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Wöhrd-Areal , Oberndorf a. N./ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2005640
Tag der Veröffentlichung
14.09.2001
Aktualisiert am
01.02.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Garten- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplaner und Gartenarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
Beteiligung
31 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
14.09.2001
Preisgerichtssitzung
12.10.2001

1. Preis

Michael Schrölkamp, Berlin
L.Arch.: Mettler + Schmidt

2. Preis

Hopf & Pfäffle, Oberndorf a. N.
Wolfgang Vögele, Stuttgart
Gesswein · Henkel & Partner, Ostfildern
Mitarbeit: Gisela Koch
Modell: Hildinger + Tatzel, Haigerloch

4. Preis

kuntz + manz architekten , Würzburg
Prof. Schirmer
L.Arch.: Kaiser & Juritza, Würzburg
Modell: S. Wehrig

4. Preis

Planungsgruppe Südwest H. R. Güdemann, Lörrach
L.Arch.: Krupp · Losert & Partner, Denzlingen
Edith Schütze
Mitarbeit: P. Mueller-Riesterer · B. Nocke

4. Preis

Architekt Prof. Günter Telian, Karlsruhe
Mitarbeit: Christopher Hintz
L.Arch.: Karl Bauer, Karlsruhe
Mitarbeit: G. Rimbach-Ganter

Ankauf

Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart
L.Arch.: König + Partner, Stuttgart
Mitarbeit: Christof Weigel · Stefanie Kinz
Martin Kurz · Susanne Georgi

Ankauf

Architektur + Stadtplanung Janson + Wolfrum, Stuttgart
L.Arch.: Frank Roser, Stuttgart
Mitarbeit: Claus Walker

Ankauf

Architekt Tilman Schalk, Stuttgart
L.Arch.: Stefan Helleckes, Karlsruhe
Verfahrensart
Einphasiger begrenzt offener städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Oberndorf am Neckar hat beschlossen,
im Rahmen ihrer gesamtstädtischen Entwicklungsplanung
in der Oberstadt eine Neuregelung
der Verkehrsführung durchzuführen.
Gleichzeitig damit ist der Bereich Wöhrd baulich
neu zu fassen unter Einbeziehung größerer
öffentlicher Grünzonen und eines Fußgängerbereichs
am Obertorplatz. Das Planunggebiet
umfasst eine Fläche von 3,78 ha. Die Bebauung
des bisher als Parkfläche (120 öffentliche Stellplätze)
genutzten Wöhrdplatzes bietet derzeit
das einzige Erweiterungspotential für die Oberstadt.
Ziel ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen,
flexiblen und nutzungsneutralen Baukonzepts,
welches die Infrastruktur der Oberndorfer
Innenstadt sinnvoll ergänzt. Dabei ist die vorhanden
Typologie zu berücksichtigen und sinnvoll
zu ergänzen. Neben dem Erhalt der infrastrukturellen
Nutzungen Kindergarten und
Gemeindehaus liegt das städtische Interesse an
der Schaffung eines attraktiven Parkierungsschwerpunktes
sowie einer attraktiven Gestaltung
der Freiräume. Als potenzieller Nutzer
eines Teiles der neuen Hochbauten ist eine Filiale
der Volksbank Schramberg/Oberndorf mit
einer BGF von 1.200 m2 bisher bekannt. Das
Gebäude sollte am Obertorplatz liegen und im
1. Bauabschnitt realisiert werden.
Die Stadt wünscht einen attraktiven Ladenmix
mit einem ausreichenden Angebot an oberirdischen
Stellplätzen, Praxen und Bürofl.chen
sowie Wohnungen. Auch Seniorenwohnungen
als 1- bis 2-Personen-Haushalte sind in dieser
stadtnahen Lage denkbar.

Fachpreisrichter:
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Ursula Hüfftlein-Otto, Stuttgart
Jorunn Ragnarsdóttir, Stuttgart/Karlsruhe
Prof. Hellmut Raff, Tübingen
Stellv.: Dieter Broghammer, Zimmern o. R.
Karola Brunken, Stuttgart

Sachpreisrichter:
Hermann Acker, Bürgermeister, Oberndorf
Hans-Peter Dieterle, Stadtrat
Manfred Dierolf, Stadtrat
Heinz Fischer, Stadtrat
Stellv.: Gerfried Kliner, Stadtrat
Günter Danner, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt, dem Auslober einstimmig,
den ausgewählten Entwurf zur Grundlage
der weiteren Bearbeitung zu machen.
Mit folgenden Empfehlungen: Die Stra.enbrücke
ist sehr sorgfältig in die Landschaft einzufügen.
Hierfür sollte ein Wettbewerb durchgeführt
werden. Die Nutzungen der Neubauten
an der geplanten Strße A sollen im Hinblick auf
eine zeitnahe Realisierung überprüft werden,
besonderes Augenmerk sollte hierbei auf mögliche
Wohnungen in den Obergeschossen
gelegt werden.

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