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Zentrum Tummelplatz , Schärding/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024317
Tag der Veröffentlichung
25.06.2018
Aktualisiert am
25.06.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Preisgerichtssitzung
17.04.2018

1. Preis

gärtner + neururer, Vöcklabruck

2. Preis

stögmüller architekten, Linz

3. Preis

PAUAT Architekten ZTGmbH, Wels

Anerkennung

Architekturbüro Bauböck ZT GmbH, Ried i.I.

Anerkennung

Urmann Radler Architekten, Linz

Anerkennung

Schneider & Lengauer Architekten, Neumarkt im Mühlkreis
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der Sozialhilfeverband Schaerding beabsichtigt die Errichtung des Projektes „Zentrum Tummelplatz“ zwischen der Tummelplatzstraße und der Franz-Xaver- Brunnerstraße in Schaerding, Oberösterreich. Dieses „Zentrum Tummelplatz“ umfasst ein Bezirksalten- und Pflegeheim, eine Tagesbetreuung, ein Familienzentrum, heimgebundene Wohnungen und eine Tiefgarage. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erarbeitung von Vorentwurfskonzepten für diese Anlage.

Die architektonische Zuordnung dieser vier Einrichtungen soll sich aufgrund der beiden Eigentuemer auf zwei Baukoerper beziehen, wobei das nicht bedeuten soll, dass es sich dabei um zwei getrennte, freistehende Objekte handeln muss: es ist genau so möglich, alle vier Einrichtungen in einem einzige Baukörper unterzubringen (natürlich unter Beruecksichtigung der erforderlichen feuerschutztechnischen Maßnahmen und der funktionellen Erfordernisse) wie auch in vier einzelnen Baukörpern, wobei aber die wirtschaftlichen Aspekte in Errichtung, Erhaltung und Betrieb besonders zu bedenken sind.

Die Einrichtungen des Eigentümers „Sozialhilfeverband Schaerding“ umfassen das Pflegeheim, die Tagesbetreuung und das Familienzentrum, jene des Eigentümers „ISG Ried“ die heimgebundenen Wohnungen und die Tiefgarage.

Trotz dieser verschiedenartigen Zuordnung besteht die Vorgabe, alle vier Einrichtungen ohne Verlassen des Gebäudekomplexes erreichen zu können. Dabei ist es ausreichend, wenn die einzelnen Einrichtungen über wettergeschützte Gänge miteinander verbunden sind; auch eine unterirdische Verbindung ist möglich.

Anzustreben ist ein zentraler, überdachter Eingang zu den Bereichen Pflegeheim, Familienzentrum und Tagesbetreuung. Für die heimgebundenen Wohnungen ist ein eigener Eingang zu konzipieren; darüber hinaus ist aber von diesen Wohnungen auch – wie oben beschrieben - eine interne Wegeverbindung zum Pflegeheim vorzusehen.

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