- wa-ID
- wa-2029449
- Tag der Veröffentlichung
- 07.07.2020
- Aktualisiert am
- 13.07.2020
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Student*innen
- Auslober
- Freilichtmuseum Hessenpark GmbH
- Koordination
- Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
- Preisgerichtssitzung
- 07.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Hessenpark in Neu‐Anspach ist das zentrale Freilichtmuseum des Landes Hessen. Es zeigt zurzeit dörfliches und (klein‐)städtisches Alltagsleben und Kultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er Jahre. Um künftig auch die typische (suburbane) Siedlungsentwicklung der 1960er bis 1980er Jahre in Südhessen darstellen zu können, plant das Freilichtmuseum auf einem Areal von ca. 8.000 qm in der Baugruppe Rhein‐Main einen neuen Ausstellungsbereich mit repräsentativen Bautypen jener Zeit.
Dafür kommen insbesondere drei gängige Wohnbautypen aus dem genannten Zeitraum in Frage:
- das Einfamilien‐Fertighaus,
- der Winkel‐Bungalow in Massivbauweise und
- das Reihen‐ oder Doppelhaus.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe des Wettbewerbs darin, drei unterschiedliche, idealtypische Wohnbauten
– ein Fertighaus, einen Winkelbungalow sowie eine Gruppe von drei Reihenhäusern
– in das zur Verfügung stehende Baufenster einzufügen.
Sämtliche auf dem Gelände zur Zeit noch vorhandenen Nebengebäude werden entfallen. Dabei sind neben der Platzierung der Gebäude auch die Erschließung (Zugänge und Wegesystem) sowie die privaten und öffentlichen Außenbereiche mitzuplanen.
Preisgericht
Dr. Natalie Heger, Jens Scheller, Dr. Petra Naumann,
Prof. Dr. Michael Peterek, Ruth Schlögl
Nicht offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Hessenpark in Neu‐Anspach ist das zentrale Freilichtmuseum des Landes Hessen. Es zeigt zurzeit dörfliches und (klein‐)städtisches Alltagsleben und Kultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er Jahre. Um künftig auch die typische (suburbane) Siedlungsentwicklung der 1960er bis 1980er Jahre in Südhessen darstellen zu können, plant das Freilichtmuseum auf einem Areal von ca. 8.000 qm in der Baugruppe Rhein‐Main einen neuen Ausstellungsbereich mit repräsentativen Bautypen jener Zeit.
Dafür kommen insbesondere drei gängige Wohnbautypen aus dem genannten Zeitraum in Frage:
- das Einfamilien‐Fertighaus,
- der Winkel‐Bungalow in Massivbauweise und
- das Reihen‐ oder Doppelhaus.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe des Wettbewerbs darin, drei unterschiedliche, idealtypische Wohnbauten
– ein Fertighaus, einen Winkelbungalow sowie eine Gruppe von drei Reihenhäusern
– in das zur Verfügung stehende Baufenster einzufügen.
Sämtliche auf dem Gelände zur Zeit noch vorhandenen Nebengebäude werden entfallen. Dabei sind neben der Platzierung der Gebäude auch die Erschließung (Zugänge und Wegesystem) sowie die privaten und öffentlichen Außenbereiche mitzuplanen.
Preisgericht
Dr. Natalie Heger, Jens Scheller, Dr. Petra Naumann,
Prof. Dr. Michael Peterek, Ruth Schlögl