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Wohnanlage mit Gemeinbedarfseinrichtungen und Gewerbe in der Messestadt Riem Ost , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013804
Tag der Veröffentlichung
06.08.2014
Aktualisiert am
01.04.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
Bewerbungsschluss
01.09.2014
Preisgerichtssitzung
30.01.2015

1. Preis

Henchion Reuter Architekten, Berlin
Klaus Reuter
L.Arch.: Marcel Adam Landschaftsarchitekten,
Potsdam, Marcel Adam
Fachber.: IFBW Ing.-Büro für Brandschutz, Wuppertal
Akustik-Ingenieurbüro Moll GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin

1. Preis

bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
Rainer Hofmann · HP Ritz Ritzer
L.Arch.: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten, Freising, Doris Grabner · Jürgen Huber
Modell: Egger Modellbau
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
  • 1. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München

2. Preis

Prof. Rüdiger Lainer, Wien
Rüdiger Lainer
Atelier Thomas Pucher, Graz, Thomas Pucher
Atelier Loidl, Berlin
Mitarbeit: E. Ranegger · M. Acimovic · V. A. Blanco
V. Lukic · A. Ocic · M. Saya
Brandschutz: nees Ingenieure GmbH, Münster
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien
  • 2. Preis: Prof. Rüdiger Lainer, Wien

