- wa-ID
- wa-2021265
- Tag der Veröffentlichung
- 21.02.2017
- Aktualisiert am
- 02.12.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Immobilien- und Baugesellschaft der Stadtsparkasse München mbH & Co., Immobilienverwaltung KG
- Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Preisgerichtssitzung
- 02.12.2016
- Entscheidung nach Überarbeitung
- 10.02.2016
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtsparkasse München plant einen neuen Wohn- und Geschäftskomplex mit Flächen für Wohnen, kleinteiligen Einzelhandel und Büronutzung sowie mit einer Kindertagesstätte zu errichten. Des Weiteren soll die Umsetzbarkeit von 50 Anwohnerstellplätzen in einer Tiefgarage geprüft werden. Das Wettbewerbsgebiet liegt an herausgehobener Stelle am Elisabethplatz mit dem Elisabethmarkt, einem der vier permanenten Märkte für Lebensmittel und Blumen in München.
Heute ist das Wettbewerbsgebiet mit technischen Anlagen eines Umspannwerks der Stadtwerke München (SWM) zur Stromversorgung des Stadtteils bebaut. Diese werden durch einen Neubau ersetzt. Durch eine Optimierung des Anlagenkonzepts sowie den Einsatz einer veränderten Anlagentechnologie wird der bisherige Platzbedarf erheblich reduziert, so dass für das neue Umspannwerk nur noch rund ein Fünftel der bisherigen Grundstücksfläche benöigt wird. Der Neubau des Umspannwerks eröffnet damit die Möglichkeit, die frei werdende Fläche umzustrukturieren und sie einer neuen, ihrer Lage angemesseneren Nutzung zuzuführen.
Die Stadtsparkasse München plant einen neuen Wohn- und Geschäftskomplex mit Flächen für Wohnen, kleinteiligen Einzelhandel und Büronutzung sowie mit einer Kindertagesstätte zu errichten. Des Weiteren soll die Umsetzbarkeit von 50 Anwohnerstellplätzen in einer Tiefgarage geprüft werden. Das Wettbewerbsgebiet liegt an herausgehobener Stelle am Elisabethplatz mit dem Elisabethmarkt, einem der vier permanenten Märkte für Lebensmittel und Blumen in München.
Heute ist das Wettbewerbsgebiet mit technischen Anlagen eines Umspannwerks der Stadtwerke München (SWM) zur Stromversorgung des Stadtteils bebaut. Diese werden durch einen Neubau ersetzt. Durch eine Optimierung des Anlagenkonzepts sowie den Einsatz einer veränderten Anlagentechnologie wird der bisherige Platzbedarf erheblich reduziert, so dass für das neue Umspannwerk nur noch rund ein Fünftel der bisherigen Grundstücksfläche benöigt wird. Der Neubau des Umspannwerks eröffnet damit die Möglichkeit, die frei werdende Fläche umzustrukturieren und sie einer neuen, ihrer Lage angemesseneren Nutzung zuzuführen.