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Wohnbebauung mit Pastoraten und Gemeinderäumen bei der Paul-Gerhardt-Kirche Altona , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2021052
Tag der Veröffentlichung
04.01.2017
Aktualisiert am
01.12.2016
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
konsalt GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
01.12.2016
Preisgerichtssitzung
01.12.2016

1. Preis

Schaltraum Architekten Dahle-Dirumdam-Heise mbB, Hamburg
BHF Bendfeldt Herrmann Franke LandschaftsArchitekten GmbH, Ki

2. Preis

Ostermann Architekten, Hamburg

Anerkennung

Heyden und Hidde Architekten BDA, Hamburg
SPINE ARCHITECTS, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Altona in Hamburg-Bahrenfeld im Bezirk Altona plant auf eigenem Grundstück den Rückbau und Neubau zweier Pastorate sowie ergänzend Mietwohnungen und Gemeinderäume für die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Die Ausloberin wünscht sich einen Wohnungsmix von 2- bis 4-Zimmerwohnungen sowie die Möglichkeit ein bis zwei 5 – 6 Zimmerwohnungen für Jugend- und/ oder Senioren-Wohngemeinschaften unterzubringen. Die Planung der Pastorate orientiert sich an den Vorgaben der PastBauVO und PastVO (siehe Anlage). Es liegt ein Bauvorbescheid für eine Bebauung mit drei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss im Süden oder Südwesten vor. Die maximal mögliche Ausnutzung beträgt 3.100 qm BGF.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die hochbauliche Vorentwurfsplanung für das vorgenannte Bauvorhaben.
Die Ausloberin hat entschieden, auf dem Projektgrundstück ein Wohnbauvorhaben zu planen, das insbesondere Familien mit Kindern, aber auch kleinere Wohnungen für junge und ältere Personenkreise anbietet. Bei der Planung, insbesondere in Bezug auf Wohnungsgrößen und den Ausbaustandard, soll das untere bzw. untere mittlere Einkommenssegment angesprochen werden.
Es ist beabsichtigt, das Wohnprojekt teilweise im Rahmen der sozialen Wohnbauförderung (IfB Hamburg) zu finanzieren und entsprechende Personenkreise anzusprechen. Hierzu ist es zwingend erforderlich, dass alle Wohnungstypen förderfähig sind.
Ziel des Bauherrn ist eine maximale Ausnutzung des Grundstücks sowie eine wirtschaftlich optimierte Gesamtlösung bei einer städtebaulich und architektonisch ansprechenden Entwurfsausprägung.
Dabei soll die Planung eine maximal mögliche Wohnfläche unter Beachtung maximaler Flächeneffizienz verfolgen (maximale Flächeneffizienz, d.h. Verhältnis Mietfläche / BGFa mind. 0,78).

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