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Zentraler Omnibusbahnhof ZOB , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011936
Tag der Veröffentlichung
28.06.2011
Aktualisiert am
28.07.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
12 Arbeiten
Koordination
Landeshauptstadt Hannover FB Planen und Stadtentwicklung, Hannover
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
28.06.2011

August 2012 – Zwischenstand des Projekts

Was ist nach dem Wettbewerb geschehen?
Bauassessorin Gerlinde Hublitz: Wir haben mit dem ersten Preisträger (Büro Werner Sobek, Stuttgart) die nächsten Arbeitsschritte besprochen und einen Honorarvertrag dazu abgeschlossen. Außerdem hat das Büro WSS den Wettbewerbsentwurf überarbeitet. Insbesondere beim Grundriss des Servicegebäudes musste erheblich nachgearbeitet werden. Die Dreiecksfigur aus dem Wettbewerb ist zwar erhalten geblieben, aber das Raumprogramm war den Anforderungen gemäß anzupassen und zu optimieren. Aufbauend auf diesen Planungen hat WSS im zweiten Schritt eine konkrete Kostenberechnung ermittelt, die vorgegebene Bausumme war dabei nicht zu halten. Der Entwurf musste deshalb an verschiedenen Stellen verändert werden, um Kosten einzusparen. Insb. das Dach ist insgesamt verkleinert worden, ergänzend dazu ist eine Mauer als Abgrenzung zum angrenzenden Grundstück der DB neu hinzugekommen (die gleichzeitig auch Wind- und Wetterschutz bietet und Sitzgelegenheiten). Inzwischen liegen detaillierte Planunterlagen vor (Lagepläne, Grundrisse, Ansichten, Schnitte), die aktuell in den politischen Gremien der Landeshauptstadt behandelt werden. Der Ratsbeschluss hierzu – einschließlich der Mittelfreigabe für die geschätzten Mehrkosten von insg. rd. 385.000,- Euro – wird für September erwartet. Parallel arbeitet das Büro WSS an der Erstellung der Baugenehmigungsunterlagen und der Ausschreibungsunterlagen.
Welches Architekturbüro hat den Auftrag bekommen?
Der 1. Preisträger: Büro Werner Sobek Stuttgart
Mit welchen Leistungsphasen wurden die Architekten bislang betraut?
Bis einschließlich LP 4. Wie sieht der Zeitplan bei diesem Projekt aus? Die Baugenehmigungsunterlagen werden kurzfristig erstellt, so dass wir schnellstmöglich die Baugenehmigung erteilen können. Auch die öffentliche Ausschreibung der Baumaßnahmen ist für Ende III. Quartal geplant. Im Idealfall beginnen wir im IV. Quartal 2012 mit den ersten Arbeiten (Baufreimachung des Grundstücks, heute Parkplatz, sowie Leitungsverlegungen, Beseitigung von Altlasten etc.). Je nach Witterungslage beginnen dann die Arbeiten am Servicegebäude Anfang 2013. Die Fertigstellung des Gesamtobjektes ist für Ende 2013 avisiert.
Wird es wesentliche Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung geben?
Ja, das Dach wurde aus Kostengründen erheblich verkleinert (fasst 40%). Zusätzliche Entwurfsidee ist eine Mauer als Abgrenzung zum Nachbargrundstück (gleichzeitig Wind- und Wetterschutzfunktion). Das Servicegebäude wurde vergrößert, der Grundriss neu organisiert - aber die Grundform des Dreiecks aus dem Wettbewerb ist erhalten geblieben.

1. Preis

Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
Prof. Dr. Dr. Werner Sobek
Mitarbeit: Johannes Pollkofer · Benjamin Springer
Christoph v. Moch
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis: Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart

2. Preis

Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
Werkraum Wien Ingenieure ZT-GmbH
Dietmar Feichtinger · Peter Resch · Peter Bauer
Mitarbeit: Katja Pargger · Ingrid Vindis
Fachberater: Peter Resch
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes , Montreuil

3. Preis

Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
Wörzberger Ingenieure Gesellschaft mbH, Rösrath/H.
Hinrich Storch · Walter Ehlers · Reinhard W. Klaus
Martin Bockelmann · Prof. Ralf Wörzberger
Mitarbeit: Christina von der Lühe · Lena Bode · Svea Franzke
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
  • 3. Preis: Storch · Ehlers Partner GbR, Hannover
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Hannover beabsichtigt, südlich der Rundestraße einen neuen ZOB zu errichten. Der Entwurf für die zukünftig geplante verkehrliche Abwicklung liegt vor.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung einer Überdachung des ZOB, der Entwurf eines Nebengebäudes für Serviceeinrichtungen sowie die gestalterische Integration eines Informationssystems.

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