Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

LEPEL & LEPEL Architekt Innenarchitektin PartG mbB

WA-Expertenprofil

LEPEL & LEPEL Architekt Innenarchitektin PartG mbB

LEPEL & LEPEL Architekt Innenarchitektin PartG mbB

Niehler Straße 104
DE 50377 Köln

+49 221 949916 40
info@lepel-lepel.de
https://www.lepel-lepel.de/

Architektur | Innenarchitektur

  • ELE Emscher Lippe Energie
  • ELE Emscher Lippe Energie
  • ELE Emscher Lippe Energie
  • ELE Emscher Lippe Energie
  • ELE Emscher Lippe Energie
Die Homebase des lokalen Energieversorgers in Gladbeck vernetzt intelligent gegliederte Funktionsbereiche, um sich für die Zukunft aufzustellen.

LEPEL & LEPEL plante in Gladbeck für den lokalen Energieversorger Emscher Lippe Energie – kurz ELE – und deren Tochtergesellschaft ein ca. 5.200 m² BGF großes, modernes Verwaltungs- und Werkstattgebäude mit Mitarbeitercafé und Konferenzbereich. Im Wettbewerbsentscheid 2016 gewann das Kölner Architektur- und Innenarchitekturbüro den 1. Preis und konnte die Entscheidungsträger mit einem zukunftsfähigen Konzept überzeugen.

Idee //

Hier wird die freundliche und nahbare Identität des Unternehmens sowohl nach außen als auch nach innen kommuniziert.

Der Neubau bildet in einer Umgebung, die geprägt ist von industriellen Bauten und Verkehrsflächen, eine sichtbare und klar erkennbare, einladende Adresse.

Die Verbindung der jeweiligen Abläufe und Bedürfnisse der internen und externen Nutzer ist die Grundlage des architektonischen Konzeptes: Der Bau verbindet erkennbare Funktionsbereiche mit Kommunikationsorten und bildet so eine erlebbare Einheit.

Externe Besucher betreten zuerst das öffentliche Foyer, das sich zur Moellerstraße öffnet und verschiedene Funktionen beherbergt. Das Foyer und die anschließenden Bereiche mit Konferenzräumen und Café geben ELE die Möglichkeit, sich seinen Kunden freundlich, kommunikativ und nahbar zu präsentieren.

Die rückwärtige Anlaufstelle ist intelligent und komfortabel organisiert, wo Mitarbeiter und Monteure flexible Arbeitsplätze inklusive großzügigem Stauraum vorfinden und sich mit Kollegen besprechen können.

Verbindendes Element zwischen den beiden Bereichen ist das „Rückgrat“ des Neubaus. Hier findet sich mit Erschließungs-, Besprechungs- und Coffeepoint-Zonen der kommunikative Mittelpunkt der ELE-Welt.

Die Arbeitswelten, die sich ab dem 1. Obergeschoss finden, bieten differenzierte Zonen, in denen Teams die passenden Arbeitsorte für unterschiedliche Anforderungen in Anspruch nehmen können.

Mit dieser Anpassungsfähigkeit ist die ELE Tochtergesellschaft für die Zukunft in einer stetig wandelnden Arbeitswelt gerüstet.
  •  Feuerwehrhaus Neubau
  •  Feuerwehrhaus Neubau
  •  Feuerwehrhaus Neubau
  •  Feuerwehrhaus Neubau
  •  Feuerwehrhaus Neubau
Seit Mai 2021 ist das rot-orange schimmernde Gebäude für Feuerwehr und Bauhof in Betrieb und prägt signifikant den Titzer Ortseingang. Mit dem Neubau vereinen LEPEL & LEPEL zwei Einrichtungen der Stadt Titz. Aus verschiedenen Standorten werden die zwei Institute der freiwilligen Feuerwehr an diesem Standort mit dem Baubetriebshof der Stadt zusammengelegt.

Die daraus entstehende Synergie wird durch eine neue Landmarke verkörpert. So macht das Gebäude zur Stadtseite hin mit einem sichtbaren Zeichen auf sich aufmerksam und signalisiert schon von Weitem seine Bedeutung.

