Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt, mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission
  • Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt, mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission
  • Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt, mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich

Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt, mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024573
Tag der Veröffentlichung
24.07.2018
Aktualisiert am
05.12.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
GRUPPE PLANWERK, GP Planwerk GmbH, Berlin
sol id ar planungswerkstatt, Berlin
Bewerbungsschluss
20.08.2018 17:00
Abgabetermin Pläne
26.10.2018
Abgabetermin Modell
02.11.2018 17:00
Preisgerichtssitzung
23.11.2018

1. Preis

Sauerbruch Hutton, Berlin
mit Dernbach GmbH und Drees und Sommer Advanced Building Technologies GmbH
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin
  • 1. Preis: Sauerbruch Hutton, Berlin

2. Preis

Weinmiller Architekten, Berlin
mit Ingenieurbüro PGH Becker Huke Hoffmann GmbH
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Weinmiller Architekten, Berlin

3. Preis

E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
mit EPB Schweiz AG und Till Rehwaldt Landschaftsarchitekten
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 3. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach RPW 2013 und VgV 2016) mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Seit dem Jahr 2000 erwarb die Berliner Stadtmission vom Berliner Bezirk Mitte nach und nach Grundstücke und besitzt nunmehr ein bebautes rd. 35 500 m2 großes Gelände in der Lehrter Straße in unmittelbarer Nähe des Berliner Hauptbahnhofs. Mittlerweile sind dort die traditionellen Stadtmissionsarbeitsbereiche Mission, Diakonie und Begegnung und Bildung untergebracht.

Das Areal liegt im Ortsteil Moabit (Ost) des Berliner Bezirkes Mitte und damit sowohl im Spannungsfeld der Altbauquartiere von Moabit mit einem hohen Anteil an sozial und kulturell unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, als auch in jenem der großen Entwicklungsgebiete zwischen Nordhafen, Heidestraße und Humboldthafen bzw. Hauptbahnhof (ehemaliger Mauerstreifen).

Der gesamte Bereich hat nach der Wiedervereinigung, vor allem mit dem Beschluss der Errichtung des Berliner Hauptbahnhofs am ehem. Lehrter Bahnhof eine enorme Entwicklung und Umstrukturierung erfahren. Seitdem sind im unmittelbaren Umfeld des Hauptbahnhofes zahlreiche Entwicklungsgebiete entstanden, Bauprojekte geplant und umgesetzt worden. In direkter Nachbarschaft des Areals der Berliner Stadtmission wird derzeit ein neues Stadtquartier errichtet. Ebenso wurde der SportPark Poststadion mit öffentlichen Fördermitteln aufgewertet, private Investoren wie das SOS-Kinderdorf, die DAV-Kletterhalle, das Vabali-Spa und zahlreiche Hotels haben sich dort angesiedelt.

Von Anbeginn beabsichtigte der Verein für Berliner Stadtmission auf dem Areal an der Lehrter Straße das „Zentrum am Hauptbahnhof (ZAH)“ zu entwickeln. Durch die städtische, exponierte Lage am Hauptbahnhof und aufgrund der enormen Entwicklungen im Umfeld der Berliner Stadtmission wird mit einer ansteigenden Nachfrage an Betreuungs- und Begegnungsangeboten sowie Stadtteileinrichtungen gerechnet. Ziel ist es, ein ganzheitliches Konzept für das Gesamtgrundstück umzusetzen, welches die Restrukturierung des Areals im Fokus der Schnittstellen für soziale Infrastruktur, unterschiedliche Wohn- und Betreuungsformen (wie z.B. für geflüchtete Menschen, Obdachlose etc.) sowie für die Nachbarschaften der angestammten Bevölkerung und der neuen Bewohner der Entwicklungsgebiete vorsieht.

Im Jahr 2016 / 2017 wurde das Büro Sauerbruch Hutton mit der Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes / Masterplans für das künftige Zentrum am Hauptbahnhof beauftragt. Die u.a. mit Senat und Bezirk abgestimmten Ergebnisse des erarbeiteten Masterplans sehen eine stufenweise Umsetzung in mehreren Bauphasen bis ins Jahr 2045 vor.

