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Wohnüberbauung Göbli , Baar/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034011
Tag der Veröffentlichung
01.12.2021
Aktualisiert am
05.04.2022
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen, Ingenieur*innen, Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Planwerkstadt AG Raumplanung Prozesse Städtebau, Zürich
Preisgerichtssitzung
01.12.2021

1. Preis

Lütjens Padmanabhan Architekten
Atelier Soto
WT Partner AG
SJB Kempter Fitze
Kompitsis Bauphysik AG
Planforum GmbH

2. Preis

BRUTHER
Antón Landschaft GmbH
Schnetzer Puskas Ingenieure
BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH
Stokar + Partner AG

3. Preis

Graber Pulver Architekten
Hager Partner AG
Timbatec Holzbauingenieure
EK Energiekonzepte AG
Abicht Zug AG

4. Preis

Caruso St John Architects
GHIGGI PAESAGGI landschaft und städtebau gmbh
Kopitsis Bauphysik AG
Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG
enerpeak salzmann ag

5. Preis

MERETT
Haag Landschaftsarchitektur
GMS Partner AG
Ferrari Gartmann AG
Lemon Consult AG
Kalt + Halbeisen Ingenieurbüro AG
enerpeak salzmann ag
Eawag
Verfahrensart
Einstufiger Projektwettbewerb mit offener Präqualifikation

Wettbewerbsaufgabe
Zur Erreichung von städtebaulich und architektonisch besonders guten Vorschlägen und zur Evaluation eines oder mehrerer geeigneten Planerteams zur Weiterbearbeitung und Realisierung führt die Zuger Pensionskasse einen einstufigen Projektwettbewerb mit offener Präqualifikation durch.

Es werden die folgenden Ziele verfolgt:
• Auswahl eines oder mehrerer Planerteams mit Projektvorschlägen, welche die gemäss Bebauungsplan gegebenen Rahmenbedingungen und Absichten erfüllen und qualitätsvoll umsetzen können.
• Ein architektonisch und umgebungsgestalterisch überzeugendes Projekt für eine Wohnüberbauung deren Angebot ein breites Zielpublikum anspricht.
• Ein Projekt welches die am Siedlungsrand relevanten Themen berücksichtigt und einen wertvollen Übergang zwischen bebauter und unbebauter Landschaft bildet.
• Ein Wohnquartier an der Stadtgrenze Zug mit unterschiedlichen, in besonderem Masse qualitätsvollen Wohn- und Angebotswelten.
• Eine Überbauung die einen fortschrittlichen und umfassenden Nachhaltigkeitsstandard aufweist.
• Ein Wirtschaftlich überzeugendes Projekt welches die im Rahmen des Bebauungsplan zulässige bauliche Dichte ausschöpft und einen flächen- und volumeneffizienten Umgang mit den eng geschnürten Rahmenbedingungen aufzeigt.

Jury
Roger Boltshauser (Vorsitz)
Thomas Baggenstos
Massimo Fontana
Prof. Dr. Elli Mosayebi
Tanja Reimer

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