Die unterschiedlichen Materialitäten und Strukturen im Erdgeschoss geben die Funktionstrennung wieder und gliedern das Gebäude optisch in seine Teile.

Die Glasfassade im Erdgeschoss bildet ein transluzentes Schaufenster der Feuerwehr Titz mit den hier geparkten Feuerwehrfahrzeugen.

Im mittleren Teil des Gebäudes befinden sich die gemeinsamen Umkleiden, Sanitär- und Reinigungsbereiche, sowie die Werkstätten der zwei Abteilungen. Die Büroflächen, Schulungs- und Sozialräume im Obergeschoss können von beiden Parteien genutzt werden. Ein großer Schulungsraum wird durch eine mobile Trennwand entweder gemeinsam oder in zwei kleineren Räumen getrennt genutzt.

Alle Gebäudeteile werden optisch durch eine schimmernde Trapezblechfassade unter einem Dach vereint. Eine robuste Materialauswahl entspricht dem Anspruch eines Werkstatts- und Industriebaus. Die ausgewählten Materialien sind wartungsarm und ermöglichen durch ihre robuste Oberflächenbeschaffenheit eine Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit.
  • Lofthaus Köln
  • Lofthaus Köln
  • Lofthaus Köln
  • Lofthaus Köln
  • Lofthaus Köln
Mit schnörkelloser Sachlichkeit greift der Baukörper die klaren Formen der Industriearchitektur auf und interpretiert sie neu

Das Lofthaus ist eines unserer work@loft-Projekte. Mitten in Köln, in der Brüsseler Straße und damit in einem der belebtesten Veedel der Stadt, ist ein Bürogebäude entstanden, das sich durch besonders hohe Transparenz und Flexibilität in der Grundrissgestaltung auszeichnet. Damit ist es ideal geeignet für eine neue Arbeitskultur und lebendige Betriebsprozesse – in wechselnden Teams und unterschiedlich großen Runden. Die Räume sind flexibel und anpassungsfähig – und damit so agil, wie die Menschen, die in ihnen arbeiten.

Von der Industrie zur Inspiration//

Ehemalige Industriebauten bieten die perfekte Grundlage für Büros, die nicht nur im räumlichen Sinne offen sind. Große, weite Räume erfüllen viele Funktionen und lassen der Gestaltung und den Menschen ihre Freiheiten. In lichtdurchfluteten Hallen mit großen Fensterfronten findet sich der Spielraum, den Kreativität braucht. So wurde die Industriearchitektur der 1920er Jahre zur Inspiration für das Lofthaus – nicht nur für die elementierte Pfosten-Riegel-Glasfassade. Auch der gesamte Innenausbau erfolgt als „veredelter Rohbau“, also mit rauem Industriecharakter.

In jeder Büroetage sind zwei Büroeinheiten als Open-Space Office angesiedelt. Das Fassadenraster ermöglicht hier je nach Nutzer auch die Aufteilung der Einheiten in Einzel-, Doppel-, oder Großraumbüros. Im Erdgeschoss entstehen Gastronomie und Einzelhandel.

Während der gesamten Baumaßnahme konnte das bestehende Hinterhaus weiter genutzt werden.
  • Hochschule Wismar
  • Hochschule Wismar
  • Hochschule Wismar
  • Hochschule Wismar
  • Hochschule Wismar
Alt- und Neubau bleiben klar getrennt, sind aber durch eine markante Fuge miteinander verzahnt, die sich als Verbindung aufmerksamkeitsstark präsentiert.

Neues Ensemble greift baulich und funktional ineinander//

Der Fachbereich Bauingenieurwesen und Kompetenzzentrum Bau M-V der Hochschule Wismar wurde um ein Lehrgebäude erweitert. Dafür wurden bestehende Gebäude zum Teil abgebrochen, zum Teil saniert und mit einem Neubau ergänzt. Das neu entstandene Ensemble greift baulich und funktional ineinander. Die einheitliche Fassade gibt dem Fachbereich eine neue Adresse und Identität.

Der Ort – ein Kontinuum//

Der gläserne Gebäuderiegel bildet die neue Adresse für den Fachbereich Bauingenieurwesen. Der Neubau positioniert sich vor die bestehenden Baukörper und verzahnt sich mit ihnen. Vor dem Gebäude wird Raum für einen Platz geschaffen, der dem neuen Gebäuderiegel eine hohe Aufmerksamkeit verleiht und die identitätsstiftende Wirkung verstärkt.