Die Wettbewerbsaufgabe umfasst die erste Bauphase, welche in 3 Bauabschnitten realisiert werden soll. Der Masterplan bildet mit den dargestellten Baumassen, Gebäudeanordnungen und Höhenentwicklungen die städtebauliche Entwicklungsgrundlage. Das abgestimmte Gesamtkonzept bildet die Grundlage für die Genehmigungsfähigkeit des 1. Bauabschnittes nach § 31 BauGB.

Gegenstand des Wettbewerbes ist ein Realisierungswettbewerb für den 1. Bauabschnitt mit einem städtebaulichen Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt. Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein architektonisch anspruchsvoller und funktional gut strukturierter Entwurf erwartet, der baulich-räumlich und gestalterisch die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen des 1. Bauabschnittes umsetzt. Darüber hinaus sind städtebaulich-gestalterische Lösungsvorschläge für das künftige Gesamtensemble mit dem 2. und 3. Bauabschnitt aufzuzeigen. Innerhalb des 1. Bauabschnittes wird ein Teilbereich (Stadtteil- / Nachbarschaftszentrum) öffentlich gefördert.
24/07/2018    S140    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2018/S 140-322235
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Realisierungswettbewerb Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission. Nicht offener Wettbewerb nach RPW 2013 und VgV 2016
Lehrter Straße 68
Kontaktstelle(n): Verein Berliner Stadtmission
Zu Händen von: Sven Geisthardt, Abteilungsleiter Liegenschaften, Technik
10557 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 3069033462
E-Mail: geisthardt@berliner-stadtmission.de
Fax: +49 3069033466
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.berliner-stadtmission.de
Weitere Auskünfte erteilen: GRUPPE PLANWERK Stadtplaner Architekten Ingenieure
Uhlandstraße 97, 6.OG
Kontaktstelle(n): GRUPPE PLANWERK
Zu Händen von: Frau Hendriks
10715 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 3088916390
E-Mail: wettbewerb-stadtmission@gruppeplanwerk.de
Fax: +49 3088916391
Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: GRUPPE PLANWERK Stadtplaner Architekten Ingenieure
Uhlandstraße 97, 6. OG
Zu Händen von: Frau Hendriks
10715 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 3088916390
E-Mail: wettbewerb-stadtmission@gruppeplanwerk.de
Fax: +49 3088916391
Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: GRUPPE PLANWERK Stadtplaner Architekten Ingenieure
Uhlandstraße 97, 6. OG
Kontaktstelle(n): GRUPPE PLANWERK
Zu Händen von: Frau Hendriks
10715 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 3088916390
E-Mail: wettbewerb-stadtmission@gruppeplanwerk.de
Fax: +49 3088916391
Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

Sonstige: Der Verein tritt als privater Bauherr auf. Die Einbeziehung von Fördermitteln bzw. die Überschreitung des Schwellenwertes für die Architekten und TGA-Planerhonorare führt zur Anwendung der Vergabeverordnung (VgV).

1.3) Haupttätigkeit(en)

Sonstige: Selbständiger Verein unter dem Dach der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:

Nicht offener Wettbewerb (nach RPW 2013 und VgV 2016) mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren: Realisierungswettbewerb Zentrum am Hauptbahnhof – 1. Bauabschnitt, mit städtebaulichem Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt, Verein für Berliner Stadtmission

II.1.2) Kurze Beschreibung:

