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- wa-2037480
- Tag der Veröffentlichung
- 11.04.2023
- Aktualisiert am
- 19.02.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Stahlinstitut VDEh, Düsseldorf
- Koordination
- HJPplaner Heinz Jahnen Pflüger Stadtplaner und Architekten Partnerschaft, Aachen
- Abgabetermin Pläne
- 11.07.2023 15:00
- Abgabetermin Modell
- 25.07.2023 15:00
- Preisgerichtssitzung
- 31.08.2023
2. Preis
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
Jochen Füge
Mitarbeit: Julia Tesch, Florian Gaujard
Mitarbeit: Julia Tesch, Florian Gaujard
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Prof. Thomas Fenner
Mitarbeit: Binyang Xie
konrath und wennemar, Düsseldorf
Harald Wennemar
Mitarbeit: Zelalem Alemu, Christopher Pearce, Anh Thu Nguyen
Mitarbeit: Binyang Xie
konrath und wennemar, Düsseldorf
Harald Wennemar
Mitarbeit: Zelalem Alemu, Christopher Pearce, Anh Thu Nguyen
2. Preis
Lorber Paul Architekten GmbH, Köln
Anette Paul, Gert Lorber
Mitarbeit: Jule Wolfers, Finn Mäger, Valentina Radile,
Carlos Tinoco de Castilla Garcia
Mitarbeit: Jule Wolfers, Finn Mäger, Valentina Radile,
Carlos Tinoco de Castilla Garcia
Club L94 Landschaftsarchitekt*innen GmbH, Köln
Frank Flor, Burkhard Wegener, Jörg Homann, Götz Klose
Mitarbeit: Franziska Lesser
Mitarbeit: Franziska Lesser
3. Preis
bläser jansen partner GbR, Dortmund
Hendrik Jansen, Daniel Bläser
Mitarbeit: Joel Jost, Vinzenz Rosenberg, Jan Weyers, Jonas Koban
Mitarbeit: Joel Jost, Vinzenz Rosenberg, Jan Weyers, Jonas Koban
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwaldt
Mitarbeit: Martin Mengs, Nic Züchner
Mitarbeit: Martin Mengs, Nic Züchner
Verfahrensart
Einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb mit beschränktem Teilnehmendenkreis gemäß § 1 Abs. 4 RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die bislang als Kleingartenanlage genutzte ca. 1,6 ha große Fläche soll einer wohnwirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Ziel ist es, den Standort zu einem integrierten, nachhaltigen und attraktiven Wohnquartier zu entwickeln, welches durch verträgliche Nutzungen ergänzt wird. Um die bestmögliche städtebauliche und landschaftsplanerische Konzeption zu finden, lobt das Stahlinstitut VDEh für seine Liegenschaft in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb aus. Das Ergebnis des Wettbewerbes soll als Grundlage für das anschließende Bauleitplanverfahren dienen.
Die Qualität der Architektur wird im Anschluss in gesonderten Verfahren in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt gesichert.
Der Wettbewerbsbeitrag soll Angaben beinhalten:
• zur städtebaulichen Grundstruktur,
• zur Untersuchung der Bautypologien und Dichte,
• zum Umgang mit der Grün- und Freiraumstruktur,
• zur Erschließung und zur Gestaltqualität der öffentlichen Flächen sowie
• zu Maßnahmen des Klimaschutzes, der Nachhaltigkeit und alternativen Mobilitätsangeboten
Fachpreisrichter*innen
Judith Kusch, Stadtplanerin und Architektin, Köln (Vorsitz)
Dagmar Grote, Stadtplanerin und Architektin, Ahaus
Prof. Oliver Hall, Stadtplaner und Architekt, Köln
Holger Hoffschröer, Stadtplaner, Aachen
Prof. Andreas Fritzen, Stadtplaner und Architekt, Köln
René Reims, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf
Hubertus Schäfer, Landschaftsarchitekt, Köln
Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
Dirk Baackmann, Architekt und stellvertretender Amtsleiter des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sachpreisrichter*innen
Dr. Alexander Fils
Sabrina Proschmann
Dr. Frank Schulz
Dr. Monika Müller-Klar
Maximilian Schade
Keno Schulte
Berthold Behrendt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Entwürfe der beiden zweiten Preisträger überarbeiten und weiter konkretisieren zu lassen. Das Preisgericht empfiehlt, auf dieser überarbeiteten Basis einen Entwurf als Grundlage der weiteren Realisierung mit den weiteren Leistungen gemäß Auslobung zu beauftragen.
Einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb mit beschränktem Teilnehmendenkreis gemäß § 1 Abs. 4 RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die bislang als Kleingartenanlage genutzte ca. 1,6 ha große Fläche soll einer wohnwirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Ziel ist es, den Standort zu einem integrierten, nachhaltigen und attraktiven Wohnquartier zu entwickeln, welches durch verträgliche Nutzungen ergänzt wird. Um die bestmögliche städtebauliche und landschaftsplanerische Konzeption zu finden, lobt das Stahlinstitut VDEh für seine Liegenschaft in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb aus. Das Ergebnis des Wettbewerbes soll als Grundlage für das anschließende Bauleitplanverfahren dienen.
Die Qualität der Architektur wird im Anschluss in gesonderten Verfahren in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt gesichert.
Der Wettbewerbsbeitrag soll Angaben beinhalten:
• zur städtebaulichen Grundstruktur,
• zur Untersuchung der Bautypologien und Dichte,
• zum Umgang mit der Grün- und Freiraumstruktur,
• zur Erschließung und zur Gestaltqualität der öffentlichen Flächen sowie
• zu Maßnahmen des Klimaschutzes, der Nachhaltigkeit und alternativen Mobilitätsangeboten
Fachpreisrichter*innen
Judith Kusch, Stadtplanerin und Architektin, Köln (Vorsitz)
Dagmar Grote, Stadtplanerin und Architektin, Ahaus
Prof. Oliver Hall, Stadtplaner und Architekt, Köln
Holger Hoffschröer, Stadtplaner, Aachen
Prof. Andreas Fritzen, Stadtplaner und Architekt, Köln
René Reims, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf
Hubertus Schäfer, Landschaftsarchitekt, Köln
Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
Dirk Baackmann, Architekt und stellvertretender Amtsleiter des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sachpreisrichter*innen
Dr. Alexander Fils
Sabrina Proschmann
Dr. Frank Schulz
Dr. Monika Müller-Klar
Maximilian Schade
Keno Schulte
Berthold Behrendt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Entwürfe der beiden zweiten Preisträger überarbeiten und weiter konkretisieren zu lassen. Das Preisgericht empfiehlt, auf dieser überarbeiteten Basis einen Entwurf als Grundlage der weiteren Realisierung mit den weiteren Leistungen gemäß Auslobung zu beauftragen.
