adp - architekturbüro dr. pabel
Das Büro adp - architekturbüro dr. pabel wurde 2016 gegründet und hat seinen Sitz in Ansfelden bei Linz.
Wir übernehmen gerne Verantwortung für unsere gebaute Umgebung und können dabei auf eine Vielzahl von realisierten Projekten zurückblicken, die wir eigenverantwortlich und in Kooperation mit renommierten Bürogemeinschaften realisiert haben.
Dr. Roland Pabel, der an der Technischen Universität Graz im Bereich Architekturtechnologie, Bauen im Bestand, Bauwerkssanierung promovierte, kann auf eine 20- jährige Berufserfahrung verweisen, die sich in der Qualität der ausgeführten Projekte widerspiegelt.
Wir bieten alle Architektenleistungen an:
Grundlagenanalyse
Vorentwurf / Nutzungsstudien
Entwurfsplanung
Einreichplanung
Ausführungsplanung
Ausschreibung (LVs) und Mitwirkung bei der Vergabe
Örtliche Bauaufsicht / Bauleitung
Objektbetreuung / Dokumentation
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Witterungsschutz Römermauer mit Ideenteil zur Aufwertung des historisch geprägten Umfelds in Wiesbaden
Zwei 1. Preise - EU-weiter offener zweistufiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
07/2021 -
adp freut sich sehr über zwei 1. Preise beim EU-weiten offenen Wettbewerb für den Witterungsschutz der Römermauer mit Ideenteil zur Aufwertung des historischen Umfelds in Wiesbaden
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Neugestaltung des Kaiser-Josef-Platzes in Wels (AT)
Anerkennung - EU-weiter offener einstufiger Realisierungswettbewerb
09/2020 -
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt fällt auf durch die Mobilitätslösung, die sowohl Busterminal als auch
Marktplatz und Eventfläche im Osten des Platzes aufzeichnet. Durch die leere Mitte
entsteht ein Platz, dessen Kanten durch die Bushaltestellen sowie die Schanigartenzone
gefasst ist. Optisch und funktional wird der Platz bis zum Hochhaus durchgezogen, durch
die Positionierung der Kaiser-Josef-Statue im Zentrum einer zentralen Grüninsel im
Kreuzungspunkt von Pfarrgasse, Bahnhofstraße und Kaiser Josef Platz ergibt sich ein
markanter Abschluss des Platzes. Auch zwischen der Rainerstraße und der
Schmidtgasse ist der Platz deutlich markiert durch eine ellipsenförmige Bodengestaltung.
Überdachung und Beleuchtung sind in modularen Gestaltungselementen angeordnet. Die
vorhandene Pflasterthematik wird gestalterisch weitergeführt. Die Knappheit und
unmittelbare Nähe der Busse zur Schanigartenzone am Rand des östlichen Platzteils
wurde als problematisch angesehen, ebenso das nicht im Detail ausgeführte
Nebeneinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer. Das Projekt wurde besonders für
das Konzept der freien Mitte mit einer Anerkennung ausgezeichnet.