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Wohnbebauung Isoldenstraße , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2007660
Tag der Veröffentlichung
08.04.2003
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten und Stadtplaner sowie Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
Beteiligung
25 Arbeiten
Koordination
Bartenbach & David , München
Bewerbungsschluss
14.01.2003
Abgabetermin Pläne
08.04.2003
Abgabetermin Modell
15.04.2003
Preisgerichtssitzung
20.05.2003

Februar 2017 -- Fertigstellung des Projekts

Kommentar
Bislang befanden sich die Baukörper der Büro- und Werkstattgebäude, der Tankstelle, der Kfz-Werkstatt und des Heizkraftwerkes inmitten eines grün angelegten ruhigen Wohngebietes, zwischen den Hochpunkten der Wohnquartiere an der Rümannstraße und den viergeschossigen Nachbarschaftshäusern an der Isoldenstraße.
Mit dem städtebaulichen Konzept des Büro Léon Wohlhage Wernik entstand ein Lebensraum, der den Anforderungen des Münchner Stadtbildes gerecht wird und durch das denkmalgeschützte Kesselhaus die Barrieren zwischen Industrie und Wohnen aufhebt. Der Bebauungsplan basiert auf dem mit dem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsentwurf. Die Landeshauptstadt München und die SWM als Grundstückseigentümerin vereinbarten zur Qualitätssicherung ein Beratergremium einzuberufen,...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin

2. Preis

A2architekten Koronowski · Lautner · Roth, Freising

3. Preis

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin

4. Preis

Architekten Ebe + Ebe, München

Ankauf

schoper.schoper Architekten, Berlin
Verfahrensart
Einstufiger begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 21 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Nachdem die Stadtwerke in ihre neue Zentrale an der Emmy-Noether-Straße umgezogen sind, werden nur noch geringe Flächen für technische Nutzungen benötigt; der überwiegende Anteil des Areals an der Isoldenstraße soll anderweitig wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden: Thema ist die städtebauliche und grünordnerische Überplanung eines bisher isolierten innerstädtischen Grundstücks mit Wohnbebauung.
Das Areal mit einer Größe von ca. 5,3 ha bietet mit seiner Lage in Schwabing, der Nähe zum Petuelpark und dem großzügigen Baumbestand einen attraktiven Standort für Wohnbebauung. Dieser Qualität eines der letzten größeren Grundstücke in Schwabing sollte Rechnung getragen werden durch die Besinnung auf Schwabinger Werte und Urbanität sowie durch die Konzeption von innovativen verdichteten Stadtstrukturen. Folgende Grundstücksflächen und Festsetzungen sollen den verschiedenen Nutzungen zugeordnet werden:
Wohnbebauung 34.000 m2
öffentl. Nutzbare Grünfläche 10.900 m2
Nahversorgungszentrum 3.700 5.00 m2
Fläche für Kesselhaus und notwendige Umfahrung 3.300 m2
Kindertagesstätte 3.000 m2
Kinderkrippe 1.000 m2
Auf der vorgenannten Grundstücksfläche lassen sich bei einer angenommenen GFZ von ca. 1,2, ca. 40.800 m2 Geschossfläche realisieren.
Die Höhenentwicklung sollte zwischen 4 und 6 Geschossen liegen. Nach Voruntersuchungen könnte so ca. 480 WE entstehen; letztlich ist dis aber entwurfsabhängig. Gewünscht ist eine Vielfalt von Gebäude- und Wohnungstypologien mit gutem Bezug zum Außenraum.
Die geplante Bebauung sollte auf 3-4 Bauabschnitte aufteilbar sein.

Fachpreisrichter
Herr Prof. Jocher (Vors.)
Frau Thalgott, Stadtbaurätin
Herr Pittlinger
Frau Düll-Buchecker
Herr Reichert
Frau Prof. Krau
Herr Bertram

Sachpreisrichter
Herr Dr. Mühlhäuser, SWM GmbH
Frau Faßl, SWM GmbH
Herr Dr. Klein, Bezirksausschuss
Frau Dr. Anker, Stadträtin
Herr Schmidbauer, Stadtrat
Frau Özakin, Stadträtin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt der Ausloberin die Empfehlung, die Verfasser auf der Grundlage des 1. Preises mit der weitern Bearbitung der städtebulichen Planung zu beauftragen.

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