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Wohngebiet „Im Egert“ , Esslingen-Zell/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2003876
Tag der Veröffentlichung
18.07.2000
Aktualisiert am
01.05.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen und Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Landschafts- oder Gartenbauarchitekt*innen
Beteiligung
34 Arbeiten
Auslober
Koordination
Schadow Stadtplanung und Architektur, Esslingen
Bewerbungsschluss
20.09.2000
Abgabetermin Pläne
14.12.2000
Abgabetermin Modell
08.01.2001
Preisgerichtssitzung
26.01.2001

1. Preis

Dipl. Arch. SIA / SWB Martin Albers + Pierino Cerliani, Zürich
Hesse + Schwarze + Partner, Zürich

2. Preis

bäuerle architekten konstanz, Konstanz-Paradies
Landschaftsarchitekt Pit Müller, Freiburg

3. Preis

A + I Lohweg, Stuttgart
Landschaftsarchitekten Schmelzer + Friedemann, Ostfildern

4. Preis

German, Deller, Martin, Wellnhofer, München
Hartmut Lichti, München

5. Preis

burkle + hahnemann, Stuttgart
Prof. Jörg Stötzer Landschaftsarchitektur, Stuttgart

Ankauf

Architekt Tilman Schalk, Stuttgart
Roland Steinbach Freier Landschaftsarchitekt, Öhringen

Ankauf

Freier Architekt Jürgen Brandstetter, Göppingen
Freie Garten- und Landschaftsarchitekten Jedamzik & Partner, Stuttgart

Ankauf

Raymon Beiermeister, Esslingen
Stefan Fromm Dipl.-Ing. Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Dettenhausen

Ankauf

Hinkel & Schmitt, Stuttgart
Robin Winogrond MLA, Stuttgart/Zürich
Verfahrensart
Begrenzt offener, städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 10 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Auf der Gemarkung der Stadt Esslingen am Neckar besteht ein Mangel an erschlossenen Bauflächen, die Bauwilligen, insbesondere jungen Familien, zur Verfügung gestellt werden können. Deshalb beabsichtigt die Stadt das Baugebiet Egert, welches im gültigen Flächennutzungsplan als geplante Wohnbaufläche ausgewiesen ist, zu erschließen.
Das ca. 4,9 ha große Planungsgebiet steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ortszentrum Zell sondern bildet gewissermaßen eine Insellage in der Vorhügelzone des Schurwaldes. Das geplante Baugebiet wird ein von Obstwiesen und Kleingärten umgebener neuer Wohnstandort, der seine Versorgungseinrichtungen im Ortszentrum von Zell findet.
Zu planen ist ein Baugebiet bestehend aus verdichteten Gebäudeformen wie etwa Reihenhäuser, sog. Kettenhäuser oder Hausgruppen, Winkel- und Gartenhofhäusern, ggf. ergänzt durch freistehende Einfamilienhäuser.
Es können alle Nutzungen vorgesehen werden, die im allgemeinen Wohngebiet zulässig sind. Auch neue Verbindungen von Wohnen und Arbeiten sind erwünscht, die vorwiegend Kind/Eltern Familien, jedoch auch anderen Haushaltsformen (demografische Entwicklung) dienen können.
Für den gesamten Bereich sind Hausformen vorzuschlagen welche als Passiv- bzw. Solarhäuser gebaut werden können.

Fachpreisrichter*in
Prof. Dr. Hans-Joachim Aminde, Stuttgart
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Joachim Eble, Tübingen
Wilfried Wallbrecht, Baubürgermeister, Esslingen
Stellv.: Prof. Helmut Raff, Tübingen
Gottfried Haefele, Tübingen
Frank Eberhard Scholz, Esslingen

Sachpreisrichter*in
Dr. Jürgen Zieger, Oberbürgermeister
Rüdiger Lambrecht, Stadtrat
Stellv.: Thomas Heubach, Stadtrat
Clarissa DePonte, Stadträtin
Diethelm Mauthe, Ortsvorsteher, Esslingen-Zell

Preisgerichtsempfehlung
Das Konzept des 1. Preises soll der weiteren Realisierung zu Grunde gelegt werden. Bei Kettenhäusern vor allem in der nördlichen Spange ist der Gebäudeabstand zur besseren Belichtung/Besonnung zu verbreitern, Hierfür müssten einige Häuser entfallen. Die weitere Planung und Realisierung sollte unter fachkundiger Beratung zu Kleinklima, Oberflächenentwässerung und Energieoptimierung erfolgen.

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