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  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | © wettbewerbe aktuell
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • Piktogramm
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das ehemalige Dominikanerkloster St. Katharinen beherbergt STRALSUND MUSEUM und MEERESMUSEUM
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das Finnwalskelett im Chor des modernisierten MEERESMUSEUMs
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Blick vom Zwischengeschoss aus auf die imposante multimediale Inszenierung einer Jagd auf einen Sardinenschwarm, die sich über drei Etagen erschließen lässt
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum

Sanierung und Erweiterung Deutsches Meeresmuseum , Stralsund/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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wa-ID
wa-2022730
Tag der Veröffentlichung
09.12.2017
Aktualisiert am
01.12.2025
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
21.11.2017
Fertigstellung
9/2025

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Fotos: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum, wa wettbewerbe aktuell (Luftfotos)

 

Architektur
Reichel Schlaier Architekten GmbH, Freie Architekten BDA, Stuttgart
Prof. Elke Reichel, Prof. Peter Schlaier

Wettbewerb: José Candel Talavera, Susanne Weng, Maximilian Helbig
Projektleitung: Bastian Matthias, Sandra Kellert, Susanne Weng
mit Sebastian Wockenfuss
Mitarbeit: Maximilian Bihrer, José Candel Talavera, Katharina Felix, Vanessa Pohler, Roman Rosert, Julia Zürn
Beratung Bestand + Denkmalschutz: Kaup + Wiegand Architekten GmbH, Berlin

Bauherr
Deutsches Meeresmuseum Stralsund, Stiftung bürgerlichen Rechts, Stralsund

Projektdaten
Leistungsphasen: 1 – 5
Bruttogeschossfläche: 10.500 m2
Bruttorauminhalt: 48.500 m3
Planungs- und Bauzeit: 2/2018 – 9/2025
Gesamtbaukosten KG 200-700: 50 Mio. € brutto

Standort
Katharinenberg 14 – 20, 18439 Stralsund

Planungsbeteiligte
Projektsteuerung: Hitzler Ingenieure, Berlin
Ausschreibung und Bauleitung, LPH 6-8: mo Architekten Ingenieure, Hamburg
Ausstellungsgestaltung: Die Werft Raißle & Sieber PartG mbB, München
Baugrube, Verbau, Freianlagen, SiGeKo: Ingenieurbüro Küchler, Stralsund
Tragwerksplanung: Leonhardt, Andrä und Partner, Hamburg
Beratung Tragwerk Bestand: Ingenieurbüro Höhne, Bergen auf Rügen
Gebäudetechnik HLSKE: AIU Architekten- und Ingenieurunion Stralsund GmbH, Stralsund
Lichtplanung: Dinnebier Licht GmbH, Wuppertal
MSR: Kofler Energies Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
Aquarientechnik: Futurefish Aquaculture GmbH, Hamburg
Beratung Aquarien: Stefan Kadatz, Rheinsberg
Bauforschung: Frank Hoffmann, Stralsund
Baustellenlogistik: Schoenberg.Baulogistik, Berlin
Bauphysik: GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH, Berlin
Baugrunduntersuchung: Baugrund Stralsund Ingenieurgesellschaft mbH, Stralsund
Brandschutz: CDI Ingenieure Matias Ceschi, Berlin
Vermessung: Ingenieurteam Nord GbR, Stralsund
Archäologie: AIM-V Archäologie in Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Neubukow
Grabungsleitung: Dr. Jörg Ansorge

 

Bestandserweiterungen erhielten eine einheitliche äußere Erscheinung. Dies spiegelt sich durch ihr Material und dessen Struktur für die Wahrnehmung aus der Nähe und durch die einfachere, abstraktere Volumetrie in der Fernwirkung wider. Durch seine Lage an der Stadtmauer ist das Ensemble auch von Weitem gut sichtbar. Eine Hülle aus Kupferblech – ein in Stralsund vertrautes Material, das an die Dächer der historischen Backsteinkirchen erinnert – verleiht den neuen Bauteilen ein prägnantes, aber zurückhaltendes Erscheinungsbild.

Die Barrierefreiheit war bei der Planung der neuen Wegeführung eine besondere Herausforderung. Die historischen Gebäudeteile und deren Erweiterungsbauten haben in den verschiedenen Ebenen unterschiedliche Höhenniveaus. Durch geneigte Böden in Westhof und Haselbergbau gelang es, die Anzahl der Aufzüge deutlich zu reduzieren. Der Weg durch den „Langen Gang“ führt über einen Steg oberhalb des deutlich niedrigeren ursprünglichen Bodenniveaus. Die leichte Stahlkonstruktion ist von den Wänden des Ganges abgelöst; die historische Raumproportion bleibt erhalten.

