- wa-ID
- wa-2023034
- Tag der Veröffentlichung
- 11.12.2017
- Aktualisiert am
- 11.12.2017
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Koordination
- Architektur + Stadtplanung Baum · Schwormstede · Stellmacher PartGmbB, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 11.12.2017
Verfahrensart
Fassaden-Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Verfahrens ist die angestrebte neue Bebauung auf dem Grundstück südöstlich der Kreuzung Fackenburger Allee / Werner- Kock-Straße. Im Osten grenzt das Grundstück an den Stadtgraben. Das Gelände fällt an der Einmündung der Werner-Kock-Straße in die Fackenburger Allee um über 5 m zu den tiefer liegenden Uferzonen des Stadtgrabens ab.
Das Plangebiet liegt auf der Außenseite der ehemaligen Stadtbefestigung des 17. Jahrhunderts. Es befindet sich innerhalb der Pufferzone des UNESCO-Welterbes „Lübecker Altstadt“.
Die Fackenburger Allee ist im Managementplan UNESCO-Welterbe „Lübecker Altstadt“ als Fläche mit besonderer Sichtbeziehung auf die Altstadtsilhouette aufgeführt. Mit dem Blick auf den Dom in Fahrtrichtung stadteinwärts und der Stadtansicht von der Bahnhofsbrücke sind zwei wesentliche Sichtbeziehungen auf der Fackenburger Allee vorhanden. Die Fackenburger Allee als eine der wichtigsten und stark befahrenen Einfallstraßen in Richtung Lübecker Altstadt ist damit aufgrund der Sichtbeziehungen ein repräsentatives Eingangstor in das UNESCO-Welterbe „Lübecker Altstadt“.
Der Architekt und Investor Heinz Besser hat das Grundstück in diesem Bereich erworben. Ziel ist es, das Grundstück mit Wohnungen, Büros und Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss zu bebauen.
Fassaden-Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Verfahrens ist die angestrebte neue Bebauung auf dem Grundstück südöstlich der Kreuzung Fackenburger Allee / Werner- Kock-Straße. Im Osten grenzt das Grundstück an den Stadtgraben. Das Gelände fällt an der Einmündung der Werner-Kock-Straße in die Fackenburger Allee um über 5 m zu den tiefer liegenden Uferzonen des Stadtgrabens ab.
Das Plangebiet liegt auf der Außenseite der ehemaligen Stadtbefestigung des 17. Jahrhunderts. Es befindet sich innerhalb der Pufferzone des UNESCO-Welterbes „Lübecker Altstadt“.
Die Fackenburger Allee ist im Managementplan UNESCO-Welterbe „Lübecker Altstadt“ als Fläche mit besonderer Sichtbeziehung auf die Altstadtsilhouette aufgeführt. Mit dem Blick auf den Dom in Fahrtrichtung stadteinwärts und der Stadtansicht von der Bahnhofsbrücke sind zwei wesentliche Sichtbeziehungen auf der Fackenburger Allee vorhanden. Die Fackenburger Allee als eine der wichtigsten und stark befahrenen Einfallstraßen in Richtung Lübecker Altstadt ist damit aufgrund der Sichtbeziehungen ein repräsentatives Eingangstor in das UNESCO-Welterbe „Lübecker Altstadt“.
Der Architekt und Investor Heinz Besser hat das Grundstück in diesem Bereich erworben. Ziel ist es, das Grundstück mit Wohnungen, Büros und Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss zu bebauen.