Die Berliner Stadtmission arbeitet seit 141 Jahren unter dem biblischen Leitwort: „Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn.“ Die Bibel: Jeremia 29,7
Die Berliner Stadtmission ist ein selbständiger Verein unter dem Dach der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz. Mit über 80 Einrichtungen an über 70 Standorten ist der Verein in dieser Stadt und deren Umgebung seinem Leitwort entsprechend tätig.
Seit dem Jahr 2000 erwarb die Berliner Stadtmission vom Berliner Bezirk Mitte nach und nach Grundstücke und besitzt nunmehr ein bebautes rd. 35 500 m2 großes Gelände in der Lehrter Straße in unmittelbarer Nähe des Berliner Hauptbahnhofs. Mittlerweile sind dort die traditionellen Stadtmissionsarbeitsbereiche Mission, Diakonie und Begegnung und Bildung untergebracht.
Das Areal liegt im Ortsteil Moabit (Ost) des Berliner Bezirkes Mitte und damit sowohl im Spannungsfeld der Altbauquartiere von Moabit mit einem hohen Anteil an sozial und kulturell unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, als auch in jenem der großen Entwicklungsgebiete zwischen Nordhafen, Heidestraße und Humboldthafen bzw. Hauptbahnhof (ehemaliger Mauerstreifen).
Der gesamte Bereich hat nach der Wiedervereinigung, vor allem mit dem Beschluss der Errichtung des Berliner Hauptbahnhofs am ehem. Lehrter Bahnhof eine enorme Entwicklung und Umstrukturierung erfahren. Seitdem sind im unmittelbaren Umfeld des Hauptbahnhofes zahlreiche Entwicklungsgebiete entstanden, Bauprojekte geplant und umgesetzt worden. In direkter Nachbarschaft des Areals der Berliner Stadtmission wird derzeit ein neues Stadtquartier errichtet. Ebenso wurde der SportPark Poststadion mit öffentlichen Fördermitteln aufgewertet, private Investoren wie das SOS-Kinderdorf, die DAV-Kletterhalle, das Vabali-Spa und zahlreiche Hotels haben sich dort angesiedelt.
Von Anbeginn beabsichtigte der Verein für Berliner Stadtmission auf dem Areal an der Lehrter Straße das „Zentrum am Hauptbahnhof (ZAH)“ zu entwickeln. Durch die städtische, exponierte Lage am Hauptbahnhof und aufgrund der enormen Entwicklungen im Umfeld der Berliner Stadtmission wird mit einer ansteigenden Nachfrage an Betreuungs- und Begegnungsangeboten sowie Stadtteileinrichtungen gerechnet. Ziel ist es, ein ganzheitliches Konzept für das Gesamtgrundstück umzusetzen, welches die Restrukturierung des Areals im Fokus der Schnittstellen für soziale Infrastruktur, unterschiedliche Wohn- und Betreuungsformen (wie z.B. für geflüchtete Menschen, Obdachlose etc.) sowie für die Nachbarschaften der angestammten Bevölkerung und der neuen Bewohner der Entwicklungsgebiete vorsieht.
Im Jahr 2016 / 2017 wurde das Büro Sauerbruch Hutton mit der Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes / Masterplans für das künftige Zentrum am Hauptbahnhof beauftragt. Die u.a. mit Senat und Bezirk abgestimmten Ergebnisse des erarbeiteten Masterplans sehen eine stufenweise Umsetzung in mehreren Bauphasen bis ins Jahr 2045 vor.
Die Wettbewerbsaufgabe umfasst die erste Bauphase, welche in 3 Bauabschnitten realisiert werden soll.
Der Masterplan bildet mit den dargestellten Baumassen, Gebäudeanordnungen und Höhenentwicklungen die städtebauliche Entwicklungsgrundlage. Das abgestimmte Gesamtkonzept bildet die Grundlage für die Genehmigungsfähigkeit des 1. Bauabschnittes nach § 31 BauGB.
Gegenstand des Wettbewerbes ist ein Realisierungswettbewerb für den 1. Bauabschnitt mit einem städtebaulichen Ideenteil für den 2. und 3. Bauabschnitt. Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein architektonisch anspruchsvoller und funktional gut strukturierter Entwurf erwartet, der baulich-räumlich und gestalterisch die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen des 1. Bauabschnittes umsetzt. Darüber hinaus sind städtebaulich-gestalterische Lösungsvorschläge für das künftige Gesamtensemble mit dem 2. und 3. Bauabschnitt aufzuzeigen. Innerhalb des
