- wa-ID
- wa-2020908
- Tag der Veröffentlichung
- 21.10.2016
- Aktualisiert am
- 21.10.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Neue Heimat Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft in O.Ö. GmbH
- Koordination
- Architekturbüro Hans Scheutz, Linz
- Preisgerichtssitzung
- 21.10.2016
Wettbewerbsaufgabe
Die Auslober beabsichtigen […] eine neue Wohnanlage unter Einhaltung der OÖ Wohnbauförderungsrichtlinien (Neubauförderung) zu errichten. Auf den beiden 9.782 m² (WAG) und 13.434 m² (Neue Heimat) großen Brachflächen soll ein qualitätsvolles Wohnquartier entstehen. Eine öffentliche Durchwanderbarkeit des Areals soll im Sinne der kurzen Wege und einer gesteigerten Erlebbarkeit für den Fußgänger angestrebt werden. Umso mehr ist eine attraktive Freiraumgestaltung, die etwa durch die Anlage von kleinen Privatgärten gesichert werden kann, ein möglicher Garant für die Identifikation der Bevölkerung mit dem Umfeld, was so einem Verbleiben am Wohnort entgegenkommt. Aufgrund der erforderlichen Wirtschaftlichkeit wird seitens der Auslober gewünscht, die GFZ von 0,65 zu erreichen und gleichzeitig durch Optimierung der Erschließungsfläche, die Wohnnutzflächen zu maximieren. Da es sich um geförderte Miet- und Eigentumswohnungen handeln soll, ist unbedingt im Entwurf auf niedrige Errichtungs- und spätere Folgekosten zu achten. Bei der Grundrissplanung ist auf die Lärmbeeinträchtigung zu achten. (entsprechende Lärmkarten liegen bei) Die geplante Wohnanlage hat lt. OÖ Wohnbeförderung dem Standard Niedrigstenergiehaus zu entsprechen. Der Wettbewerbssieger hat nach seiner Beauftragung diesbezüglich den rechnerischen Nachweis zu erbringen. Die Anzahl der Stiegenhäuser und Lifte soll möglichst gering gehalten werden. (Laubengänge sind nicht erwünscht) Im Sinne der Nachhaltigkeit kommt dem Thema Energieeffizienz und Sommertauglichkeit eine hohe Bedeutung zu.
Die Auslober beabsichtigen […] eine neue Wohnanlage unter Einhaltung der OÖ Wohnbauförderungsrichtlinien (Neubauförderung) zu errichten. Auf den beiden 9.782 m² (WAG) und 13.434 m² (Neue Heimat) großen Brachflächen soll ein qualitätsvolles Wohnquartier entstehen. Eine öffentliche Durchwanderbarkeit des Areals soll im Sinne der kurzen Wege und einer gesteigerten Erlebbarkeit für den Fußgänger angestrebt werden. Umso mehr ist eine attraktive Freiraumgestaltung, die etwa durch die Anlage von kleinen Privatgärten gesichert werden kann, ein möglicher Garant für die Identifikation der Bevölkerung mit dem Umfeld, was so einem Verbleiben am Wohnort entgegenkommt. Aufgrund der erforderlichen Wirtschaftlichkeit wird seitens der Auslober gewünscht, die GFZ von 0,65 zu erreichen und gleichzeitig durch Optimierung der Erschließungsfläche, die Wohnnutzflächen zu maximieren. Da es sich um geförderte Miet- und Eigentumswohnungen handeln soll, ist unbedingt im Entwurf auf niedrige Errichtungs- und spätere Folgekosten zu achten. Bei der Grundrissplanung ist auf die Lärmbeeinträchtigung zu achten. (entsprechende Lärmkarten liegen bei) Die geplante Wohnanlage hat lt. OÖ Wohnbeförderung dem Standard Niedrigstenergiehaus zu entsprechen. Der Wettbewerbssieger hat nach seiner Beauftragung diesbezüglich den rechnerischen Nachweis zu erbringen. Die Anzahl der Stiegenhäuser und Lifte soll möglichst gering gehalten werden. (Laubengänge sind nicht erwünscht) Im Sinne der Nachhaltigkeit kommt dem Thema Energieeffizienz und Sommertauglichkeit eine hohe Bedeutung zu.