- wa-ID
- wa-2016330
- Tag der Veröffentlichung
- 21.11.2012
- Aktualisiert am
- 03.10.2012
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich
- Preisgerichtssitzung
- 03.10.2012
Verfahrensart
Investorenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich ist eine der renommiertesten technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen der Welt und verfügt in Zürich mit den Arealen Zentrum und Hönggerberg über zwei Hauptstandorte.
Seit 2003 baut die ETH Zürich am Standort Hönggerberg kontinuierlich den Hochschulcampus Science City als Modell der Universität des 21. Jahrhunderts auf. Wegweisend dafür ist unter anderem die Vision eines Stadtquartiers, das Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit nachhaltig verbindet. Eine Vision, die mit dem Europäischen Wissenschafts-Kultur-Preis 2010 ausgezeichnet wurde.
Science City ist mehr als eine städtebauliche Massnahme oder Ausbauetappe der ETH Zürich: Science City versteht sich als Ort, an dem Ideen entstehen und verwirklicht werden. Science City ist auch ein Modell für eine nachhaltige Entwicklungsplanung, die alle Beteiligten einbezieht. Neben den Immobilien für Forschung und Lehre werden Bauten für das Studentische Wohnen, Kongresse sowie Begegnungsorte geplant. Bestehende Angebote für Sport, Gastronomie und Detailhandel werden weiterentwickelt, um ideale Ausbildungs- und Forschungsvoraussetzungen zu verbinden. Die Vision vom Stadtquartier für Denkkultur Zusammenfassung dient auch dazu, Investoren, Sponsoren und Donatoren für ETH-Projekte zu gewinnen.
Auf der 5,781 m2 grossen Parzelle HWW des Campus Science City soll eine zweite Wohnsiedlung mit etwa 400 Studentenwohneinheiten und öffentlichen Zusatznutzungen entstehen. Im Masterplan ist vorgesehen, die ersten Wohneinheiten von Science City in der Nähe zur bestehenden Bebauung und den wichtigsten öffentlichen Räumen (Plätze, Durchgänge, Achsen) zu realisieren.
Der Masterplan fordert neben einer guten Lage eine entsprechende Nutzungsdurchmischung sowie eine „kritische Masse“. Unter „kritischer Masse“ wird ein Minimum an Wohneinheiten und Bewohnern definiert, welche die Belebung des Campus „spürbar“ werden lassen. Mit der ebenfalls beabsichtigten Realisierung des Studentischen Wohnens HWO werden auf 2015 weitere ca. 500 Zimmer realisiert. Mit den Projekten HWO und HWW werden somit auf dem Areal Hönggerberg gegen 900 Zimmer für Studierende geschaffen.
Investorenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich ist eine der renommiertesten technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen der Welt und verfügt in Zürich mit den Arealen Zentrum und Hönggerberg über zwei Hauptstandorte.
Seit 2003 baut die ETH Zürich am Standort Hönggerberg kontinuierlich den Hochschulcampus Science City als Modell der Universität des 21. Jahrhunderts auf. Wegweisend dafür ist unter anderem die Vision eines Stadtquartiers, das Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit nachhaltig verbindet. Eine Vision, die mit dem Europäischen Wissenschafts-Kultur-Preis 2010 ausgezeichnet wurde.
Science City ist mehr als eine städtebauliche Massnahme oder Ausbauetappe der ETH Zürich: Science City versteht sich als Ort, an dem Ideen entstehen und verwirklicht werden. Science City ist auch ein Modell für eine nachhaltige Entwicklungsplanung, die alle Beteiligten einbezieht. Neben den Immobilien für Forschung und Lehre werden Bauten für das Studentische Wohnen, Kongresse sowie Begegnungsorte geplant. Bestehende Angebote für Sport, Gastronomie und Detailhandel werden weiterentwickelt, um ideale Ausbildungs- und Forschungsvoraussetzungen zu verbinden. Die Vision vom Stadtquartier für Denkkultur Zusammenfassung dient auch dazu, Investoren, Sponsoren und Donatoren für ETH-Projekte zu gewinnen.
Auf der 5,781 m2 grossen Parzelle HWW des Campus Science City soll eine zweite Wohnsiedlung mit etwa 400 Studentenwohneinheiten und öffentlichen Zusatznutzungen entstehen. Im Masterplan ist vorgesehen, die ersten Wohneinheiten von Science City in der Nähe zur bestehenden Bebauung und den wichtigsten öffentlichen Räumen (Plätze, Durchgänge, Achsen) zu realisieren.
Der Masterplan fordert neben einer guten Lage eine entsprechende Nutzungsdurchmischung sowie eine „kritische Masse“. Unter „kritischer Masse“ wird ein Minimum an Wohneinheiten und Bewohnern definiert, welche die Belebung des Campus „spürbar“ werden lassen. Mit der ebenfalls beabsichtigten Realisierung des Studentischen Wohnens HWO werden auf 2015 weitere ca. 500 Zimmer realisiert. Mit den Projekten HWO und HWW werden somit auf dem Areal Hönggerberg gegen 900 Zimmer für Studierende geschaffen.