zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2012337
- Tag der Veröffentlichung
- 20.03.2012
- Aktualisiert am
- 12.09.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Hilpoltstein
- Koordination
- stm°architekten Stößlein · Mertenbacher · Gebelein, Nürnberg
- Bewerbungsschluss
- 24.11.2011
- Abgabetermin Pläne
- 20.02.2012
- Abgabetermin Modell
- 27.02.2012
- Preisgerichtssitzung
- 20.03.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 17 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Hilpoltstein plant, die derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen südwestlich der Rother Straße und nördlich der Bahnlinie Roth – Hilpoltstein zu einem ökologisch hochwertigen Wohnquartier mit energetisch durchdachter, nachhaltiger Bebauung zu entwickeln. Der besondere Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der Anforderung, ökologische Kriterien bereits in dem städtebaulichen Konzept so zu verankern, dass später ein in Bezug auf den Umgang mit allen Ressourcen vorbildliches Quartier entstehen wird.
Von den Teilnehmern soll ein attraktives, zukunftsfähiges Wohnquartier für ca. 600 Einwohner geplant werden, das in einzelnen Schritten entwickelt werden kann und Immobilienkäufern bzw. -investoren in jedem Entwicklungsschritt einen marktfähigen Wohnflächenmix anbietet und das so robust ist, dass es Änderungen der Marktlage während der Entwicklung auffangen kann.
In den Wohnquartieren im Wettbewerbsbereich sollen neben Geschosswohnungsbau Einfamilienhäuser als Einzelhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser und Hausgruppen entstehen. Der Auslober geht davon aus, dass ca. 50% der Grundstücksflächen für Wohnbauten dem freistehenden Einfamilienwohnungsbau mit unterschiedlich großen Grundstücken, ca. 20% dem verdichteten Einfamilienwohnungsbau mit teilweise innovativen Konzepten und ca. 15% dem Geschosswohnungsbau zugeteilt wird. Weitere 15% können in freier Wahl den oben genannten Bautypologien zugeschlagen werden.
Ein Teil der Flächen soll für generationenübergreifende Wohnprojekte geeignet sein, um das selbständige Wohnen bis ins hohe Alter zu ermöglichen.
In erster Linie wird Eigentumswohnungsbau gefragt werden, ergänzt soll aber auch ein Anteil an sozial gefördertem Wohnungsbau als Mietwohnungen entstehen.
Competition assignment
The town of Hilpoltstein is developing the areas southwest of Rother Street and north of the railway track – currently used as farmland – with a high quality ecological and sustainable living quarter, establishing ecological criteria in the urban concept for an exemplary quarter.
The living quarter shall be designed for approx. 600 residents. It will be developed in different phases to offer investors and buyers a robust and marketable residential property mix.
The residential area shall comprise apartment blocks buildings (15%), detached houses with different-sized plots (50%), semi-detached houses, terraces and groups of houses (20%) and further 15%, which can be designed for each category. A part of the area shall be provided for more-generation housing projects. There will be mainly owned property with some state-subsidized flats.
Preisrichter
Prof. Anne Beer, München (Vors.)
Markus Mahl, Erster Bürgermeister Hilpoltstein
Hans Gruber, Stadtrat Hilpoltstein
Benny Beringer, Stadtrat Hilpoltstein
Michael Pfeiffer, Stadtrat Hilpoltstein
Thomas Stark, Bauamt Hilpoltstein
Ralph Möllenkamp, Roth
Jakob Oberpriller, Hörmannsdorf
Edgar Tautorat, Fürth
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, der Ausloberin zu empfehlen, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der städtebaulichen Entwicklung zu machen.
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 17 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Hilpoltstein plant, die derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen südwestlich der Rother Straße und nördlich der Bahnlinie Roth – Hilpoltstein zu einem ökologisch hochwertigen Wohnquartier mit energetisch durchdachter, nachhaltiger Bebauung zu entwickeln. Der besondere Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der Anforderung, ökologische Kriterien bereits in dem städtebaulichen Konzept so zu verankern, dass später ein in Bezug auf den Umgang mit allen Ressourcen vorbildliches Quartier entstehen wird.
Von den Teilnehmern soll ein attraktives, zukunftsfähiges Wohnquartier für ca. 600 Einwohner geplant werden, das in einzelnen Schritten entwickelt werden kann und Immobilienkäufern bzw. -investoren in jedem Entwicklungsschritt einen marktfähigen Wohnflächenmix anbietet und das so robust ist, dass es Änderungen der Marktlage während der Entwicklung auffangen kann.
In den Wohnquartieren im Wettbewerbsbereich sollen neben Geschosswohnungsbau Einfamilienhäuser als Einzelhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser und Hausgruppen entstehen. Der Auslober geht davon aus, dass ca. 50% der Grundstücksflächen für Wohnbauten dem freistehenden Einfamilienwohnungsbau mit unterschiedlich großen Grundstücken, ca. 20% dem verdichteten Einfamilienwohnungsbau mit teilweise innovativen Konzepten und ca. 15% dem Geschosswohnungsbau zugeteilt wird. Weitere 15% können in freier Wahl den oben genannten Bautypologien zugeschlagen werden.
Ein Teil der Flächen soll für generationenübergreifende Wohnprojekte geeignet sein, um das selbständige Wohnen bis ins hohe Alter zu ermöglichen.
In erster Linie wird Eigentumswohnungsbau gefragt werden, ergänzt soll aber auch ein Anteil an sozial gefördertem Wohnungsbau als Mietwohnungen entstehen.
Competition assignment
The town of Hilpoltstein is developing the areas southwest of Rother Street and north of the railway track – currently used as farmland – with a high quality ecological and sustainable living quarter, establishing ecological criteria in the urban concept for an exemplary quarter.
The living quarter shall be designed for approx. 600 residents. It will be developed in different phases to offer investors and buyers a robust and marketable residential property mix.
The residential area shall comprise apartment blocks buildings (15%), detached houses with different-sized plots (50%), semi-detached houses, terraces and groups of houses (20%) and further 15%, which can be designed for each category. A part of the area shall be provided for more-generation housing projects. There will be mainly owned property with some state-subsidized flats.
Preisrichter
Prof. Anne Beer, München (Vors.)
Markus Mahl, Erster Bürgermeister Hilpoltstein
Hans Gruber, Stadtrat Hilpoltstein
Benny Beringer, Stadtrat Hilpoltstein
Michael Pfeiffer, Stadtrat Hilpoltstein
Thomas Stark, Bauamt Hilpoltstein
Ralph Möllenkamp, Roth
Jakob Oberpriller, Hörmannsdorf
Edgar Tautorat, Fürth
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, der Ausloberin zu empfehlen, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der städtebaulichen Entwicklung zu machen.
