Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2021541
- Tag der Veröffentlichung
- 19.07.2017
- Aktualisiert am
- 19.10.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
Studentenwerk München
Bauen und Projektorganisation - Koordination
- Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
- Preisgerichtssitzung
- 19.07.2017
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1. Preis
Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
Martin Hirner · Robert Härtl
lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut
Christoph Brenner · Prof. Hermann Brenner
Mitarbeit: Maximilian Peterson · Andrea Fricke · Sofia Cotelo
Hilfskräfte: Horn Modellbau
Mitarbeit: Maximilian Peterson · Andrea Fricke · Sofia Cotelo
Hilfskräfte: Horn Modellbau
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1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
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1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
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1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
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1. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
2. Preis
RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Reinhard Bauer
Landschaftsarchitekt Dr. Matthias Kroitzsch, Gröbenzell
Dr. Matthias Kroitzsch
Mitarbeit: Inga Mannewitz
Modell: Thomas Egger Modellbau
Mitarbeit: Inga Mannewitz
Modell: Thomas Egger Modellbau
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2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
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2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
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2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
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2. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Anerkennung
H2R Architekten, München
Prof. Hans-Peter Hebensperger-Hüther
Liebald + Aufermann Landschaftsarchitekten, München
Katja Aufermann
Mitarbeit: Benedikt Weber · Klaudia Jaskula
Modell: Modellbau Neubauer, München
Mitarbeit: Benedikt Weber · Klaudia Jaskula
Modell: Modellbau Neubauer, München
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Anerkennung: H2R Architekten, München
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Anerkennung: H2R Architekten, München
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Anerkennung: H2R Architekten, München
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Anerkennung: H2R Architekten, München
Anerkennung
roedig . schop architekten, Berlin
Christoph Roedig · Ulrich Schop
Mitarbeit: Malte Schoemaker · Johanna Pütz · Anette Haubner
Mitarbeit: Malte Schoemaker · Johanna Pütz · Anette Haubner
Mettler Landschaftsarchitektur, Berlin
Marek Langner
Mitarbeit: Kai Beschorner · Marcela Gracia · Dhaval Shah
Modell: Katrin Helmbold
Mitarbeit: Kai Beschorner · Marcela Gracia · Dhaval Shah
Modell: Katrin Helmbold
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Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
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Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
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Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
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Anerkennung: roedig . schop architekten, Berlin
Anerkennung
03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Michael Wimmer
Mitarbeit: Tim Knäbel · Felicia Ender · Lorenzo Ricco
Ulrich Pfannschmidt · Anna-Lena Ganz
Mitarbeit: Tim Knäbel · Felicia Ender · Lorenzo Ricco
Ulrich Pfannschmidt · Anna-Lena Ganz
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
Lukas Schweingruber · Dominik Bückers
Mitarbeit: Florian Strauss · Elizabeth Waldburg-Zeil
Mitarbeit: Florian Strauss · Elizabeth Waldburg-Zeil
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Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
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Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
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Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
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Anerkennung: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren mit 18 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Eine bezahlbare Unterkunft in Hochschulnähe zu finden, ist für Studierende in München nicht einfach. Studentenwohnheime stellen eine wichtige Alternative zum freien Wohnungsmarkt dar. Das Studentenwerk München ist deshalb bestrebt, seinen Bestand an Wohnplätzen weiter auszubauen.
Das Wettbewerbsgrundstück an der Schwere-Reiter-Straße wurde vom Studentenwerk München 1999 erworben. Das nördliche, siebengeschossige Bestandsgebäude wird seitdem als studentische Wohnanlage genutzt und wurde 2005 saniert. Der südliche, eingeschossige Bestandsbau wird nicht mehr genutzt und soll abgebrochen werden. Die Freianlagen bieten wenig Aufenthaltsqualität, Stellplätze nehmen einen großen Teil der Fläche ein.
Das Studentenwerk München sieht die Möglichkeit, durch die Nachverdichtung des Grundstücks etwa 180 zusätzliche Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen durch eine Neugestaltung aufzuwerten. Ziel ist zum einen die Maximierung von Wohnplätzen, zum anderen aber auch eine möglichst geringe Beeinträchtigung des nördlichen Bestandsbaus. Wettbewerbsaufgabe ist, in Verbindung mit dem Bestandsbau eine neue Gesamtanlage zu entwickeln, die das studentische Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang angemessen artikuliert. Der Auslober erwartet sich vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis sowohl im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität als auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren mit 18 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Eine bezahlbare Unterkunft in Hochschulnähe zu finden, ist für Studierende in München nicht einfach. Studentenwohnheime stellen eine wichtige Alternative zum freien Wohnungsmarkt dar. Das Studentenwerk München ist deshalb bestrebt, seinen Bestand an Wohnplätzen weiter auszubauen.
Das Wettbewerbsgrundstück an der Schwere-Reiter-Straße wurde vom Studentenwerk München 1999 erworben. Das nördliche, siebengeschossige Bestandsgebäude wird seitdem als studentische Wohnanlage genutzt und wurde 2005 saniert. Der südliche, eingeschossige Bestandsbau wird nicht mehr genutzt und soll abgebrochen werden. Die Freianlagen bieten wenig Aufenthaltsqualität, Stellplätze nehmen einen großen Teil der Fläche ein.
Das Studentenwerk München sieht die Möglichkeit, durch die Nachverdichtung des Grundstücks etwa 180 zusätzliche Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen durch eine Neugestaltung aufzuwerten. Ziel ist zum einen die Maximierung von Wohnplätzen, zum anderen aber auch eine möglichst geringe Beeinträchtigung des nördlichen Bestandsbaus. Wettbewerbsaufgabe ist, in Verbindung mit dem Bestandsbau eine neue Gesamtanlage zu entwickeln, die das studentische Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang angemessen artikuliert. Der Auslober erwartet sich vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis sowohl im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität als auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb.