zurück zur Liste - wa-ID
- wa-2023029
- Tag der Veröffentlichung
- 01.01.2018
- Aktualisiert am
- 25.01.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH
- Koordination
- PAD Baum + Freytag + Leesch, Weimar
- Preisgerichtssitzung
- 25.01.2018
1. Preis
Henchion Reuter Architekten, Berlin
K. Reuter
Landschaftsarchitekt:
Till Rehwaldt, Dresden
Landschaftsarchitekt:
Till Rehwaldt, Dresden
2. Preis
Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar
Antje Osterwold · Matthias Schmidt
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Axel Lohrer
3. Preis
Thillmann Architekten und Ingenieure, Koblenz
Michael Thillmann
Landschaftsarchitekt:
Alessandro Drescher, Berlin
Landschaftsarchitekt:
Alessandro Drescher, Berlin
Verfahrensart
Einphasiger, nichtoffener, hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Im südöstlichen Randbereich der Landeshauptstadt Erfurt soll auf dem Areal zwischen Singerstraße und Hermann-Brill-Straße in den nächsten Jahren ein innovatives, repräsentatives und zukunftsorientiertes Wohngebiet vorrangig für Miet- und Eigentumswohnungen in Form von modernen Hausgruppen und –typen im Geschosswohnungsbau entstehen. Im Zuge der Neubebauung des Standorts geht es auch um eine angemessene städtebauliche Weiterentwicklung bzw. Transformation einer Großsiedlung im Sinne eines kritischen „Weiterbauens“. In Vorbereitung des Wettbewerbs wurde eine städtebauliche Machbarkeitsstudie erarbeitet, deren Ergebnisse den Rahmen für den Wettbewerb bilden.
Einphasiger, nichtoffener, hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Im südöstlichen Randbereich der Landeshauptstadt Erfurt soll auf dem Areal zwischen Singerstraße und Hermann-Brill-Straße in den nächsten Jahren ein innovatives, repräsentatives und zukunftsorientiertes Wohngebiet vorrangig für Miet- und Eigentumswohnungen in Form von modernen Hausgruppen und –typen im Geschosswohnungsbau entstehen. Im Zuge der Neubebauung des Standorts geht es auch um eine angemessene städtebauliche Weiterentwicklung bzw. Transformation einer Großsiedlung im Sinne eines kritischen „Weiterbauens“. In Vorbereitung des Wettbewerbs wurde eine städtebauliche Machbarkeitsstudie erarbeitet, deren Ergebnisse den Rahmen für den Wettbewerb bilden.