1. Bauabschnittes wird ein Teilbereich (Stadtteil- / Nachbarschaftszentrum) öffentlich gefördert.
Das Wettbewerbsgebiet hat eine Größe von rd. 6.500 m2. Zukünftig wird das Gesamtgrundstück der Berliner Stadtmission im Zuge eines Bebauungsplanverfahrens neu eingeteilt.
Der 1. Bauabschnitt (Realisierungsteil) setzt sich zusammen aus verschiedenen Nutzungsbereichen, die von der Berliner Stadtmission finanziert werden, sowie einem Nachbarschaftszentrum, das mit Fördermitteln aus dem Programm „Investitionspakt soziale Integration im Quartier“ bezuschusst wird. Die Berliner Stadtmission ist Bauherrin für die Bauabschnitte 1 bis 3.
Der 1. Bauabschnitt umfasst ein Nachbarschaftszentrum, ein Veranstaltungszentrum mit Tagungsbereich, großem Festsaal sowie Vorbereitungsküche etc., ein „Regelgeschoss“ mit Büro- und Verwaltungsräumen, ein „Regelgeschoss“ für Soziales Wohnen und ein „Regelgeschoss“ für Soziales Wohnen mit Schwerpunkt Mikrowohnungen.
Der 1. Bauabschnitt umfasst eine oberirdische Gesamt-BGF von insgesamt 7.056 m2 zzgl. Dachterrasse mit 711 m2. Darüber hinaus wird der gesamte 1. Bauabschnitt unterkellert (keine TG!) mit einer zusätzlichen BGF von 1.638 m2. Die anrechenbaren Kosten für Architektenleistungen gemäß §33 HOAI für die Kostengruppen 300 und 400 betragen 10,9 Mio. EUR.
Die Bauabschnitte 2 und 3 sollen als Ideenteil in den Wettbewerb integriert werden. Auf der Grundlage des Masterplans werden für diesen Bereich im Rahmen des Wettbewerbs städtebauliche Lösungen im Sinne eines aufeinander abgestimmten Gesamtensembles aller 3 Bauabschnitte erwartet. Für den 2. Bauabschnitt ist eine Mischung aus Gewerbe, Büro und Wohnflächen mit einer BGF von 4 388 m2 und für den 3. Bauabschnitt im EG Gewerbe und in den Obergeschossen Wohnen mit einer BGF von 5 940 m2 vorgesehen.
Die Berliner Stadtmission beabsichtigt, bei dem geplanten Neubau zukunftsweisende Erkenntnisse zur energetisch optimierten Bauweise zu berücksichtigen. Durch eine ganzheitliche Optimierung der Planung mit energetischen, umweltgerechten und kostenrelevanten Ansätzen sollen qualifizierte Lösungsansätze für nachhaltigkeitsorientierte Gebäudekonzepte entwickelt werden. Die Ausloberin beabsichtigt, für dieses Bauvorhaben mind. das Qualitätsniveau „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB bzw. dem gleichwertigen „Gold“ nach dem DGNB-System zu erreichen. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelenkt werden, dass die Planungskonzepte im Sinne der Lebenszykluskosten optimiert werden. Bedingt durch die heterogene Nutzerstruktur sollte auf komplexe / aufwendige Haustechnik zugunsten robusterer „Low-Tec-Lösungen“ verzichtet werden. Architekt und Energie- bzw. TGA-Planer haben die Wettbewerbsaufgabe im Team zu bearbeiten.
Im Außenbereich werden Freiraumkonzepte für das Gesamtensemble erwartet, wobei ein dem 1. Bauabschnitt (1. BA) zugewiesener Bereich (Spielplatz, Behindertenstellplätze, Fahrradabstellanlagen, Zufahrten / Erschließungswege etc.) mit der Umsetzung des 1. BA realisiert werden soll.
Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) soweit nachstehend nichts anderes ausgeführt ist.
Der Wettbewerb wird entsprechend der VgV 2016 mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren mit insgesamt 16 Teilnehmern durchgeführt.
Die Architektenkammer Berlin (AKB) wirkt beratend mit. Die besonderen Bestimmungen für öffentliche Auftraggeber (RPW 2013, § 9) sind anzuwenden. Die Registrierung erfolgt in Abstimmung mit der AKB (Bestätigung, dass die Auslobungsbedingungen der Richtlinie entsprechen).

