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  • Westliches Umfeld ICE-Bahnhof
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  • 3. Preis / 2. Phase
  • 2. Preis / 2. Phase
  • Anerkennung / Phase 1
  • 1. Preis / 2. Phase

Westliches Umfeld ICE-Bahnhof , Fulda/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025046
Tag der Veröffentlichung
02.10.2018
Aktualisiert am
04.04.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Stadtplaner/Städtebauarchitekt, Landschaftsarchitekt, Architekt, Verkehrsplaner
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
stadtbauplan GmbH, Darmstadt
Bewerbungsschluss
29.10.2018
Abgabetermin Pläne
19.02.2019
Abgabetermin Modell
26.02.2019
Preisgerichtssitzung
13.03.2019
Ausstellung
23.03.-09.04.2019

1. Preis

Yellow Z urbanism architecture, Berlin
mit A24 Landschaft GmbH, Berlin
und ARGUS Stadt und Verkehr - Partnerschaft mbB, Hamburg
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 2. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 1. Phase
  • 1. Preis / 2. Phase

2. Preis

Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
mit BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten Part GmbB, Frankfurt
und Mociety Consult GmbH, Wiesbaden
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 2. Phase
  • 2. Preis / 2. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 1. Phase
  • 2. Preis / 2. Phase
  • 2. Preis / 2. Phase

3. Preis

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
mit GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt, Frankfurt
und Oppermann GmbH, Vellmar
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase
  • 3. Preis / 1. Phase
  • 3. Preis / 2. Phase

Anerkennung

Ortner & Ortner Baukunst, Köln
mit FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
und OSD Office for Structural Design GmbH & Co. KG, Frankfurt
und LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft GmbH, Nordhorn
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
  • Anerkennung / Phase 1
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger interdisziplinärer Ideenwettbewerb als kooperatives Verfahren

Anlass, Ziel und Zweck des Wettbewerbs
Der ICE-Bahnhof Fulda ist zentraler Verkehrsknotenpunkt für Osthessen, Eingangsort für die Fuldaer Innenstadt und die nahegelegenen Einrichtungen für Kongresse und Messen. Die verkehrliche Bedeutung wird durch zahlreiche ICE-/IC-Halte pro Stunde und der Schnittstelle im Regionalverkehr verdeutlicht.

Angesichts der vorhandenen substanziellen, funktionalen und gestalterischen Schwächen des ICE-Bahnhofs und des Bahnhofsumfeldes sowie mit Blick auf mehrere zukünftig anstehende Großveranstaltungen (Stadtjubiläum, Hessentag, Landesgartenschau) erscheint jedoch eine zeitnahe Neugestaltung dringend gegeben.

Für dieses städtebaulich und verkehrlich sehr bedeutsame Vorhaben möchte die Stadt Fulda daher einen nicht offenen interdisziplinären Ideenwettbewerb ausloben, um konzeptionelle Lösungen für die sehr komplexe Aufgabenstellung erarbeiten zu lassen und dadurch unterschiedliche Lösungsansätze und -alternativen ausloten zu können. Mit Hilfe des Ideenwettbewerbs sollen sowohl kurz- und langfristige Lösungen für die Nutzung und Gestaltung des Wettbewerbsgebiets als auch dessen Vernetzung mit den angrenzenden Stadträumen entwickelt werden.

Teilnehmer
- Ortner&Ortner, Köln
- schneider+schumacher, Frankfurt
- prosa, Darmstadt
- Trojan+Trojan, Darmstadt
- raumwerk, Frankfurt
- yellow z - Abel Bormann Koch, Berlin

Preisgericht
Fachpreisrichter:
- Herr Christian Bexen, Verkehrsplaner / Stadtplaner, Dortmund
- Frau Prof. Dr. Maren Harnack, Architektin / Stadtplanerin, Frankfurt
- Herr Prof. Dr. Carsten Sommer, Verkehrsplaner, Kassel
- Frau Prof. Dorothea Voitländer, Architektin / Stadtplanerin, Dachau
- Thomas Wirth, Landschaftsarchitekt / Stadtplaner, Kitzingen

Sachpreisrichter:
- Herr Walter Krah, Vorsitzender Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung und Umwelt, Fulda
- Herr Dr. Albert Post, Vorsitzender Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr, Fulda
- Herr Daniel Schreiner, Stadtbaurat der Stadt Fulda
- Herr Dr. Heiko Wingenfeld, Oberbürgermeister der Stadt Fulda

Ausstellung
Die Arbeiten können vom 23. März bis zum 09. April 2019 im
Stadtschloss Fulda, Kaisersaal, (Schlossstraße 1, 36037 Fulda,
Öffnungszeiten analog Rathausöffnungszeiten) besichtigt werden.
02/10/2018    S189    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Fulda: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2018/S 189-428030
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Magistrat der Stadt Fulda
Schlossstraße 1
Fulda
36037
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtbauplan GmbH
Telefon: +49 61519957-0
E-Mail: bahnhofsumfeld-fulda@stadtbauplan.de
NUTS-Code: DE732
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fulda.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=2916-562
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener, einphasiger interdisziplinärer Ideenwettbewerb als kooperatives Verfahren „Westliches Umfeld ICE-Bahnhof“ Fulda
Referenznummer der Bekanntmachung: 15600 WBW FD Bhf-Umfeld

