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  • Zweifeldturnhalle
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  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München

Zweifeldturnhalle , Niederviehbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2018226
Tag der Veröffentlichung
20.01.2015
Aktualisiert am
13.01.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf
Preisgerichtssitzung
13.01.2015

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Translocal Architecture, Dresden
Marko Göhre · Helko Walzer
Mitarbeit:
Vincent Rasser · Thomas Fehlmann
Lorena Zwifka · Pascale Zimmermann
r+b landschaft s architektur, Dresden
Jens Rossa
Mitarbeit: Annegret Stöcker · Sebastian Weingart
Tragwerk: Eggers Tragwerksplanung GmbH, Dresden
Olaf Eggers
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden
  • 1. Preis: Translocal Architecture, Dresden

2. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Friedrich Bär
WGF Objekt Landschaftsarchitekten, Nürnberg
Franz Hirschmann
Mitarbeit: Anton Hahn ·Sebastian Blümel
Ömer Türkmen · Sonja Sila
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg

3. Preis

röcker gork architekten, Stuttgart
Daniel Berger
Specht Landschaftsarchitektur, Tübingen
Hans Specht
Mitarbeit: Maximilian Kurz
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: röcker gork architekten, Stuttgart

Anerkennung

Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
Matthias Köppen · Anne Rumetsch
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Jochen Koeber

Anerkennung

Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
Arnd Rudolph · Stefanie Fuchs
Büro Freiraum, Freising
Johann Berger
Mitarbeit: Maximilian Venus · Sandra Eichhorn
Sebastian Mulfinger
Modellbau: Corbishley, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München

Anerkennung

Klein & Sänger Architekten GmbH, München
Reiner Klein · Reinhart Sänger
Mitarbeit: Felix Lowin
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Maik Böhmer
Mitarbeit: Ulf Schrader
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Klein & Sänger Architekten GmbH, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl- / Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe 
Neubau einer Zweifach-Schulsporthalle, die auch als Ballsporthalle für Volleyballspiele der 2. Liga genutzt werden kann. Wettbewerbsgegenstand ist die Bauwerksplanung einschließlich der dazugehörigen Freianlagenplanung.
Es handelt sich um eine Zweifachhalle in der Größe von 27 m x 30 m, d.h. die Halle soll mittels eines Trennvorhangs in zwei Einheiten à 27 m x 15 m unterteilt werden können. Jedes Hallenteil muss separat zugänglich sein. Ein zweiter Fluchtweg aus jedem Hallenteil ist nachzuweisen. Dazu gehören die erforderlichen Nebenräume (Umkleiden, Wasch-, Geräte- und Technikräume).
Zusätzlich soll die Halle auch für Volleyballspiele der 2. Liga genutzt werden. Hierfür ist ein Spielfeld in der Größe 17 m x 30 m und eine lichte Raumhöhe von 7,00 m (statt 5,50 m bei Schulsporthallen) notwendig. Dazu gehört eine Zuschauertribüne (evtl. flexibel ausfahrbar oder Plätze auch auf Galerie) mit 250 Sitzplätzen, für die auch die übrige Spielfeldfläche der Schulsporthalle genutzt werden kann.
Voraussetzungen für die Lizenzierung einer Spielhalle der 2. Bundesliga sind:
Die Höhe der Halle, gemessen an der niedrigsten Stelle über der Spielfläche,beträgt mindestens 7 m.
Die Zuschauerkapazität muss mindestens 250 Sitzplätze betragen. Die Halle muss über ein farbig abgesetztes Spielfeld verfügen. Die Freizone hinter der Grundlinie ist zwischen 6 und 8 Meter, neben den Seitenlinien zwischen 3 und 5 Meter breit.
Die Spielfläche ist von einem geschlossenen Bandensystem (Richtwert: 20 Banden á 3,40 Meter x 1,00 Meter) umgeben oder ist durch entsprechende bauliche Maßnahmen oder durch eine ausreichende Freifläche vom Zuschauerraum abgegrenzt.
Die Lichtstärke, gemessen 1 m über der gesamten Spielfläche, muss mindestens 500 Lux betragen. Das Licht darf nicht blendend sein und darf keine Schatten auf der Spielfläche werfen.

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