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  • Erweiterung der Wohnanlage für Studierende an der Schwere-Reiter-Straße
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  • Erweiterung der Wohnanlage für Studierende an der Schwere-Reiter-Straße
  • Erweiterung der Wohnanlage für Studierende an der Schwere-Reiter-Straße
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München

Erweiterung der Wohnanlage für Studierende an der Schwere-Reiter-Straße , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2021541
Tag der Veröffentlichung
19.07.2017
Aktualisiert am
19.10.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
Preisgerichtssitzung
19.07.2017
01/2023
 
1. Preis: hirner & riehl architekten und stadtplaner, München
 
Das Wettbewerbsgrundstück an der Schwere-Reiter-Straße wurde vom Studentenwerk München 1999 erworben. Nachdem der südliche, eingeschossige Bestandsbau nicht mehr genutzt wurde, sah das Studentenwerk München die Möglichkeit, durch Abriss und die Nachverdichtung des Grundstücks über 200 zusätzliche Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen durch eine Neugestaltung aufzuwerten. Diesen Wettbewerb hat hirner & riehl architekten und stadtplaner im Juli 2017 gewonnen. Ihr Entwurf in Holzbauweise wird nach aktuellem Stand (Oktober 2022) der höchste Holzbau in München werden. Um die Straßenfront entlang der Schwere-Reiter-Straße aufzulockern, werden zwei Häuser (fünfstöckig und achtstöckig) entstehen, die durch ein eingeschossiges Sockelgeschoss verbunden sind. Der Dachgarten über dem Sockelgeschoss ist sowohl direkt von den Wohngebäuden im 1. Obergeschoss aus als auch über eine großzügige Treppe vom Hof her zugänglich. Für Treffen untereinander wird es Sonnendeck, eine Liegewiese und Hochbeete geben; der Kochsalon (im 4. Obergeschoss) bietet Raum für gemeinsames Kochen und Feiern. In dem neuen Studentenwohnheim sind neben Einzelapartments mit Bad und Küche 36 Wohnplätze in 2-3er WGs sowie vier barrierefreie Apartments und zehn Eltern-Kind Apartments geplant. Der Baubeginn erfolgte 2021.

1. Preis

Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
Martin Hirner · Robert Härtl
lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut
Christoph Brenner · Prof. Hermann Brenner
Mitarbeit: Maximilian Peterson · Andrea Fricke · Sofia Cotelo
Hilfskräfte: Horn Modellbau
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München

2. Preis

RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Reinhard Bauer
Landschaftsarchitekt Dr. Matthias Kroitzsch, Gröbenzell
Dr. Matthias Kroitzsch
Mitarbeit: Inga Mannewitz
Modell: Thomas Egger Modellbau
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München

Anerkennung

H2R Architekten, München
Prof. Hans-Peter Hebensperger-Hüther
Liebald + Aufermann Landschaftsarchitekten, München
Katja Aufermann
Mitarbeit: Benedikt Weber · Klaudia Jaskula
Modell: Modellbau Neubauer, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München
  • Anerkennung: H2R Architekten, München

Anerkennung

roedig . schop architekten, Berlin
Christoph Roedig · Ulrich Schop
Mitarbeit: Malte Schoemaker · Johanna Pütz · Anette Haubner
Mettler Landschaftsarchitektur, Berlin
Marek Langner
Mitarbeit: Kai Beschorner · Marcela Gracia · Dhaval Shah
Modell: Katrin Helmbold
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
  • Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin

Anerkennung

03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Michael Wimmer
Mitarbeit: Tim Knäbel · Felicia Ender · Lorenzo Ricco
Ulrich Pfannschmidt · Anna-Lena Ganz
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
Lukas Schweingruber · Dominik Bückers
Mitarbeit: Florian Strauss · Elizabeth Waldburg-Zeil
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren mit 18 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Eine bezahlbare Unterkunft in Hochschulnähe zu finden, ist für Studierende in München nicht einfach. Studentenwohnheime stellen eine wichtige Alternative zum freien Wohnungsmarkt dar. Das Studentenwerk München ist deshalb bestrebt, seinen Bestand an Wohnplätzen weiter auszubauen.

Das Wettbewerbsgrundstück an der Schwere-Reiter-Straße wurde vom Studentenwerk München 1999 erworben. Das nördliche, siebengeschossige Bestandsgebäude wird seitdem als studentische Wohnanlage genutzt und wurde 2005 saniert. Der südliche, eingeschossige Bestandsbau wird nicht mehr genutzt und soll abgebrochen werden. Die Freianlagen bieten wenig Aufenthaltsqualität, Stellplätze nehmen einen großen Teil der Fläche ein.

Das Studentenwerk München sieht die Möglichkeit, durch die Nachverdichtung des Grundstücks etwa 180 zusätzliche Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen durch eine Neugestaltung aufzuwerten. Ziel ist zum einen die Maximierung von Wohnplätzen, zum anderen aber auch eine möglichst geringe Beeinträchtigung des nördlichen Bestandsbaus. Wettbewerbsaufgabe ist, in Verbindung mit dem Bestandsbau eine neue Gesamtanlage zu entwickeln, die das studentische Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang angemessen artikuliert. Der Auslober erwartet sich vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis sowohl im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität als auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb.

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