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  • Wittgarten und Josef-Witt-Platz
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  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München

Wittgarten und Josef-Witt-Platz , Weiden in der Oberpfalz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2021405
Tag der Veröffentlichung
03.08.2017
Aktualisiert am
20.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
HWP Holl Wieden Partnerschaft, Würzburg
Bewerbungsschluss
01.09.2017
Abgabetermin Pläne
17.11.2017
Abgabetermin Modell
23.11.2017
Preisgerichtssitzung
31.01.2018

1. Preis

DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
Martin Birgel, Sigrid Hacker
Mitwirkende: Anna Frank, Veronika Maier
Vanessa Dörges, Tamara Göller, Britta Nickel
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München
  • 1. Preis: DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH, München

2. Preis

Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
Rita Lex-Kerfers
Mitwirkende: Jonas Wagner, Saskia Schrader
Daniel Hildebrandt, Theresa Kuhn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 2. Preis: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn

1. Anerkennung

Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
Franz Damm, Prof. Regine Keller
Mitwirkende: Lilian Terme,, Anna Ranzinger
Modellbau: Jürgen K. Schillinger
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
  • 1. Anerkennung: Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München

2. Anerkennung

Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
Mitwirkende: Lisa Mangelsdorf
Jonas Petschko, Wira Faryma
Modell: Hauck.Modelle
Burkhard Hauck
  • 2. Anerkennung: Logo Verde  Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde  Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde  Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde  Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde  Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
  • 2. Anerkennung: Logo Verde Ralph Kulak 
Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
Verfahrensart
Nichtoffener, einstufiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Weiden i.d. Opf. will den Bereich westlich der Altstadt stärker entwickeln und besser mit dem Zentrum der Stadt verflechten.

Durch eine bereits fertig geplante und in Kürze zu realisierende Fußgänger- und Radwegeverbindung unter der Bahnstrecke Hof-Regensburg im Bereich der Grünanlage „Wittgarten“, der sog. „Wittgartendurchstich“, sollen die beiden Stadtteile Rehbühl und Stockerhut (westlich der Bahnlinie) mit der Kernstadt östlich der Bahnlinie besser verbunden werden.

Diese für die Stadt wichtige Fuß-/Radwegeverbindung gilt als Schlüsselmaßnahme für die weitere städtebauliche Entwicklung der Stadtteile westlich der Bahnlinie und es wird ein wichtiger zentraler Dreh-/Angel- und Eingangspunkt für die westliche Weidener Innenstadt geschaffen.

Neu entstehende Anforderungen an den öffentlichen Raum bzw. Stadtraum verlangen entsprechende Antworten für eine städtebauliche und landschaftsplanerische Neugestaltung des Bereichs des „Wittgartens“, aber auch des bisherigen Beginns der Fußgängerzone im Bereich des Josef-Witt-Platzes.
03/08/2017    S147    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Weiden in der Oberpfalz: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2017/S 147-304928
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Weiden in der Oberpfalz
Dr.-Pfleger-Straße 15
Weiden in der Oberpfalz
92637
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtplanungsamt
Telefon: +49 961810
E-Mail: julian.rost@weiden.de
Fax: +49 961811019
NUTS-Code: DE233
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.weiden.de/

