- wa-ID
- wa-2022712
- Tag der Veröffentlichung
- 05.12.2017
- Aktualisiert am
- 10.01.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung
- 24.11.2017
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 5 Teilnehmern
Auslober
Wohnungsgenossenschaft ,,Karl Marx“ Potsdam eG
Wettbewerbsaufgabe
Die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG beabsichtigt, auf den noch unbebauten Flurstücken 539, 540 und 508 in der Waldstadt II in Potsdam dringend benötigten bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen.
Diese Flurstücke erhielt die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG in den 1990er und 2000er Jahren im Zuge von Flächentauschen von der Landeshauptstadt Potsdam und der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG als Bauland. Gemäß vorliegendem gültigen Flächennutzungsplan sowie dem vorliegenden Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 117, sind die Flurstücke vollständig als zur Bebauung vorgesehene Flächen mit Bewertung Wohngebiet W 1 vorgesehen. Das Wettbewerbsverfahren wird in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt Potsdam geführt, um genehmigungsfähige Entwürfe zu ermöglichen. Für den Grundstücksbereich der zur Bebauung vorgesehenen Flurstücke liegt kein festgesetzter Bebauungsplan vor.
Um städtebaulich und architektonisch hochwertige Wohngebäude im Kontext der durch das Wohnen im und am Wald geprägten Siedlung Waldstadt II zu schaffen, hat die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG, fünf im Wohnungsbau erfahrene Architekturbüros zu einem Architektenwettbewerb eingeladen und strebt im Anschluss an das Verfahren die Realisierung des Projektes an.
Die Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb der Gebäude sind wesentliches Entscheidungskriterium. Die angestrebten Baukosten ohne Tiefgarage (Kostengruppen 300 und 400) je m² Wohnfläche betragen 1.750 Euro (brutto).
Die derzeit vom Alpenverein als Kletterhalle genutzte ehemalige „Serohalle“ wird abgerissen. Es ist Teil der Wettbewerbsaufgabe, in einem der neuen Gebäude für diese Nutzung eine alternative Lösung anzubieten.
Einladungswettbewerb mit 5 Teilnehmern
Auslober
Wohnungsgenossenschaft ,,Karl Marx“ Potsdam eG
Wettbewerbsaufgabe
Die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG beabsichtigt, auf den noch unbebauten Flurstücken 539, 540 und 508 in der Waldstadt II in Potsdam dringend benötigten bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen.
Diese Flurstücke erhielt die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG in den 1990er und 2000er Jahren im Zuge von Flächentauschen von der Landeshauptstadt Potsdam und der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG als Bauland. Gemäß vorliegendem gültigen Flächennutzungsplan sowie dem vorliegenden Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 117, sind die Flurstücke vollständig als zur Bebauung vorgesehene Flächen mit Bewertung Wohngebiet W 1 vorgesehen. Das Wettbewerbsverfahren wird in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt Potsdam geführt, um genehmigungsfähige Entwürfe zu ermöglichen. Für den Grundstücksbereich der zur Bebauung vorgesehenen Flurstücke liegt kein festgesetzter Bebauungsplan vor.
Um städtebaulich und architektonisch hochwertige Wohngebäude im Kontext der durch das Wohnen im und am Wald geprägten Siedlung Waldstadt II zu schaffen, hat die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG, fünf im Wohnungsbau erfahrene Architekturbüros zu einem Architektenwettbewerb eingeladen und strebt im Anschluss an das Verfahren die Realisierung des Projektes an.
Die Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb der Gebäude sind wesentliches Entscheidungskriterium. Die angestrebten Baukosten ohne Tiefgarage (Kostengruppen 300 und 400) je m² Wohnfläche betragen 1.750 Euro (brutto).
Die derzeit vom Alpenverein als Kletterhalle genutzte ehemalige „Serohalle“ wird abgerissen. Es ist Teil der Wettbewerbsaufgabe, in einem der neuen Gebäude für diese Nutzung eine alternative Lösung anzubieten.