II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71240000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, die die gestellte zusammen mit einem Energie- bzw. TGA-Planer als interdisziplinäres Team bearbeiten. Im Falle einer Beauftragung werden beide Disziplinen zusammen beauftragt. Der Architekt ist im Sinne eines Generalplaners federführend. Es wird empfohlen einen Landschaftsarchitekten einzubeziehen.
Für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb sind zwingend die vorbereiteten Bewerbungsformulare zu verwenden, die digital unter www.gruppeplanwerk.de/Buero/WB-Stadtmission-Berlin.html herunter geladen werden
Es sollen Referenzen in der hochbaulichen und nachhaltigkeitsorientierten Planung und Realisierung von Vorhaben nachgewiesen werden.
III.1.1) Von jedem der geforderten Fachplaner sind im Bewerberbogen für die Teilnahme am Wettbewerb jeweils eigene Formblätter auszufüllen, ebenso sind vom bewerbenden Wettbewerbsteam gemeinsam zu erbringende Erklärungen einzureichen. Die geforderten Nachweise sind der Bewerbung in Kopie beizulegen, nicht deutschsprachige Nachweise sind mit einer beglaubigten Übersetzung beizulegen. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Ausloberin. Zusätzlich eingereichte Unterlagen werden zur Zulassung der Bewerbung nicht herangezogen.
Insgesamt sind von allen Mitgliedern des Teams für die Bewerbung folgende Unterlagen vollständig einzureichen: ausgefülltes Bewerbungsformular mit a) Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung (§ 44 VgV bzw. VgV §75 (1), (2), (3)), b) Erklärung der Führung einer Berufshaftpflicht (§ 45 VgV), Eigenerklärungen nach § 123 und 124 GWB sowie § 73 VgV.
Darüber hinaus wird gemäß VgV 2016 über die zu erbringenden Nachweise und Eigenerklärungen sowie über die Zuschlagkriterien (grobe Bewertungsmatrix) für ein Verhandlungsverfahren nach dem Planungswettbewerb informiert. Diese Informationen sind ebenfalls dort zu finden.
Referenzen / Mindestanforderungen der einzelnen Mitglieder des Wettbewerbsteams:
Architekt: 2 Referenzen für Hochbauprojekte (aus den Bereichen Soziale Infrastruktur / öffentliche Verwaltung / Dienstleistungen, Wohnen) benannt werden, die mit den Leistungsphasen 2 – 8 im Sinne der HOAI 2013 und Nettobaukosten von mind. 2 000 000 EUR (KG 300, 400) erbracht wurden. Die Referenzen müssen innerhalb der letzten 8 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 8 nach dem 19.7.2010 abgeschlossen). Es sind ausschließlich Projekte zu benennen, die unter eigenem Namen verfasst wurden. Die Referenzprojekte müssen Kriterium 1 erfüllen (Netto-Baukosten KG 300 und 400 größer / gleich 2 000 000 EUR). Kriterium 2 muss von mind. einem der beiden Referenzprojekt erfüllt sein (Planungs- / Realisierungsprozess mit Bundes-Fördermitteln).
Energieplaner / Technische Gebäudeausrüstung (TGA-Planer): Es müssen 2 Referenzen für Hochbauprojekte (aus den Bereichen Soziale Infrastruktur, öffentliche Verwaltung, Dienstleistungen, Wohnen) benannt werden, die mit den Leistungsphasen von mind. 3 – 8 im Sinne der HOAI 2013 und Nettobaukosten von mind. 2 000 000 EUR (KG 300, 400) erbracht wurden. Die Referenzen müssen innerhalb der letzten 8 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 8 nach dem 19.7.2010 abgeschlossen). Es sind ausschließlich Projekte zu benennen, die unter eigenem Namen verfasst wurden. Die Referenzprojekte müssen Kriterium 1 (s.o. Architekt) erfüllen.
Ist im Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis o. sonst. Befähigungsnachweis verfügt, das entspr. Richtlinie 2005/36/EG anerkannt wird. Die Voraussetzung für die Teilnahmeberechtigung muss am Tag der Bewerbung erfüllt sein.
Das Bewerbungsformular sowie die geforderten Nachweise müssen vom Wettbewerbsteam vollständig ausgefüllt und original unterschrieben bis spätestens zum 20.8.2018 um 17.00 mit dem Hinweis „Wettbewerb Stadtmission,“ (nicht anonym) abgegeben werden oder postalisch vorliegen bei:
GRUPPE PLANWERK GP Planwerk GmbH, Uhlandstraße 97, 10715 Berlin.