Gleichzeitig wird der Außenraum als Kontinuum begriffen. Er bildet die Verknüpfung von Campus und Landschaftsraum: Wege und Sichtbeziehungen werden gestärkt, historisch gebaute Strukturen beibehalten. Die neue Platzgestaltung ermöglicht die Anbindung der bislang isolierten Mensa.

Miteinander der Disziplinen//

Die zurückspringende Geste des Neubaus bezieht die Nachbarbebauung in den stadträumlichen Kontext ein. Ziel ist ein gebautes Miteinander der Disziplinen.

Transparente Fassaden geben einen Einblick in Forschungstätigkeiten und öffnen sich bewusst dem Außenraum. Zusammengehalten wird die gewonnene Einheit von Neubau und bestehenden Gebäuden durch ein durchlaufendes Fassadenband.
  • Center for Mobile Propulsion, Aachen
  • Center for Mobile Propulsion, Aachen
  • Center for Mobile Propulsion, Aachen
  • Center for Mobile Propulsion, Aachen
  • Center for Mobile Propulsion, Aachen
Im „Center for Mobile Propulsion“ (CMP), dem Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung von Motorentechnik der RWTH Aachen treffen architektonisch zwei extrem unterschiedliche Nutzungsformen zusammen: Das Seminar- und Verwaltungsgebäude auf der einen und das Motorenprüfzentrum auf der anderen Seite. Die beiden Bauten ergänzen sich funktional, bilden aber gestalterisch, formal und konstruktiv einen starken Kontrast. Dabei spiegeln sich die unterschiedlichen Nutzungen in der räumlichen und technischen Ausbildung der Gebäude wieder. Der Z-Förmige Seminar- und Verwaltungsbau besitzt ein Maximum an innenräumlicher Flexibilität für die unterschiedlichen, spezifischen Anforderungen an Büroräume (open space, Zweispänner, combi office). Das Gebäude des Motorenprüfstandes hingegen ist ein introvertierter, lang gestreckter, geschlossener Hallenkorpus - starr und massiv, strukturiert und organisiert durch die räumlichen und technischen Bedingungen der Prüfstände. Außen dunkel eingefärbte Sichtbetonwände und schmale Fensterbänder unterstreichen diesen Charakter. Der Auftrag zum Neubau des Forschungszentrum resultierte aus dem Gewinn eines internationalen Wettbewerbs.
  •  Ernst-Flatow-Haus Köln
  •  Ernst-Flatow-Haus Köln
  •  Ernst-Flatow-Haus Köln
  •  Ernst-Flatow-Haus Köln
  •  Ernst-Flatow-Haus Köln
Mitten in Kölns Stadtteil Ehrenfeld ist gegenüber der historischen Friedenskirche das Ernst-Flatow-Haus entstanden. Auf dem rund 4.000 qm großen Grundstück des ehemaligen Pfarr- und Küsterhauses steht heute eine 6-geschossige Wohnanlage mit einem Gemeindezentrum. Das ungewöhnliche an diesem Bau ist nicht allein seine Gestaltung, sondern der Hintergrund der Baumaßnahme. Die Gemeinde hat im Bewusstsein ihrer sozialen Verantwortung nicht nur ein Gemeindezentrum gebaut, sondern darüber hinaus bezahlbaren Wohnraum geschaffen, der dringend benötigt wird. Ziel der Umwandlung war es, Wohnungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener generationsübergreifender Nutzergruppen in einem verdichteten städtebaulichen Rahmen zu bieten. Außer dem Gemeindesaal befinden sich 25 Wohnungen, ganz unterschiedlicher Typologie. Durch seinen Mix aus Maisonette-, Geschoß, Triplex - und Penthousewohnungen bietet das Ernst-Flatow-Haus einen barrierefreien, integrativen und flexibel gestalteten Wohn- und Lebensraum. Die Baumaßnahme startete mit einem Realisierungswettbewerb, aus dem Lepel & Lepel als 1. Preisträger hervorging.

BDA Preis Aachen 2024

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen