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  • Wohnquartier Hechtsheimer Höhe
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  • Wohnquartier Hechtsheimer Höhe
  • Wohnquartier Hechtsheimer Höhe
  • 1. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart

Wohnquartier Hechtsheimer Höhe , Mainz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022059
Tag der Veröffentlichung
02.06.2017
Aktualisiert am
18.05.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
a:dk architekten datz kullmann, Mainz
Preisgerichtssitzung
18.05.2017

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

rheinflügel severin, Düsseldorf
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Björn Severin · Timo Herrmann
Mitarbeit: Manuel Beckmann · Taro Ozaki
Xenia Stumpf · Marc Leppin
  • 1. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 1. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 1. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 1. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf

2. Preis

Machleidt GmbH, Berlin
SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Benjamin Wille · A.W. Faust · Carsten Maerz
Mitarbeit: Ilja Haub · Maria Feil · Steffen Wörsdörfer
Caroline Arand · Lasse Schmalfuß (Machleidt),
Sumika Aizawa · Marta Balestri · Heyden Freitag
Carol Zaki (sinai)
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Machleidt GmbH, Berlin

3. Preis

FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten, Mainz
Harald Faerber · Günter Schüller
Mitarbeit: Saskia Aegerter · Claudio Aceituno Husch
Kevin Grießl · Fabian Faerber · Frank Finger
Fabian Adler · Tina Groh · Franziska Korn
Verkehr: Klaus Freudl – Klaus Freudl Verkehrsplanung, Darmstadt
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz
  • 3. Preis: FAERBER ARCHITEKTEN, Mainz

Anerkennung

KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
Samuel Zwerger · Michele Ganzarolli · Léonard Cattoni
Mitarbeit: Jens Rümenapp
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris
  • Anerkennung: KH studio – delli Ponti & Novielli, Paris

Anerkennung

Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
Sima | Breer Landschaftsarchitektur, Winterthur
Stefan Werner · Rolf Heinrich Breer
Mitarbeit: Tim Weber · Bukola Tijani · Nina Schulz
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
  • Anerkennung: Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Mainz gehört zu den wachsenden Städten in Deutschland. Allein zwischen 2010 und 2015 hat sich die Einwohnerzahl um rund 10.000 auf 212.348 Bürgerinnen und Bürger erhöht. Damit einher geht ein drastischer Anstieg der Neuvertragsmieten und der Grundstückspreise. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist darum ein vorrangiges Ziel der Stadtentwicklung. Um in ausreichendem Maß neue Wohnbauflächen schaffen zu können, müssen zum Teil auch Flächen betrachtet werden, die derzeit noch landwirtschaftlich genutzt werden. Hierzu zählt auch die am östlichen Rand des Wohngebiets »Großberghöhe« ausgesparte, rund 16 ha große Fläche auf der Hechtsheimer Höhe, die früher aufgrund von Restriktionen durch den Kalksteinabbau nicht für eine Bebauung herangezogen werden konnte. Inzwischen sind diese Einschränkung jedoch weggefallen, sodass der Siedlungskörper in diesem Bereich nun städtebaulich sinnvoll ergänzt werden kann. In diesem Sinne soll an der Hechtsheimer Höhe eine qualitativ hochwertige und familienfreundliche Wohnbebauung entwickelt werden. Ziel ist die Entwicklung von Angeboten mit zeitgemäßen und innovativen Wohnformen, bestehend aus individuellem überwiegend kleinteiligem und untergeordnet mehrgeschossigem Wohnungsbau. Damit soll insbesondere die Schaffung individuellen Wohnungseigentums für junge Familien im Mainzer Stadtgebiet ermöglicht werden. 
Das neue Stadtquartier soll eine eigene Identität und eine hohe Lebensqualität aufweisen. Zugleich soll sich das Gebiet städtebaulich-freiraumgestalterisch mit den benachbarten Wohngebieten sowie mit der umgebenden freien Landschaft verzahnen. Ein weiterer Aspekt ist der planerische Umgang mit der Topografie und die damit verbundenen Chancen für die Schaffung von Sichtbezügen in die umgebenden Landschaftsräume. Eine besondere Herausforderung stellt die Arrondierung des vorhandenen Wohngebiets »Großberghöhe« dar. Das neue Quartier soll auf die ausgeprägte formale Eigenheit des Bestands und dessen unvermitteltes östliches Ende reagieren und zugleich eine eigenständige neue Einheit bilden.

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