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hirsch architekten

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Architektur | Stadtplanung

  • Neubau Grundschule Hepberg
Die Gemeinde Hepberg beabsichtigt aus Kapazitätsgründen einen Schulhausneubau im unbeplanten Innenbereich des Ortszentrums. Am Standort der bestehenden Grundschule soll nach Abbruch des Bestandsgebäudes ein Ersatzneubau errichtet werden. Die vorhandene Mehrzweckhalle im Norden des Schulgebäudes bleibt erhalten und wird baulich wieder an das neue Schulhaus angebunden. Um den geplanten Schulhausersatzbau mit der erforderlichen Kubatur und Höhenentwicklung (vier Vollgeschosse zzgl. Technikraum (Lüftungszentrale mit einer Gebäudehöhe von über 18,0 m) an der vorgesehenen Stelle bauplanungsrechtlich genehmigungsfähig zu machen, wurde ein Bebauungsplan aufgestellt, der unter Abwägung sämtlicher Belange und Kriterien das zulässige Maß der baulichen Nutzung für den Neubau der Grundschule regelt.
  • Neubau Turm 3+4
  • Neubau Turm 3+4
  • Neubau Turm 3+4
  • Neubau Turm 3+4
  • Neubau Turm 3+4
Die beiden Bürotürme 3 und 4 wurden identisch zu den Türmen 1 und 2 in elementierter Bauweise ausgeführt und unter hohem Termindruck 2021 fertiggestellt. Das bewährte Baukonzept aus dem ersten Projekt wurde verfeinert und umgesetzt. Als Hauptmieter ist eine Kardiologie mit Belegbetten und OP eingezogen als auch weitere Dienstleister. Die Bauweise aus vorgefertigten Betonfertigteilen in Sichtbetonqualität ermöglicht einen zügigen und rationalisierten Bauablauf. Stützenfreie Grundrisse erlauben eine individuelle Unterteilbarkeit der Geschosse nach Vorgabe der Nutzer, mit verschiedenen Raumszenarien.

Mittels effizienter Dämmung erreichen die Gebäude beste energetische Werte und somit niedrige Nebenkosten. Klare Linien, ein durchdachtes Fassadenraster und eine rhythmische Fensteranordnung lassen moderne Architektur mit einem polarisierendem Erscheinungsbild entstehen und tragen so zur städtebaulichen Wiedererkennbarkeit des Standortes bei.
  • Neubau Pathologie Ansbach
  • Neubau Pathologie Ansbach
  • Neubau Pathologie Ansbach
Ein vorhandenes Institut mit 60 Mitarbeitern wurde im Technologiepark Ansbach neu angesiedelt. Auf 2.200 m² Nutzfläche entstanden hochwertige, neue Labor- und Büroflächen mit Sicherheitsstufen-Anforderungen.

Im Erdgeschoss befindet sich die komplette Technik, Nebenräume und das Archiv. Im Obergeschoss wurde das Institut neu organisiert. Die Funktionsabläufe wurden optimiert und tragen maximal zu effektiver Arbeitsweise der Pathologie bei.

Die Gesamtplanung und Ausführung des Neubaus einschließlich aller Fachplaner wurden durch unser Büro koordiniert und durchgeführt.
  • Neubau Turm 1 + 2
  • Neubau Turm 1 + 2
  • Neubau Turm 1 + 2
  • Neubau Turm 1 + 2
Die Bürogebäude im Technologiepark in Ansbach wurden 2014 und 2019 fertiggestellt. Auf jeweils 1200 Quadratmetern und sechs Etagen bieten sie Platz für Unternehmen aus verschiedenen Branchen, vom Grafikdesigner über eine Zahnarztpraxis bis hin zum Konstruktionsbüro im Kunststoffbereich finden sich hier unterschiedlichste Akteure. Die Bauweise aus vorgefertigten Betonfertigteilen in Sichtbetonqualität ermöglicht einen zügigen und rationalisierten Bauablauf. Stützenfreie Grundrisse erlauben eine individuelle Unterteilbarkeit der Geschosse nach Vorgabe der Nutzer, mit verschiedenen Raumszenarien.

Mittels effizienter Dämmung erreichen die Gebäude beste energetische Werte und somit niedrige Nebenkosten. Klare Linien, ein durchdachtes Fassadenraster und eine rhythmische Fensteranordnung lassen moderne Architektur mit einem polarisierendem Erscheinungsbild entstehen und tragen so zur städtebaulichen Wiedererkennbarkeit des Standortes bei.

Der erste Turm zeigt sich in einer Fassade aus schwarzem Sichtbeton, und bekommt mit dem zweiten Gebäude einen kontrastierenden Gegenspieler, der ganz in weiß gehalten ist und damit auch die Variabilität in der Materialwahl hervorbringt.

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