3. Preis

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Prof. Thomas Knerer · Eva Maria Lang
L.Arch.: Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München
Prof. Regine Keller
Mitarbeit: D. Spang · S. Loose · D. Wölfel
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet umfasst einen Teil der letzten bislang unbebauten Grundstücke im 2. Bauabschnitt Wohnen der Messestadt Riem.
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt auf dem Wettbewerbsgrundstück günstigen Wohnraum zu schaffen und die im Bebauungsplan vorgesehenen gewerblichen und sozialen Einrichtungen zur Quartiersversorgung zu realisieren.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
GEWOFAG Wohnen GmbHKirchseeoner Straße 3Zu Händen von: Frau Moos81669 MünchenDEUTSCHLANDE-Mail: ausschreibung@gewofag.deFax: +49 894123340Internet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.gewofag.deWeitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genanntenKontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Wohnungsbaugesellschaft der Stadt München
1.3) Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Realisierungswettbewerb Neubau Wohnanlage mit Gemeinbedarfseinrichtungenund Gewerbe in der Messestadt Riem in München.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Das Wettbewerbsgebiet liegt im 15. Stadtbezirk Trudering – Riem in Münchenim 2. Bauabschnitt Wohnen der Messestadt Riem direkt an der U-Bahn-Station„Messestadt Ost“. Für das Gebiet wird derzeit der Bebauungsplan mitGrünordnungsplan Nr. 2065 aufgestellt. Die GEWOFAG Wohnen GmbH hat dasWettbewerbsgrundstück mit einer Größe von ca. 7 000 m² mit der Zielsetzungerworben, günstigen Wohnraum zu schaffen und die im Bebauungsplanvorgesehenen gewerblichen Nutzungen sowie sozialen Einrichtungen derLandeshauptstadt München zur Quartiersversorgung zu realisieren. Auf demWettbewerbsgrundstück soll eine Geschossfläche (GF) von ca. 18 750 m² mitfolgenden Nutzungen realisiert werden:— Gewerbe mit einer Geschossfläche von ca. 1 600 m² (MieterzentrumGEWOFAG, Läden, Gastronomie etc.),— Gemeinbedarfseinrichtungen mit einer Geschossfläche von ca. 2 000 m²(Stadtteilbibliothek, BildungsLokal, Jugendcafé, Außenstelle Streetwork,lokales Gesundheitszentrum),— Wohnen mit einer Geschossfläche von ca. 15 000 m².Von den Wohnungen sollen 68 % (ca. 110 Wohneinheiten) als geförderterWohnungsbau nach dem München Modell Miete und 32 % (ca. 50 Wohneinheiten)als konzeptioneller Mietwohnungsbau errichtet werden. Die notwendigenStellplätze sollen in einer Tiefgarage untergebracht werden.Der Wettbewerb wird als nichtoffener Realisierungswettbewerb mitvorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach den Richtlinien fürPlanungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt.Folgende Termine sind vorgesehen:Versand der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer: Ende September 2014,Kolloquium: Mitte Oktober 2014,Abgabe Pläne: Ende Dezember 2014,Preisgericht: Ende Januar 2015,Baubeginn: Anfang 2017.Die Ausloberin wird, soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen desPreisgerichts einen der Preisträger mit den Planungsleistungen nach § 34HOAI (Gebäude) und § 39 HOAI (Freianlagen) beauftragen. Es istbeabsichtigt, jeweils mindestens die Leistungsphasen 2-5 zu beauftragen.Darüber hinaus behält sich die Ausloberin vor, weitere Leistungsphasen und– soweit notwendig – Besondere Leistungen zu beauftragen.Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereitserbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preisesnicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinenwesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegtwird.Nach dem Wettbewerb führt die Ausloberin Auftragsverhandlungen mit allenPreisträgern durch. Vertragsgrundlage für die Beauftragung werden die derAuslobung beigelegten Vertragsmuster der Auftraggeberin. Die Anerkennungder wesentlichen Vertragsinhalte ist Bedingung für die Beauftragung.Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltendengesetzlichen Bestimmungen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III 1.1 Auswahl:Ein Auswahlgremium, bestehend aus Vertretern der Ausloberin undunabhängigen Fachleuten, wählt die Teilnehmer aus den eingegangenenBewerbungen aus.Kriterien für die Auswahl sind dabei:3-fach: Qualität der Gestaltung und Funktionalität von Referenzprojekten;3-fach: Erfahrung in Planung und Durchführung von vergleichbarenBauaufgaben – Vergleichbarkeit der Projekte, erbrachte Leistungen,Aussagekraft der Darstellung der Referenzprojekte;1-fach: Planung und Ausführung von Bauvorhaben vergleichbarer Größe.Für die Auswahl der geeigneten Bewerber wird die Ausloberin eingewichtetes Punktesystem anwenden. Dabei sind in jedem der Kriterienmaximal 10 Punkte erreichbar. Die Gesamtbewertung errechnet sich aus derMultiplikation der erreichten Punkte mit der jeweiligen Gewichtung. BeiBewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los.Berufsanfänger und kleine Bürostrukturen sollen bei diesemAuswahlverfahren in angemessenem Umfang berücksichtigt werden. Aus denBewerbern, die diesen Gruppen angehören, wird mindestens ein Teilnehmergewählt. Die Zuordnung zu den jeweiligen Bewerbergruppen erfolgt von denBewerbern eigenverantwortlich.III 1.2 Zulassung zum Bewerbungsverfahren:Bewerbungen sind nur in schriftlicher Form möglich, die Verwendung desBewerbungsformulars (Formblatt erhältlich bei der im Anhang angegebenenKontaktstelle) wird dringend empfohlen. Geforderte Nachweise sind inKopie, nicht deutschsprachige Nachweise in Übersetzung beizufügen.Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter nicht gebundenund nicht geheftet einzureichen. Weitere Unterlagen über die verlangtenErklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht. DieBewerber sind selbst für die Vollständigkeit verantwortlich. EingereichteUnterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bewerbungen per Fax oder E-Mailsind nicht zulässig.Die Anforderung des Bewerbungsformulars ist mit dem Vermerk „WettbewerbWohnanlage Messestadt Riem“ an die Vergabestelle der GEWOFAG Holding GmbH,Kirchseeoner Straße 3, 81669 München (siehe I.1) Kontaktstelle) zurichten.Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag mit dembereitgestellten Rücksendeaufkleber einzureichen.Die Ausloberin behält sich vor, die Angaben der ausgewählten bzw.ausgelosten Bewerber/-innen zu überprüfen. Bei falschen Angaben bleibt einAusschluss von der Wettbewerbsteilnahme vorbehalten. WeitereAuswahlkriterien bestehen nicht.Je Bewerber/-in ist nur eine Bewerbung zulässig. Auch Mehrfachbewerbungeneinzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft in verschiedenenBewerbergemeinschaften sind unzulässig und führen zum Ausschlusssämtlicher betroffener Bewerbungen vom Verfahren. Wer am Tag derBekanntmachung bei einem teilnehmenden Büro angestellt ist oder in eineranderen Form als Mitarbeiter/-in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt,ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen gilt der Eingang beider Vergabestelle (Adresse siehe Punkt I.1) Kontaktstelle/Termin siehePunkt IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge aufTeilnahme). Der Termin für die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten wird denausgewählten Teilnehmern/-innen in der Wettbewerbsauslobung mitgeteilt.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja— Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des EuropäischenWirtschaftsraumes (EWR) sowie Mitgliedsstaaten des WTOBeschaffungsübereinkommens (GPA).Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige:— natürliche Personen, die am Tag der Bekanntmachung zur Führung derBerufsbezeichnung Architekt/-in nach dem Recht ihres jeweiligenHeimatstaates berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nichtgeregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach dereinschlägigen EG-Richtlinie. (Achtung: Die beim Wettbewerbhinzuzuziehenden Landschaftsarchitekten/-innen -siehe unten- sind erstnach Abschluss des Bewerbungsverfahrens zu benennen).— juristische Personen, die am Tag der Bekanntmachung folgendeZulassungsvoraussetzungen erfüllen: Geschäftssitz im Zulassungsbereich;zum Geschäftszweck gehört die Erbringung von Planungsleistungen, die derWettbewerbsaufgabe entsprechen. Der/die bevollmächtigte Vertreter/-in oderVerfasser/-in der Gesellschaft erfüllt die fachlichen Voraussetzungen, diean natürliche Personen (s. o.) gestellt sind.— Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.Bewerbergemeinschaften haben eine/-n bevollmächtigte/-n Vertreter/-in zubenennen.Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft Erklärung fürBewerbergemeinschaften Gesamtschuldnerische Haftung. (siehe auch VI.2.3)).Von den ausgewählten Bewerbern/-innen wird anschließend, für dieBearbeitung des Wettbewerbs, zwingend eine Zusammenarbeit mitLandschaftsarchitekten/-innen gefordert. Sofern der/die zur Teilnahme amWettbewerb ausgewählte Bewerber/-in nicht selbst die Qualifikation alsLandschaftsarchitekt besitzt, benennt er/sie den/dieLandschaftsarchitekten/-in bis spätestens zum Kolloquium.Für das Bewerbungsverfahren sind keine Bewerbergemeinschaften mitLandschaftsarchitekturbüros zu bilden, da nur Architekten/-innenteilnahmeberechtigt sind. Bewerbergemeinschaften mitLandschaftsarchitekten/-innen führen zum Ausschluss der gesamtenBewerbung.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 13
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vomPreisgericht in der Wettbewerbsauslobung festgesetzt, diese sind u. a.Qualität und Funktionalität der Gebäude und der Grün- und Freiräume,Funktionalität der inneren und äußeren Erschließung, Wirtschaftlichkeit,Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
758/2014
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 2.9.2014 - 11:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Summe der Preise undAnerkennungen beträgt 152 000 EUR zuzüglich der gesetzlichen MwSt.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der LHM2. Gordona Sommer, Architektin, Geschäftsführerin der GEWOFAG Holding GmbH3. Prof. Dr. Thomas Jocher, Architekt, München4. Tobias de la Ossa, Architekt, München5. Stefanie Jühling, Landschaftsarchitektin, München6. Sowie 4 Sachpreisrichter
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Die Zusammensetzung des Preisgerichts ist nicht endgültig. Die Ausloberinkann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personen hinzufügen.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern (§ 104 GWB)Maximilianstraße 3980538 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 8921762411Fax: +49 8921762847
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:Eventuelle vergaberechtliche Einwendungen gegenüber den derBekanntmachung, dem Bewerbungsbogen oder den weiteren Vertrags- undVerdingungsunterlagen bzw. Auslobungsunterlagen zu entnehmendenFestlegungen und Bedingungen des Vergabeverfahrens müssen zu ihrerzulässigen Geltendmachung unverzüglich, spätestens zum Ablauf von 15Kalendertagen nach Erhalt der sie enthaltenen Unterlagen der Vergabestellegegenüber gerügt werden, um nicht von der Berücksichtigung ausgeschlossenzu werden.Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung derAusloberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
1.8.2014

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