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  • Wohnheim am Luftschiffhafen
  • Wohnheim am Luftschiffhafen
  • Wohnheim am Luftschiffhafen
  • 1. Preis: Architekten Gutheil & Kuhn, Potsdam
  • 2. Preis: Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbB, Hannover

Wohnheim am Luftschiffhafen , Potsdam/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011669
Tag der Veröffentlichung
17.01.2011
Aktualisiert am
12.02.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturbüro Renate Keller, Berlin
Preisgerichtssitzung
16.12.2010

1. Preis

Architekten Gutheil & Kuhn, Potsdam
  • 1. Preis: Architekten Gutheil & Kuhn, Potsdam
  • 1. Preis: Architekten Gutheil & Kuhn, Potsdam

2. Preis

Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin

3. Preis

Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbB, Hannover
  • 3. Preis: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbB, Hannover
  • 3. Preis: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbB, Hannover

Anerkennung

Winkens Architekten, Berlin

Anerkennung

Pussert Kosch Architekten, Dresden
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Potsdam beabsichtigt auf dem Areal des Luftschiffhafens Potsdam, 3 km südlich der historischen Innenstadt, im Rahmen der Entwicklung des Standortes der Eliteschule des Sports, Friedrich-Ludwig-Jahn, ein Schülerwohnheim mit 150 Plätzen als Ersatzbau zu errichten.
Das Wohnheim soll mit einer Nutzfläche von ca. 2 700 m² (ohne Verkehrs- und Funktionsflächen) als 7-geschossiger Neubau an das bestehende 15-geschossige Wohnheim angebaut werden. Geplant sind ein Zentraler Bereich, ein Wohngruppenbereich (120 Plätze) und 30 Plätze in Ein- und Zweibettzimmern sowie dezentrale Funktionsbereiche. Die beiden Gebäude sollen über ein zentrales Foyer erschlossen werden. Das Erdgeschoss des 15-geschossigen Bestandsgebäudes ist in die Konzeption mit einzubeziehen.
Das Wettbewerbsgrundstück liegt unmittelbar am Templiner See, umgeben von historischem Baumbestand. Das knappe Baufeld und dessen Lage stellen hohe Anforderungen insbesondere an die Einfügung des Neubaus in die Umgebung.
Der Auslober erwartet sich vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis im Hinblick auf die Gestaltung, die Funktionalität und die Wirtschaftlichkeit. Der Wettbewerb wird nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) durchgeführt.

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