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.holl-wieden.de/download/weiden_wittgarten/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Holl Wieden Partnerschaft – Architekten und Stadtplaner
Ludwigstraße 22
Würzburg
97070
Deutschland
Telefon: +49 931419983
E-Mail: buero@holl-wieden.de
Fax: +49 9314199845
NUTS-Code: DE263
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.holl-wieden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.holl-wieden.de/download/weiden_wittgarten/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb „Wittgarten“ und „Josef-Witt-Platz“ in Weiden i. d. Opf.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71400000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Weiden i. d. Opf. will den Bereich westlich der Altstadt stärker entwickeln und besser mit dem Zentrum der Stadt verflechten. Durch eine bereits fertig geplante und in Kürze zu realisierende Fußgänger- und Radwegeverbindung unter der Bahnstrecke Hof-Regensburg im Bereich der Grünanlage „Wittgarten“, der sog. „Wittgartendurchstich“, sollen die Stadtteile westlich der Bahnlinie mit der Kernstadt östlich der Bahnlinie besser verbunden werden. Diese für die Stadt wichtige Fuß-/ Radwegeverbindung gilt als Schlüsselmaßnahme für die weitere städtebauliche Entwicklung der Stadtteile westlich der Bahnlinie und es wird ein wichtiger zentraler Dreh-/ Angel- und Eingangspunkt für die Weidener Innenstadt geschaffen. Neu entstehende Anforderungen an den öffentlichen Raum bzw. Stadtraum verlangen entsprechende Antworten für eine städtebauliche und landschaftsplanerische Neugestaltung des Bereichs des „Wittgartens“, aber auch des bisherigen Beginns der Fußgängerzone im Bereich des Josef-Witt-Platzes. Die kreisfreie Stadt Weiden i. d. Opf. liegt im Nordosten Bayerns im Regierungsbezirk Oberpfalz. Sie wird ringsum vom Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab begrenzt. Umgebende Naturräume sind im Osten der Oberpfälzer Wald, im Norden das Fichtelgebirge und im Westen die Fränkische Alb. Die Tschechische Republik beginnt rd. 35 km östlich von Weiden und im Westen befindet sich in rd. 100 km Entfernung die Stadt Nürnberg. Das Stadtgebiet von Weiden wird durch die von Nord nach Süd verlaufenden Bahnlinie Hof-Regensburg durchschnitten. Östlich der Bahnlinie liegt das Stadtzentrum mit der historischen Altstadt und den Zentrumserweiterungen, die sich mit Wohn-/ Geschäfts- und Dienstleistungseinrichtungen bis zur Bahnlinie hin entwickelt haben. Der zentrale Stadtbereich westlich der Bahnlinie ist momentan geprägt durch überwiegende städtische Wohnbebauung und einem von Westen herkommenden Grünzug, der an der Bahnlinie im sog. „Wittgarten“ endet. Das Wettbewerbsgebiet umfasst den Bereich des Wittgartens mit angrenzenden Baugebieten westlich der Bahnlinie und den Bereich um den Josef-Witt-Platz auf der östlichen Seite der Bahnlinie, der den Beginn der Fußgängerzone in Richtung Altstadt markiert.. Das Gesamt-Wettbewerbsgebiet hat einen Flächenumgriff von ca. 12,4 ha. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein Grobkonzept (Masterplan) für das gesamte Plangebiet zu erarbeiten, das als Grundlage für die weitere Gebietsentwicklung dient. Mit dem Masterplan soll ein Gesamtkonzept entwickelt werden, welches einzelne Teilbereiche ausbildet, deren Gesamtzusammenhang darstellt und den funktionalen und nutzungsspezifischen Rahmen definiert. Das Erfordernis einer Neuordnung bzw. Überplanung differiert allerdings im Aufgabengebiet. Einige Teilbereiche sind untergeordnet zu betrachten, da hier im Wesentlichen eine bestehende, funktionierende Struktur existiert und von diesem Bestand ausgegangen werden kann. Für diese Quartiere sind demnach keine grundsätzlichen Neuordnungen notwendig, eine Erneuerung der Gebiete kann jedoch stattfinden, indem bestehende Gebäude saniert werden oder sich mögliche Neubauten an der vorhandenen Struktur orientieren. Als wichtige bauliche Maßnahme ist die Realisierung der Fuß- und Radwegeunterführung („Wittgartendurchstich“) unter der Bahnlinie Regensburg-Weiden-Hof zu sehen. Erst mit der Realisierung dieses Bauwerks wird eine städtebauliche Weiterentwicklung des Kernstadtbereichs westlich der Bahnlinie sinnvoll möglich. Eine unmittelbare Anbindung und Erreichbarkeit dieser Bereiche von und zur Kernstadt östlich der Bahnlinie rückt diese Flächen in den unmittelbaren Fokus der weiteren Innenstadtentwicklung. Hierbei ist sowohl das Potenzial zu sehen, die westlich der Bahnlinie gelegenen Bereiche mit innenstadtrelevanten Nutzungen anzureichern, aber auch die Möglichkeit, die für die Innenstadtbevölkerung so wichtigen Naherholungsbereiche westlich der Bahnlinie unmittelbar erreichbar zu machen und zu stärken.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: — Einhaltung der formalen Vorgaben gemäß Bekanntmachung; — Fachkunde – Erfahrung bei der Planung von Vorhaben vergleichbarer Komplexität mit hohem gestalterischen Anspruch. Mit der Bewerbung ist ein Referenzobjekt aus den letzten 10 Jahren (fertiggestellt ab 2007) vorzulegen. Die Referenz dient dem Nachweis der Erfahrung bei städtebaulichen Planungen mit einer der Aufgabe vergleichbaren Komplexität (in Bezug auf städtebauliche, landschaftsplanerische und funktionale Anforderungen). Planungen sind z. B. durchgeführte städtebauliche Planungen (Rahmenplanung, städtebauliches Entwicklungskonzept etc.) oder Wettbewerbserfolge (Preisrang, Ankauf, Anerkennung in einem Verfahren gem. RPW, GRW oder vergleichbar; keine Platzierung in einem reinen VOF- oder VgV-Verfahren. Im Teilnahmeantrag sind zu dem Referenzprojekt anzugeben: Ort, Auftraggeber, das Fertigstellungsjahr sowie bei Projekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, der Name des Urhebers und die vom Bewerber bearbeiteten Leistungsphasen. Zusätzlich ist jedes Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4-Blättern einseitig bedruckt mit Fotos/Plänen darzustellen. Sollte das Auswahlverfahren mehr zugelassene Bewerbungen ergeben, als Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszuwählen sind (23), werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Losentscheid ermittelt. Zusätzlich werden Nachrückerinnen und Nachrücker in angemessener Zahl durch das Los bestimmt.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekt, Stadtplaner, Landschaftsarchitekt.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Keller Damm Kollegen GmbH, Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München
