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Wohnbebauung Am Schragen – Baufeld WA 7 , Potsdam/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
wa-ID
wa-2012440
Tag der Veröffentlichung
26.10.2012
Aktualisiert am
01.02.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturbüro Renate Keller, Berlin
Bewerbungsschluss
25.06.2012
Abgabetermin Pläne
08.09.2012
Abgabetermin Modell
25.09.2012
Preisgerichtssitzung
26.10.2012

1. Preis

Galandi · Schirmer Architekten + Ingenieure, Berlin
Christoph Galandi · Christoph Schirmer
Mitarbeit: Moritz Uhlmann · Doreen Heßler
L.Arch.: Simons & Hinze Landschaftsarchitekten
Thorsten Hinze

2. Preis

Architekten Gutheil & Kuhn, Potsdam
Gerd Gutheil · Markus Kuhn
Mitarbeit: Matthias Klöpfl
L.Arch.: Herrburg Landschaftsarchitekten

3. Preis

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Ivan Reimann
Mitarbeit: Thorsten Glasenapp · Andreas Fuchs
Jonas Houba · Sacha Kellermann · Florian Roloff
Fachber.: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Ralf G. Voss
Fachber.: Winter Ingenieure, Berlin
Jordan Kornfeld
Fachber.: GSE Ingenieur Ges. mbH, Berlin
Verfahrensart
Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfaren zur Auswahl von 10 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Im Norden von Potsdam wird seit 1993 im Entwicklungsgebiet Bornstedter Feld eine der größten deutschen Entwicklungsmaßnahmen im Sinne des besonderen Städtebaurechts realisiert. Teil dieser Entwicklungsmaßnahme ist das geplante Quartier „Am Schragen“, das 3-seitig an den bestehenden Volkspark angrenzt.
Die Ausloberin, die ProPotsdam GmbH, beabsichtigt auf dem Baufeld WA 7, einer ca. 10.900 m2 großen Teilfläche des neuen Wohngebietes „Am Schragen“, ca. 135 Wohnungen neu zu errichten.
Auf den beiden Teilbauflächen WA 7.1 und WA 7.2 sollen freifinanzierte Mietwohnungen mit einer Wohnfläche von ca. 7.000 m2 entstehen.
Aufgabe des Wettbewerbs ist der städtebauliche Entwurf des Baufeldes WA 7 als Ideenteil sowie die Planung von zwei Mietwohngebäuden als Realisierungsteil.
Der freifinanzierte Mietwohnungsbau sowie die exponierte Lage des Standortes in unmittelbarer Nähe zum Volkspark mit Einbindung in die Potsdamer Kulturlandschaft stellen besondere Anforderungen an die Konzeption der Wohngebäude unter Berücksichtigung der erforderlichen Stellplätze, die in das städtebaulichlandschaftsplanerische Konzept einzubinden sind.
- 1,5 Zimmerwohnung 42-45 m2 Anteil 40%
- 2 Zimmerwohnung 50-55 m2 Anteil 30%
- 2,5 Zimmerwohnung 60-65 m2 Anteil 30% im Durchschnitt 51,9 m2 pro Wohnung.
Die zu planenden Wohngebäude sollen den gegenwärtigen und künftigen Nutzungserwartungen in funktionaler, ökonomischer und energetischer Weise entsprechen und beispielhaft für heutige, den Anforderungen der Nachhaltigkeit gerecht werdende Gebäude sein. Die ProPotsdam GmbH erwartet vom Wettbewerb anspruchsvolle Lösungen im Hinblick auf die städtebauliche und architektonische Gestaltungsqualität, Funktionalität und Nutzungsqualität unter Einhaltung des Kostenrahmens.

Competition assignment
Since 1993 the Bornstedter Feld in Potsdam is one of the largest development areas in Germany, including the planned quarter „Am Schragen“, which borders the existing Volkspark. The ProPotsdam GmbH is planning to develop a subarea with 10.900 m2, the so-called plot WA 7. Approx. 135 new apartments shall be built with a living space of 7.000 m2. The competition comprises the ideas part for the urban design and the realisation part for two residential buildings. Private housing and the exposed position near to the Volkspark and integration into Potsdam’s cultural landscape place specific demands on the housing concept. Necessary parking spaces must be integrated in the urban planning and landscaping concept. 1.5 room flat 42-45 m2 (40%); 2 room flat 50-55 m2 (30%); 2.5 room flat 60-65 m2 (30%); 51.9 m2 per flat on average.

Fachpreisrichter
Prof. Christian Rapp, Amsterdam (Vors.)
Prof. Reinhard Gerlach, Aachen
Karl-Heinz Winkens, Potsdam/Berlin

Sachpreisrichter
Horst Müller-Zinsius, ProPotsdam GmbH
Gerd Unger, Groth Gruppe, Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober im Rahmen der im Anschluss an den Wettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbes durchzuführenden Auftragsverhandlungen (vgl. VOF § 3 Abs. 4) die nachfolgenden Empfehlungen der Jury in die Verhandlungen einzubeziehen.

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