Fehlende oder unvollständige Angaben und Erklärungen werden nicht nachgefordert und führen zum Ausschluss der Bewerbung. Die Bewerber haben die Rechtzeitigkeit der Einlieferung sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die nach der Frist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Ist nach Prüfung der Eignungs-kriterien die Anzahl der Bewerber, welche die Kriterien erfüllen, größer als die benannte maximale Zahl der Teilnehmer am Wettbewerbsverfahren, werden die Teilnehmer per Losentscheid ermittelt.
Die Auswahl bzw. Auslosung der Teilnehmer erfolgt anhand der eingereichten Unterlagen unter Anwesenheit von Vertretern der Berliner Stadtmission und eines zuständigen Vertreters des Wettbewerbsausschusses der Architekten-kammer Berlin für die Wettbewerbsbetreuung. Zusätzlich werden Nachrücker ausgelost, die für den Fall eines nicht nachgewiesenen Teilnahmekriteriums oder einer Absage eines Wettbewerbsteams nachnominiert werden können.
Die für den Wettbewerb ausgewählten Wettbewerbsteams bzw. der federführende Architekt werden nach der Sitzung des Auswahlgremiums per E-Mail benachrichtigt und haben ihre Teilnahme innerhalb von 2 Werktagen schriftlich zu bestätigen.
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerberverfahren können nur schriftlich per E-Mail gestellt werden an: wettbewerb-stadtmission@gruppeplanwerk.de. Damit alle Bewerber bzw. Teilnehmer über den gleichen Informationsstand verfügen, werden die Fragen und Antworten (anonymisiert) auf der Website www.gruppeplanwerk.de unter Büro unter „Wettbewerb Stadtmission“ veröffentlicht.
III.1.2) Für ein anschließendes Verhandlungsverfahren nach dem Planungswettbewerb werden Nachweise und Eigenerklärungen gefordert, die noch nicht mit dem Bewerberbogen abzugeben sind. Eine Information dazu sowie über die Eignungs- und Vergabekriterien für eine Zuschlagserteilung (grobe Bewertungsmatrix) können vorab heruntergeladen werden.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, die die gestellte zusammen mit einem Energie- bzw. TGA-Planer als interdisziplinäres Team bearbeiten. Im Falle einer Beauftragung werden beide Disziplinen zusammen beauftragt. Der Architekt ist im Sinne eines Generalplaners federführend. Es wird empfohlen einen Landschaftsarchitekten einzubeziehen. Am Wettbewerb werden insgesamt 16 Wettbewerbsteams beteiligt, davon wurden durch die Ausloberin vorab 5 Teams gesetzt (siehe IV. 2). Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) und ergänzender Abkommen
a) natürliche Personen, die nach den für ihren Wohnsitz / ihre Niederlassung geltenden Rechtsvorschriften am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnungen „Architekt“, und für den Energieplaner / -TG-Planer der Technischen Gebäudeausrüstung „Ingenieur / Beratender Ingenieur“ berechtigt sind.
Für Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister, Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014 / 24 / EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26.2.2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und Aufhebung der Richtlinie 2004 / 18 / EG aufgeführt (siehe VgV § 44).
b) juristische Personen, sofern sie einen für die Durchführung der Aufgabe Verantwortlichen benennen, der die an natürliche Personen gestellten Aufgaben erfüllt. Mindestens einer der Geschäftsführer der juristischen Person und der / die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
Jedes Mitglied des Wettbewerbsteams muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Die genannten Leistungen im Angebotsverfahren und im Falle der Beauftragung sollen vollständig durch die in diesem Teilnahmeantrag genannten Beteiligten erbracht werden. Das Wettbewerbsteam hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der sich für die Wettbewerbsleistung verantwortlich zeichnet (siehe oben). Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern eines Wettbewerbsteams sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher Mitglieder des Teams.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 16