Der respektvolle Umgang mit dem Bestand diente nicht nur dem Schutz der historischen Bausubstanz, sondern war integraler Bestandteil eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts. Ziel war es, das bestehende Gebäude mit möglichst geringem Einsatz grauer Energie zu erneuern. Auch die technische Ausstattung folgte der Maxime, bestehende Substanz weiterzuverwenden und Technik auf das Nötige zu reduzieren. Besonders energieintensiv ist der Betrieb der Aquarien. Hier wurden modernste Gleichstrom- und Drehstrompumpen eingesetzt, die den Energiebedarf nahezu halbieren. Auch hier konnten bestehende Reservoire, Abschäumer und Leitungen wiederverwendet werden. Um den Gesamtenergiebedarf weiter zu drosseln, wurde nicht nur die Objekt- und Ausstellungsbeleuchtung, sondern auch die gesamte Aquarienbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt.

Die Baumaßnahme wurde archäologisch begleitet und brachte zahlreiche Funde hervor.
Eine größte architektonische Herausforderung bestand darin, von der ersten Entwurfsphase bis hin zu Materialwahl und Detailgestaltung eine harmonische Verbindung zwischen der historischen Klosteranlage, den späteren Ergänzungsbauten und den neu hinzugefügten Elementen zu schaffen – eine Architektur, die das Alte respektvoll würdigt und das Neue stimmig ergänzt. Nach dem sensiblen Rückbau einzelner weniger Elemente galt es, die gotische Klosteranlage mit den Ergänzungsbauten aus dem 19. Jahrhundert sowie aus den 1950er-, 1970er- und 1990er-Jahren architektonisch zu überarbeiten. Dabei sollte so viel wie möglich Bausubstanz erhalten und nur dort eingegriffen werden, wo es aus funktionalen Gründen unbedingt erforderlich war. Die Aufgabe war damit nicht eine Rückführung zur historischen Figur mit behutsamen kleineren Ergänzungen. Vielmehr war eine Antwort auf die Frage zu formulieren, wie Alt und Neu zusammenfinden können und vor allem, wie jede Zeitschicht sichtbar bleiben und sich dennoch in das Ganze einfügen kann. Alle Ergänzungsbauten und neueren

 

 

Beteiligte Hersteller u.a.
PR-Fassade, Dachfenster: RAICO Bautechnik GmbH
Lamellenfenster: HAHN Lamellenfenster GmbH
Türelemente: Schüco International KG
Stahl-Glas Elemente: RP-Technik GmbH
Brandschutzfenste: Forster Profilsysteme AG
Kautschukböden: nora by Interface
Linoleumböden: Gerflor SAS
Fliesen: Agrob Buchtal Solar Ceramics GmbH
Aufzug: FMK Aufzüge GmbH
Türtechnik/-Türautomatik: Geze GmbH
Beschläge: FSB GmbH
Schalter: Albrecht Jung GmbH
Beleuchtung: Erco GmbH,
iGuzzini illuminazione S.p.A, Louis Poulsen A/S

 

 

