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Winter Stations 2020 – Beyond the Five Senses , Toronto/ Kanada

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028274
Tag der Veröffentlichung
08.10.2019
Aktualisiert am
13.01.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Keine Teilnahmebeschränkung
Auslober
Abgabetermin
17.11.2019
Preisgerichtssitzung
22.11.2019
Bekanntgabe
06.01.2020
Fertigstellung
vsl. 09.02.2020
Ausstellungseröffnung
17.02.2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Gewinner

Projekt: Noodle Feed
iheartblob, Wien

Gewinner

Projekt: Kaleidoscope of the Senses
Charlie Sutherland, SUHUHA, Edinburgh

Gewinner

Projekt: Mirage
Cristina Vega · Pablo Losa Fontangordo, Madrid

Gewinner

Projekt: The Beach’s Percussion Ensemble
Centennial College, Toronto
Verfahrensart
Offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Winter Stations ist ein einstufiger internationaler Designwettbewerb, der jährlich in Toronto, Ontario, Kanada, durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen temporäre Kunstinstallationen für den Winter entwerfen, die bestehende Rettungsschwimmertürme in strategischer Anordnung an den Stränden von Kew und Woodbine einbeziehen. Die Strukturen (die im Winter nicht in Gebrauch sind) dürfen im Entwurf nicht ignoriert werden und können entweder als Armatur für die Installationen, als zentrales Merkmal oder auf andere Weise mit der Installation verbunden werden. Wie in den vergangenen Jahren beabsichtigt Winter Stations, etwa vier Gewinnervorschläge für eine sechswöchige Ausstellung entlang des Wasserlaufs zu bauen und hofft, dies bei entsprechender Finanzierung auch dieses Jahr wieder zu tun.

Thema
Das Thema von Winter Stations 2020 ist Jenseits der fünf Sinne.
Wie viele Sinne haben wir? Und was sagen sie uns über die Welt, die uns umgibt und unseren Platz in ihr?

Wenn wir an unsere Sinne denken, beziehen wir uns üblicherweise auf das Sehen, den Klang, den Tastsinn, den Geschmack und den Geruch. Aber wir verstehen jetzt, dass es noch viele weitere gibt, wie zum Beispiel unseren Gleichgewichtssinn und unsere Propriozeption. Unsere Sinne interagieren und überlappen sich, um uns ein Bild von unserer Umwelt zu geben und können uns darüber informieren, wie wir mit ihr interagieren.

Das Thema von Jenseits der fünf Sinne kann diese Interaktionen und Überschneidungen sowie die Vielzahl anderer Sinne, die wir haben oder haben könnten, erforschen, um unsere subjektive Beziehung zur Realität zu demonstrieren oder eine verzerrte darzustellen. Installationen können zeigen, wie unsere Sinne funktionieren oder einen oder mehrere spezifische Sinne ansprechen. Im Idealfall zeigt die Ausstellung ein gewisses Verständnis dafür, wie Menschen (und natürlich auch Tiere!) ihrer Welt, sowohl der inneren als auch der äußeren, Bedeutung verleihen.

Competition assignment
Winter Stations is a single-stage international design competition held annually in Toronto, Ontario, Canada. Participants are tasked with designing temporary winter art installations which incorporate existing lifeguard towers spaced strategically across the city’s Kew and Woodbine beaches. The structures (not in use in the wintertime) must not be ignored in the design and can be used as either an armature for the installations, a central feature, or otherwise linked to the installation. As in previous years, Winter Stations intends to build approximately four winning proposals for a six-week exhibition along the waterfront and, funding permitted, hopes to do so again this year.

Theme
The Winter Stations 2020 theme is Beyond the Five Senses.
How many senses do we have? And what do they tell us about the world that surrounds us and our place within it?

When we think of our senses we commonly refer to sight, sound, touch, taste, and smell. But we now understand there are many more, such as our sense of balance and proprioception. Our senses interact and overlap to provide us with a picture of our environment and can inform how we interact with it.

The theme of Beyond the Five Senses may explore these interactions and intersections, as well as the multitude of other senses we have, or may have, to demonstrate our subjective relationship to reality or display a distorted one. Installations may show how our senses work or appeal to one or more specific senses. Ideally, the exhibition will present some understanding of how humans (and of course animals!) make meaning of their world, both internal and external.

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