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

1. Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten, Berlin
2. Weinmiller Architekten GbR, Berlin
3. Mola Architekten Gmbh, Berlin
4. Kleihues+Kleihues Gesellschaft von Architekten, Berlin
5. E2A / Piet Eckert und Wim Eckert / Architekten, Zürich

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Bewertung erfolgt nach wettbewerbskonformen Kriterien. Die eingereichten Arbeiten werden u.a. anhand folgender Kriterien geprüft:
Städtebauliches, architektonisches und freiräumliches Gesamtkonzept;
Stadträumlich-gestalterische Qualität;
Funktionalität und Raumprogramm;
Architektur, Gestaltung;
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Kosten und Wirtschaftlichkeit;
Freiraum, Verkehr und Erschließung;
Flexibilität für Nutzungsänderungen Einhaltung Planungs- und Baurecht / Vorschriften / Richtlinien.

IV.4) Verwaltungsangaben


IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:


IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen

IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 20.8.2018 - 17:00

IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 30.8.2018

IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht


IV.5.1) Angaben zu Preisen:

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme werden von der Ausloberin (Berliner Stadtmission) für die besten Arbeiten Preise und Anerkennungen insgesamt 120.000 EUR zur Verfügung gestellt. Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 Absatz 2) ist auf der Basis des §35 und §56 HOAI (i. d. Fassung v. 25.4.2013) ermittelt.
Die Aufteilung der Summe für die zu vergebenden Preise und Anerkennungen ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis 50 000 EUR;
2. Preis 35 000 EUR;
3. Preis 20 000 EUR 2 Anerkennungen je 7 500 EUR.
Das Preisgeld wird ausgeschöpft. Das Preisgericht ist berechtigt, eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme gemäß RPW 2013 § 7 Abs. 2 vorzunehmen

IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer


IV.5.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts


IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter

1. Prof. Anett-Maude Joppien, Architektin, TU Darmstadt
2. Prof. Thomas Auer, Ingenieur, TU München
3. Dipl.-Ing. Stephan Schütz, Architekt, gmp, Berlin, Peking
4. Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Architektin, TU Braunschweig
5. N.N.

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:

Beauftragung:
Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs ab. Der Auslober wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts mit dem ersten Preisträger in Verhandlungen treten mit dem Ziel, zunächst die Leistungsphasen 2 bis 5 (Vorplanung bis Ausführungsplanung) zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt unter Vorbehalt, dass die Maßnahme innerhalb des vorgesehenen Kostenrahmens liegt und der Auftrag realisiert wird. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, optional werden die Leistungsphasen 6 - 9 beauftragt.
Sollte der Auslober aus wichtigem Grund von der Empfehlung des Preisgerichtes abweichen wollen, wird er ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit allen Preisträgern durchgeführt, im Rahmen dessen er die oben genannten Leistungen an einen der Preisträger vergeben wird.
Der Architekt ist im Sinne eines Generalplaners federführend.
Termine:
EU-Bekanntmachung: 19.7.2018
Fristende Eingang der Teilnahmeanträge: 20.8.2018, 17.00
Auswahl-/Losverfahren: 27.8.2018 (voraussichtlich)
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen in digitaler Form: 30.8.2018 (voraussichtlich)
Preisrichtervorbesprechung und Rückfragekolloquium: 38. KW 10.00 / 14.00 (voraussichtlich)
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 26.10.2019
Preisgerichtssitzung: 23.11.2018
Zu IV.5.5
Stellvert. Fachpreisrichter:Dipl-Ing. Christian Stolte, Ingenieur, Berlin und N.N.
Sachpreisrichter: Maria Berning, Referatsleitung Referat Städtebauförderung/Stadterneuerung (IV C); Martin Zwick, Vorstand Berliner Stadtmission; Jeffrey Seeck, secoon Ingenieure GmbH und N.N.
Stellvertretende Sachpreisrichter: Joachim Lenz, Vorstand Berliner Stadtmission; Rainer Fiege, Kuratoriumsvorsitzender der Berliner Stadtmission und N.N., N.N
Sachverständige: Herr Sven Geisthardt, Abteilungsleiter Abteilung Liegenschaften der Berliner Stadtmission; Frau Susanne Torka, Betroffenenrat Lehrter Straße; Herr Winkelhöfer, Integrationsbeauftragter Bezirksamt Mitte von Berlin; Manuela Golz, Fachbereich Stadtplanung, BA Mitte

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther Straße 105, 10825 Berlin
10825 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

19.7.2018

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen