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  • Zentrum Sport und Sportwissenschaft ZSSW Neufeld Bern
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  • 1. Preis: Mischa Badertscher Architekten, Zürich
  • 2. Preis: bauzeit architekten gmbh Biel,
  • 3. Preis: FHV Fruehauf, Henry & Viladoms, Lausanne
  • 4. Preis: Spreng Partner Architekten AG, Bern
  • 5. Preis: Graser Architekten AG, Zürich

Zentrum Sport und Sportwissenschaft ZSSW Neufeld Bern , Bern/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011728
Tag der Veröffentlichung
20.01.2011
Aktualisiert am
01.04.2011
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
21 Arbeiten
Koordination
Lohner + Partner Planung · Beratung · Architektur, Thun
Preisgerichtssitzung
20.01.2011

1. Preis

Mischa Badertscher Architekten, Zürich
Martin Kern · Marianne Kleingers · Sandro Lochau
Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG Rain
Dietmar Hofstetter
Energie: Edelmann Energie Zürich
Andreas Edelmann
Haustechnik: 3-Plan Haustechnik Winterthur
Andreas Van Velsen
Bauing.: ATP Ingenieure GmbH Zürich
Andreas Lutz
Visualisierung: Raumgleiter Zürich
Martin Meier
  • 1. Preis: Mischa Badertscher Architekten, Zürich
  • 1. Preis: Mischa Badertscher Architekten, Zürich

2. Preis

bauzeit architekten gmbh Biel,
Roberto Pascual · Nadège Theubet
Mariella Siegrist · Ives Baumann · Peter Bergmann
Sandra Grossenbacher
Tschopp Ingenieure GmbH Bern
Adrian Tschopp
  • 2. Preis: bauzeit architekten gmbh Biel,
  • 2. Preis: bauzeit architekten gmbh Biel,

3. Preis

FHV Fruehauf, Henry & Viladoms, Lausanne
Claudius Fruehauf · Guillaume Henry
Carlos Viladoms · Jeanne Wéry · Clélie Protière
Rachel Mew
Muttoni & Fernández Ingénieurs Conseils
SA Ecublens
Aurelio Muttoni · Miguel Fernández
  • 3. Preis: FHV Fruehauf, Henry & Viladoms, Lausanne
  • 3. Preis: FHV Fruehauf, Henry & Viladoms, Lausanne

4. Preis

Spreng + Partner Architekten AG, Bern
Daniel Spreng · Patrick Wüthrich
Claudia Thomsen · Marcel Jeker
Michèle Röthlisberger
arb Architekten – Bern
Christine Odermatt · Christophe Jeanprêtre
Theiler Ingenieure AG Thun
Martin Dietrich
L.Arch.: Weber + Brönnimann AG, Bern
HLKSE: Gruenberg + Partner AG, Zürich
Bauphysik/Akustik: Zeugin Baurberatungen AG,
Münsingen
Holzbauberatung: Hector Egger Holzbau AG,
Langenthal
Fassade: Sutter + Weidner, Biel
Gastroplanung: Lüscher, Gastro Planungen,
Oftringen
Brandschutz: BDS Security Design AG, Bern
Minergieberatung: Intep Integrale Planung GmbH
Zürich
Visualisierungen: Pixelschmiede GmbH, Ittigen
  • 4. Preis: Spreng   Partner Architekten AG, Bern
  • 4. Preis: Spreng Partner Architekten AG, Bern

5. Preis

Graser Architekten AG, Zürich
Jürg Graser · Thomas Kamm
Marius Miescher · Christina Schweitzer
Beda Troxler · Christian Zwahlen
AG für Holzbauplanung Rothenthurm
Pius Schuler
HLKKSE/Graue Energie: Aardeplan Baar
Manfred Huber
  • 5. Preis: Graser Architekten AG, Zürich
  • 5. Preis: Graser Architekten AG, Zürich
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Zentrum Sport und Sportwissenschaft (ZSSw) der Universität Bern umfasst das Institut für Sportwissenschaft (ISPW), die Sportausbildung der Studierenden der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern) und den Universitätssport, welcher ein Sport- und Bewegungsprogramm für alle drei kantonalbernischen Hochschulen anbietet.
Seit 1945 ist der universitäre Sport mit den beiden noch heute genutzten kleinen Gebäuden D (Chalet) und C (Kleinsporthalle) im Neufeld angesiedelt. 1967 wurde mit der neuen Universitätssporthalle (B) die erste Sporthalle normaler Grösse an diesem Standort gebaut. 1982 entstand die heutige Universitätssporthalle (A) mit einer Dreifachsporthalle, diversen weiteren Sporteinrichtungen und den Institutsräumlichkeiten. Diese (heutige) Sportanlage war für eine Studierendenzahl von 8.000 ausgelegt.
Die folgenden Entwicklungen erfordern den Ausbau der bestehenden Anlagen des Sportareals im Neufeld:
– Am Institut für Sportwissenschaft (ISPW) hat sich die Studierendenzahl von langjährig durchschnittlich 180 auf heute knapp 1.000 erhöht.
– Die Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) wird 2013 auf dem von Roll-Areal zusammengefasst. Die praktische Sportausbildung soll im Neufeld stattfinden.
– Die Studierendenzahl der Universität ist seit dem letzten Ausbau der Sportanlage im Jahr 1982 von 8.000 auf 13.000 gewachsen. In den Randstunden können Studierende aller drei kantonalbernischen Hochschulen (Universität, Pädagogische Hochschule, Berner Fachhochschule) vom vielfältigen Angebot des Universitätssports Gebrauch machen.
Der Bedarf gliedert sich in die drei folgenden Bereiche:
– Institutsräume und allgemeine Räume: Institut für Sportwissenschaft, Universitätssport, gemeinsam genutzte Räume
– Sporthallen und Sporträume: Dreifachsporthalle, Kleinhallen, Diagnostik, Cardio/Kraft, Nebenräume
– Aussenanlagen: Rasenspielfeld, Allwetterplatz und Sandbereich sowie Standort des bestehenden Bouldersteins
Die neuen Bauten sollen
– als Ingenieurholzbau (tragende Konstruktionen mit möglichst grossem Anteil Ausbau in Holz)
– mit Systemtrennung nach AGG-Vorgaben mit Flexibilität und Bauteiltrennung
– im MINERGIE-P-ECO®-Standard
– um ein Geschoss (Sporthalle) bzw. um zwei Ge­schosse (Institutsgebäude) aufstockbar konstruiert sein. Das Projekt muss sowohl architektonisch, betrieblich als auch wirtschaftlich überzeugen.

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