  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Eine rot-weiß-gestreifte Tonne, die einst als Schifffahrtszeichen diente, steht am barrierefreien Eingang Bielkenhagen | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der neue Eingangsbereich des MEERESMUSEUMs mit barrierefreiem Zugang über Bielkenhagen 10 | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der Nordhof mit neuem Eingangsbereich für Gäste des MEERESMUSEUMs | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das ehemalige Dominikanerkloster St. Katharinen beherbergt STRALSUND MUSEUM und MEERESMUSEUM | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das MEERESMUSEUM befindet sich im Katharinenkloster in der historischen Altstadt Stralsunds | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der verglaste, lichtdurchflutete Westhof mit dem Bronzeabguss vom Modell der Lederschildkröte „Marlene“ | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der verglaste Westhof mit mit dem Bronzeabguss vom Modell der Lederschildkröte „Marlene“ und dem Museumsshop | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Verglaste Abschnitte im Westhof geben den Blick auf die gotische Architektur des ursprünglichen Gebäudes frei | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Die großzügigen Räumlichkeiten im Schildkrötengebäude des MEERESMUSEUMs können für verschiedene Anlässe genutzt werden | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Blick auf die Fluke des Brydewals und das mittelalterliche Gewölbe in der obersten Ausstellungsebene im MEERESMUSEUM | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das Finnwalskelett im Chor des modernisierten MEERESMUSEUMs | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der Bereich Indik mit den Becken "Korallendreieck" und "Malediven" im Aquarienkeller des MEERESMUSEUMs | ©  Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Blick vom Zwischengeschoss aus auf die imposante multimediale Inszenierung einer Jagd auf einen Sardinenschwarm, die sich über drei Etagen erschließen lässt | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das mit 800 000 Litern Wasser größte Becken des MEERESMUSEUMs ist von drei Galerie-Ebenen einsehbar  | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Ein Blick nach oben im Chor der Katharinenhalle bietet im MEERESMUSEUM besondere Perspektiven auf das Finnwalskelett und die Delfingruppe | © Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Piktogramm | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schwarzplan | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Lageplan | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Erdgeschoss | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Erdgeschoss - Becken | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Obergeschoss | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Obergeschoss - Becken | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Obergeschoss | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Obergeschoss - Becken | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Untergeschoss | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Untergeschoss - Becken | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schnitt Großaquarium, Ausstellung und Katharinenhalle | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schnitt Katharinenhalle | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Ansicht West | © Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Eine rot-weiß-gestreifte Tonne, die einst als Schifffahrtszeichen diente, steht am barrierefreien Eingang Bielkenhagen
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der neue Eingangsbereich des MEERESMUSEUMs mit barrierefreiem Zugang über Bielkenhagen 10
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der Nordhof mit neuem Eingangsbereich für Gäste des MEERESMUSEUMs
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Außenansicht vom MEERESMUSEUM auf der Stadtmauerseite
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das ehemalige Dominikanerkloster St. Katharinen beherbergt STRALSUND MUSEUM und MEERESMUSEUM
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das MEERESMUSEUM befindet sich im Katharinenkloster in der historischen Altstadt Stralsunds
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der verglaste, lichtdurchflutete Westhof mit dem Bronzeabguss vom Modell der Lederschildkröte „Marlene“
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der verglaste Westhof mit mit dem Bronzeabguss vom Modell der Lederschildkröte „Marlene“ und dem Museumsshop
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Verglaste Abschnitte im Westhof geben den Blick auf die gotische Architektur des ursprünglichen Gebäudes frei
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Die großzügigen Räumlichkeiten im Schildkrötengebäude des MEERESMUSEUMs können für verschiedene Anlässe genutzt werden
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Blick auf die Fluke des Brydewals und das mittelalterliche Gewölbe in der obersten Ausstellungsebene im MEERESMUSEUM
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das Finnwalskelett im Chor des modernisierten MEERESMUSEUMs
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Der Bereich Indik mit den Becken "Korallendreieck" und "Malediven" im Aquarienkeller des MEERESMUSEUMs
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Blick vom Zwischengeschoss aus auf die imposante multimediale Inszenierung einer Jagd auf einen Sardinenschwarm, die sich über drei Etagen erschließen lässt
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Das mit 800 000 Litern Wasser größte Becken des MEERESMUSEUMs ist von drei Galerie-Ebenen einsehbar
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Ein Blick nach oben im Chor der Katharinenhalle bietet im MEERESMUSEUM besondere Perspektiven auf das Finnwalskelett und die Delfingruppe
    Copyright: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
  • Piktogramm
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schwarzplan
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Lageplan
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  • Erdgeschoss
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Erdgeschoss - Becken
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Obergeschoss
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Obergeschoss - Becken
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Obergeschoss
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Obergeschoss - Becken
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Untergeschoss
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Untergeschoss - Becken
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schnitt Großaquarium, Ausstellung und Katharinenhalle
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Schnitt Katharinenhalle
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • Ansicht West
    Copyright: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
12/2024

1. Preis Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart

Das Deutsche Meeresmuseum beabsichtigte, die Gebäude der Liegenschaft am Standort Meeresmuseum, Katharinenberg, Stralsund, grundlegend zu modernisieren, zu sanieren und barrierefrei herzurichten. Der Charakter eines klassischen Naturkundemuseums in einem mittelalterlichen Klostergebäude sollte dabei  erhalten bleiben, jedoch mit neuen Akzenten untermauert und für die Besucher*innen attraktiver gestaltet werden. Neben einer vom Ozeaneum klar abgegrenzten Neukonzeption soll die Architektur stärker zur Geltung kommen.

Diesen Wettbewerb hatten Reichel Schlaier Architekten GmbH aus Stuttgart im November 2017 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten. Der Rohbau ist mittlerweile fast fertig.

 

 

  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24 | © wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24 | © wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24 | © wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24 | © wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • Modernisierung Deutsches Meeresmuseum Stralsund - Luftaufnahme 9/24
    Copyright: wettbewerbe aktuell

1. Preis

Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
Elke Reichel · Peter Schlaier
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Reichel · Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart

2. Preis

trapez Architektur GmbH , Hamburg
CEBRA, Aarhus
Dirk Landwehr · Mikkel Frost
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: trapez Architektur GmbH , Hamburg

Anerkennung

Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
Björn Fiege
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg
  • Anerkennung: Dr. Krekeler & Partner Architekten, Brandenburg

Anerkennung

HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG, Leipzig
Gerd Heise
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
  • Anerkennung: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Leipzig
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Anteil, mit 13 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das Deutsche Meeresmuseum beabsichtigt die Gebäude der Liegenschaft am Standort Meeresmuseum, Katharinenberg, Stralsund grundlegend zu modernisieren, zu sanieren und barrierefrei herzurichten.
Der Charakter eines klassischen Naturkundemuseums in einem mittelalterlichen Klostergebäude soll erhalten bleiben, jedoch mit neuen Akzenten untermauert und für die Besucher*innen attraktiver gestaltet werden.
Neben einer vom Ozeaneum (wa-ID:2006940) klar abgegrenzten Neukonzeption soll die Architektur stärker zur Geltung kommen.
Insgesamt sind mit der Maßnahme 10.600 m2 Nutzfläche zu entwickeln.

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