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Wohnquartier Othmarschen-Park/ Johann-Mohr-Strasse , Hamburg-Othmarschen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011765
Tag der Veröffentlichung
18.03.2011
Aktualisiert am
12.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
14.12.2010

1. Rang

LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff + Winkler, Hamburg
Karin Loosen · Rudolf Rüschoff · Thomas Winkler
Mitarbeit: David Sommer · Katrin Broll · Caroline Cramer
L.Arch.: Christiane Diehl, Hannover
Fachberater: TSB Ingenieurgesellschaft mbH
Energie: Bastian Ziegler, Darmstadt
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff   Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff   Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff   Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff   Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff Winkler, Hamburg
  • 1. Rang: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen · Rüschoff Winkler, Hamburg

2. Rang

APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
Günter Wilkens · Moritz Schneider
Mitarbeit: Aleksandra Mlynczak · Mark Lüders
Perspektiven: Bloomimages, Hamburg
Modell:
Hopf + Voigt, Schwerin
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Angela Aurin
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 2. Rang: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
Verfahrensart
Beschränkter, einstufiger, städtebauliches Gutachterverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Der „Othmarschen Park“ ist mit einer Größe von ca. 14 ha ein wichtiger Baustein der Standortqualifizierung in Hamburgs Westen. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre werden die ehemals durch die Deutsche Lebensmittel Union GmbH zur Margarineproduktion genutzten industriellen Flächen einer Konversion zugeführt. Im Ergebnis soll ein Wohn- und Gewerbestandort entstehen, der seine Qualitäten unter anderem durch eine optimale Anordnung und Organisation der Nutzungen sowie der qualitativen Ausformulierung des Städtebaus generiert.
Die Entwicklung des Standorts Othmarschen Park ist in Teilen bereits weit vorangeschritten. Das diesem Verfahren zugrunde liegende Areal, das in zwei Baufeldern entwickelt werden soll, umfasst eine Fläche von insgesamt etwa 36.396 m² (siehe Abb. 17) und bildet nun einen weiteren wichtigen Schritt in der Fortschreibung des Gesamtensembles. Gegenstand dieses Gutachterverfahrens ist die städtebauliche Strukturierung bzw. die Gestaltung des im Zentrum des Othmarschen Parks gelegenen Planareals, welches durch die First Properties Company GmbH und Behrendt Wohnungsbau KG
(GmbH & Co.) entwickelt wird.
Ergebnis soll ein städtebaulich-funktionales Konzept mit schlüssigen und verbindlichen Festlegungen sein, das als grundlegender Funktionsplan in das Verfahren zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans einfließen kann und das bestehende Planungsrecht ablöst.
Um dem in Hamburg stark ansteigenden Bedarf an kurzfristig verfügbarem und bezahlbarem Wohnraum angemessen zu begegnen, sehen die Auftraggeberinnen die Entwicklung des Planungsraumes ausschließlich für Wohnnutzungen vor. 70 % der Wohnungen sollen dabei als bezahlbare Mietwohnungen realisiert werden, 20 % davon werden als geförderter Mietwohnungsbau ausgelegt.
Unter der angemessenen Berücksichtigung des gewachsenen Umfelds sowie aktueller und zukünftiger Planungen, soll in zwei Teilbereichen ein Wohnquartier (Wohnquartier 1 und Wohnquartier 2, siehe
Punkt 5.1 Städtebauliche Zielsetzung und Punkt 6 Nutzungskonzept) hoher Qualität entstehen, das in attraktiven Gebäudeensembles unterschiedliche Haus- und Wohnungstypologien bietet und dabei einer übergeordneten Gesamtkonzeption folgt.
Im Rahmen einer städtebaulich, freiraumplanerisch, funktional und wirtschaftlich ausgereiften Entwurfslösung werden überzeugende Konzepte gesucht, die eine langfristige Bindung der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen, die den Standort Othmarschen Park in seiner Attraktivität weiter steigern und festigen und die somit das von der Freien und Hansestadt Hamburg formulierte stadtentwicklungspolitische Ziel „Wachsen mit Weitsicht“ wirkungsvoll fördern. Zudem soll das Projekt einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung von benötigtem bezahlbaren (Miet-)Wohnraum im Hamburger Stadtgebiet leisten und die Wohnungsbauoffensive des Senats unterstützen.

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