Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2021309
- Tag der Veröffentlichung
- 23.05.2011
- Aktualisiert am
- 23.05.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Ingenieure
- Beteiligung
- 136 Arbeiten
- Auslober
- Etat de Vaud – Département des Infrastructures, Service Immeubles, Patrimoine et Logostique
- Bewerbungsschluss
- 08.09.2011
- Abgabetermin Pläne
- 20.04.2010
- Abgabetermin Modell
- 04.05.2010
- Preisgerichtssitzung
- 23.05.2011
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die neue MCBA soll im Design, seinen Abmessungen, seiner Aufgabe und seiner Lage neben dem Bahnhof eine ambitionierte Ausstellungspolitik in neuen Räumen mit verbesserten Möglichkeiten schaffen. Im Hinblick auf die Attraktivität für den Tourismus in Lausanne und den Kanton möchte das Museum seine Sammlungen und die ständig wachsende Zahl der Exponate angemessen zeigen können. Es soll als Forum für den Austausch zwischen den Formen der Kunst aus allen Epochen, Vergangenheit und Zukunft zwischen den Kulturen und dem Ausland fungieren.
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Herzen der Stadt und hat beste Voraussetzungen, ein attraktives Wohn- und Kulturviertel zu schaffen. Es umfasst insgesamt 21.000 m2, die Kostenobergrenze liegt bei 75 Mio. Franken.
Das Wettbewerbs-Areal soll eine Öffnung zur Stadt bewirken und eine neue Zentralität schaffen. Lausanne soll einen kulturellen Mittelpunkt erhalten, wobei aber gleichzeitig der Bahnbetrieb und der Zugang zum Bahnhof aufrechterhalten werden.
In das Konzept des Museums sind zwei spezifische Bereiche integriert: Auf der einen Seite die „Project Area“ von ca. 270 m2 mit dem Ziel, relativ jungen, experimentellen Künstlern und lokalen wie internationalen Wechselausstellungen Raum zu geben. Andererseits werden auf einer Fläche von 180 m2 Dauerausstellungen gezeigt.
Competition assignment
The new MCBA is situated in the city centre nearby the station. It shall become a new cultural centre: improving the possibilities for an ambitious exhibition policy while still facilitating railway operations. The museum concept is divided in two specific areas: The ”project area“ with 270 m2 shall accommodate young, experimental artists and present local and international temporary exhibitions. 180 m2 shall be provided for the permanent exhibitions.
Fachpreisrichter
Olivier Steimer, Président de la Banque
Cantonale Vaudoise (Vors.)
David Chipperfield, London
Geneviève Bonnard
Patrice Bulliard, Chef du Service de l’urbanisme de la Ville de Lausanne
Stéphanie Cantalou, Lausanne
Patrick Devanthéry, Genf
Francisco Aires Mateus, Lissabon
Aurelio Muttoni, Lausanne
Charles Pictet, Genf
Laurent Staffelbach, Bern
Sachpreisrichter
Daniel Brélaz, Syndic de la Ville de Lausanne
Pierre-Marcel Favre, Lausanne
Bernard Fibicher, Directeur du MCBA
André Hoffmann, Tate Gallery, Morges
Pierre Keller, Directeur Ecole cantonale d’Art, Lausanne
Christine Salvadé, Lausanne
Brigitte Waridel, Lausanne
Beschränkter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die neue MCBA soll im Design, seinen Abmessungen, seiner Aufgabe und seiner Lage neben dem Bahnhof eine ambitionierte Ausstellungspolitik in neuen Räumen mit verbesserten Möglichkeiten schaffen. Im Hinblick auf die Attraktivität für den Tourismus in Lausanne und den Kanton möchte das Museum seine Sammlungen und die ständig wachsende Zahl der Exponate angemessen zeigen können. Es soll als Forum für den Austausch zwischen den Formen der Kunst aus allen Epochen, Vergangenheit und Zukunft zwischen den Kulturen und dem Ausland fungieren.
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Herzen der Stadt und hat beste Voraussetzungen, ein attraktives Wohn- und Kulturviertel zu schaffen. Es umfasst insgesamt 21.000 m2, die Kostenobergrenze liegt bei 75 Mio. Franken.
Das Wettbewerbs-Areal soll eine Öffnung zur Stadt bewirken und eine neue Zentralität schaffen. Lausanne soll einen kulturellen Mittelpunkt erhalten, wobei aber gleichzeitig der Bahnbetrieb und der Zugang zum Bahnhof aufrechterhalten werden.
In das Konzept des Museums sind zwei spezifische Bereiche integriert: Auf der einen Seite die „Project Area“ von ca. 270 m2 mit dem Ziel, relativ jungen, experimentellen Künstlern und lokalen wie internationalen Wechselausstellungen Raum zu geben. Andererseits werden auf einer Fläche von 180 m2 Dauerausstellungen gezeigt.
Competition assignment
The new MCBA is situated in the city centre nearby the station. It shall become a new cultural centre: improving the possibilities for an ambitious exhibition policy while still facilitating railway operations. The museum concept is divided in two specific areas: The ”project area“ with 270 m2 shall accommodate young, experimental artists and present local and international temporary exhibitions. 180 m2 shall be provided for the permanent exhibitions.
Fachpreisrichter
Olivier Steimer, Président de la Banque
Cantonale Vaudoise (Vors.)
David Chipperfield, London
Geneviève Bonnard
Patrice Bulliard, Chef du Service de l’urbanisme de la Ville de Lausanne
Stéphanie Cantalou, Lausanne
Patrick Devanthéry, Genf
Francisco Aires Mateus, Lissabon
Aurelio Muttoni, Lausanne
Charles Pictet, Genf
Laurent Staffelbach, Bern
Sachpreisrichter
Daniel Brélaz, Syndic de la Ville de Lausanne
Pierre-Marcel Favre, Lausanne
Bernard Fibicher, Directeur du MCBA
André Hoffmann, Tate Gallery, Morges
Pierre Keller, Directeur Ecole cantonale d’Art, Lausanne
Christine Salvadé, Lausanne
Brigitte Waridel, Lausanne