Morpho-Logic Architekten BDA Stadtplaner Partnergesellschaft, München
Lex Kerfers, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner BDLA, Bockhorn
SHL Architekten und Stadtplaner, Weiden i. d. Opf.
Juretzka Architekten GmbH, Weiden mit Lösch Landschaftsarchitektur, Amberg
Oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf
N.N.
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden nach den folgenden Kriterien – vorbehaltlich Änderungen in der Preisgerichtssitzung – beurteilt: Städtebauliche Struktur und Gestalterische Qualität Qualität und Funktionalität der Grün- und Freiraumplanung Städtebauliche Qualität und Funktionalität der Erschließung Qualität der vorgeschlagenen Bebauung und Nutzungen Ökologie, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit Das Preisgericht behält sich vor, die Kriterien weiter zu differenzieren und zu gewichten. Es werden keine Ausschlußkriterien formuliert.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/09/2017
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 06/09/2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis 28 000 EUR. 2. Preis 17 500 EUR. 3. Preis 10 500 EUR. 2 Anerkennungen à 7 000 EUR 14 000 EUR Gesamt netto 70 000 EUR Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissummen durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Die Teilnehmer haben über die Preis- und Anerkennungssummen hinaus keinen Anspruch auf Kostenerstattung. Im Auftragsfall wird das Preisgeld mit den Honoraren verrechnet.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Dr. Hubert Schmid, Regierung der Oberpfalz
Siegfried Dengler, Architekt BDA und Stadtplaner, Nürnberg
Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München
Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt BDA und Stadtplaner, Stuttgart
Prof. Stephan Häublein, Architekt BDA und Stadtplaner, Kulmbach
Karlheinz Beer, Architekt BDA und Stadtplaner, Weiden i. d. Opf.
Paul Böhmer, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Bamberg (ständig anwesender Stellvertreter)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Am Bewerbungsverfahren kann jeder teilnehmen, der die Teilnahmeberechtigungen erfüllt. Die Zahl der Bewerber ist unbegrenzt. Bewerbungen sind nur mit dem Teilnahmeantrag möglich, der unter „www.holl-wieden.de/download/weiden_wittgarten“ heruntergeladen werden kann. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. — Nicht fristgerecht eingegangene, unvollständig ausgefüllte und /oder nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge und fehlende Referenzen führen zum Ausschluss der Bewerbung, — Alle Unterlagen sind schriftlich im geschlossenen Umschlag abzugeben, — Bewerbungen per Email oder Fax sind nicht zulässig, — Weitere Unterlagen über die im Abschnitt III.1) verlangten Erklärungen und Referenzen hinaus werden bei der Bewerbung nicht berücksichtigt, — Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge, — Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Ausloberin und werden nicht zurückgegeben, — Kosten für die Einreichung der Bewerbung werden nicht erstattet, — Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften hingewiesen, — Die ausgewählten Teilnehmer werden schriftlich zur Bestätigung Ihrer Teilnahme aufgefordert und müssen bis zum 5.9.2017, 17:00 Uhr eine verbindliche Teilnahmeerklärung beim wettbewerbsbetreuenden Büro HWP – Holl Wieden Partnerschaft – Architekten und Stadtplaner, Würzburg (Faxnummer / Anschrift siehe Anhang) abgeben. In dieser Teilnahmeerklärung sind die im Planungsteam mitwirkenden Architekten und/ oder Stadtplaner und Landschaftsarchitekten zu benennen. Bei nicht rechtzeitiger Bestätgung der Teilnahme erlischt die Teilnahmeberechtigung und die Nachrücker gemäß der Reihenfolge ihrer Ziehung werden informiert, — die nichtausgewählten Teilnehmer erhalten eine Benachrichtigung. Für das Wettbewerbsverfahren ist folgender zeitlicher Ablauf vorgesehen (Angaben ohne Gewähr, verbindlich sind die Angaben in der Auslobung): Ausgabe der Unterlagen: 6.9.2017, Schriftliche Rückfragen bis: 28.9.2017, Kolloquium: 5.10.2017, Abgabe Planunterlagen: 17.11.2017, Abgabe des Modells: 23.11.2017, Sitzung des Preisgerichts: 22.12.2017. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein Grobkonzept (Masterplan) für das gesamte Plangebiet zu erarbeiten, das als Grundlage für die weitere Gebietsentwicklung dient. Mit dem Masterplan soll ein Gesamtkonzept entwickelt werden, welches einzelne Teilbereiche ausbildet, deren Gesamtzusammenhang darstellt und den funktionalen und nutzungsspezifischen Rahmen definiert. Die Ausloberin wird, sofern die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die weitere Entwicklung des städtebaulichen Entwurfs beauftragen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
Ansbach
91522
Deutschland
Telefon: +49 981-530
E-Mail: poststelle@reg-mfr.de
Fax: +49 981-531206Internet-Adresse:http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Stadt Weiden in der Oberpfalz
Weiden
DeutschlandInternet-Adresse:www.regierung.mittelfranken.bayern.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

01/08/2017

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