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UTOPIA – Lernen der Zukunft , Basel / Schweiz

Bewerbungsfrist 20.05.2022

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2033646
Tag der Veröffentlichung
22.02.2022
Bewerbungsfrist
20.05.2022
Abgabetermin
15.08.2022
Preisgerichtssitzung
01.09.2022
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Fachbereich
Architektur
Teilnehmer
Architekturstudent*innen
Auslober
Itten+Brechbühl AG
Wettbewerb für Studierende: 
Utopia – Lernen der Zukunft.
 
Anlässlich seines hundertjährigen Jubiläums lanciert das schweizweit bekannte Architekturbüro Itten+Brechbühl AG als Geschenk an die kommende Generation von Architekturschaffenden einen studentischen Ideenwettbewerb. Es gilt, eine Utopie für das Lernen der Zukunft zu entwickeln. Die eingereichten Ideen werden durch eine Jury von renommierten Expertinnen und Experten bewertet. Interessierte Studierende können sich ab sofort auf der Webseite des Unternehmens anmelden.
 
Die 1922 in Bern gegründete Itten+Brechbühl AG (IB) ist heute mit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an sieben Standorten in der ganzen Schweiz tätig.
Seit der Gründung vor genau 100 Jahren setzt das Unternehmen sich mit architektonischen Fragen zur Zukunftsgestaltung auseinander. Die Gründerväter von IB, Otto Rudolf Salvisberg und sein Protégé Otto Brechbühl, hatten damals eine Utopie des Lernens entwickelt, die 1928 zum ersten Rang im Wettbewerb für das Institutsgebäude Muesmatt der Universität Bern führte.
Dies ist die Inspiration für die Lancierung des Wettbewerbs anlässlich des Jubiläums: Was ist der stärkste Eindruck des Lebensgefühls, was ist der Organismus, im Sinne Salvisbergs und Brechbühls, für die Zukunft des Lernens? Diese Frage richtet sich als Ideenwettbewerb für Studierende explizit an die kommende Generation von Architekturschaffenden: Ihre Visionen werden unsere Zukunft prägen.
 
Dazu Daniel Blum, Leiter Entwurf von IB Basel und interner Projektverantwortlicher für den Wettbewerb: «Zukunftsvisionen spiegeln die Themen ihrer Zeit. In einer pointierten Gegenüberstellung kann behauptet werden, dass es 1922 um Zukunft statt Vergangenheit ging und der Fokus heute auf der Zukunft mit Vergangenheit liegt. In diesem Sinne ist die Aufgabenstellung des studentischen Ideenwettbewerbs zu verstehen: Es gilt eine Utopie für das Lernen der Zukunft zu entwickeln, mit dem Institutsgebäude Muesmatt in Bern als Startpunkt.»
 
Die Studierenden werden aufgerufen, sich auf ittenbrechbuehl.ch/utopia anzumelden und ihre Ideen bis am 15. August 2022 einzureichen.
 
Die Bewertung der eingereichten Ideen erfolgt durch eine Jury, bestehend aus renommierten Expertinnen und Experten:
· Dr. Sabine von Fischer, Redaktorin NZZ, Inhaberin Agentur für Architektur
· Dr. Etna R. Krakenberger, Stabsleitung Lehre / Digital Officer Lehre, Universität Bern
· Pascal Posset, Landschaftsarchitekt BSLA, Hager Partner AG
· Shadi Rahbaran, Architektin BSA, Rahbaran Hürzeler Architekten
· Andreas Ruby, Direktor S AM, Basel
 
Die Gewinnerinnen und Gewinner erwartet ein Preisgeld von insgesamt 10‘000 Schweizer Franken. Über das Ergebnis des Wettbewerbs wird Anfang September kommuniziert.

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