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71400000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

60112000
71240000
71310000
71311210
71311300
71322500

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Das Wettbewerbsverfahren ist mit den Landeswettbewerbsausschüssen der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und der Ingenieurkammer Hessen abgestimmt sowie unter den Referenznummern 29/2018 RPW 2013 (AKH) und 2018/01 RPW 2013 (IngKH) mit Datum vom 26.9.2018 bzw. 27.9.2018 registriert.
Anlass, Ziel und Zweck des Wettbewerbs
Der ICE-Bahnhof Fulda ist zentraler Verkehrsknotenpunkt für Osthessen, Eingangsort für die Fuldaer Innenstadt und die nahegelegenen Einrichtungen für Kongresse und Messen. Die verkehrliche Bedeutung wird durch zahlreiche ICE-/IC-Halte pro Stunde und der Schnittstelle im Regionalverkehr verdeutlicht.
Angesichts der vorhandenen substanziellen, funktionalen und gestalterischen Schwächen des ICE-Bahnhofs und des Bahnhofsumfeldes sowie mit Blick auf mehrere zukünftig anstehende Großveranstaltungen (Stadtjubiläum, Hessentag, Landesgartenschau) erscheint jedoch eine zeitnahe Neugestaltung dringend gegeben.
Für dieses städtebaulich und verkehrlich sehr bedeutsame Vorhaben möchte die Stadt Fulda daher einen nicht offenen interdisziplinären Ideenwettbewerb ausloben, um konzeptionelle Lösungen für die sehr komplexe Aufgabenstellung erarbeiten zu lassen und dadurch unterschiedliche Lösungsansätze und -alternativen ausloten zu können.
Mit Hilfe des Ideenwettbewerbs sollen sowohl kurz- und langfristige Lösungen für die Nutzung und Gestaltung des Wettbewerbsgebiets als auch dessen Vernetzung mit den angrenzenden Stadträumen entwickelt werden.
Erläuterung Varianten
Das Gebäude Am Bahnhof 2 („Sparda-Bank Gebäude“) am westlichen Rand des Bahnhofsvorplatzes nimmt eine zentrale Rolle im Wettbewerbsgebiet ein. Es sollen zwei Varianten im Rahmen des Wettbewerbs durch die Teilnehmer bearbeitet werden. In Variante 1 muss das „Sparda-Bank Gebäude“ an seiner jetzigen Position erhalten bleiben (V1). In Variante 2 kann das Gebäude vollständig überplant werden (V2). Dabei ist die Bruttogrundfläche des Bestands innerhalb eines klar definierten Bereichs im Bahnhofsumfeld in der selben Größenordnung wieder herzustellen. Beide Varianten werden getrennt juriert.
Erläuterung Kooperationsverfahren am 7.12.2018 findet ein Kolloquium/Zwischenpräsentation statt, zu dem Preisrichter, Wettbewerbsteilnehmer sowie Vorprüfer eingeladen sind. Hierbei sollen die ersten Entwurfsansätze vorgestellt sowie die Rückfragen der Teilnehmer beantwortet werden. Die Teilnehmer stellen jeweils hintereinander ihre Entwurfsansätze eigenständig vor. Die Teilnahme an der o. g. Veranstaltungen ist für die Planungsbüros verbindlich.
Bei der Zwischenpräsentation soll eine erste übergeordnete Konzeptidee in digitaler Form für beide Varianten dargestellt werden, z. B. als Lageplan M 1: 1 000. Weitere erläuternde Skizzen oder Ähnliches zur Verdeutlichung des Entwurfsgedankens und insbesondere zur Präsentation der Konzeptidee sind zulässig und erwünscht.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Modalitäten der Bewerbung
Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Die Bewerbungsunterlagen können kostenlos und ausschließlich digital bei der HAD heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren sind nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; die Bewerbergemeinschaft füllt einen gemeinsamen Bewerbungsbogen aus. In seiner Bewerbererklärung und mit den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Erfahrung, seine gestalterische Qualität und seine Arbeitsweise. Insgesamt machte er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht. Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.
Geforderte Nachweise
— Ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren),
— Erklärung, dass die Ausschlusskriterien der §§ 123, 124 GWB nicht bestehen (siehe Bewerbungsbogen),
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBI. S. 345.
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber unterschriebenen Bewerbungsbogens, der Erklärungen zu §§ 123, 124 GWB und HVTG sowie der Nachweise der Berufszulassung (s. Nachweis der beruflichen Befähigung) und des Handelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungen nur für Teilleistungen und Mehrfachbewerbungen führen ebenfalls zum Ausschluss.
Nachweis der beruflichen Befähigung
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Stadtplaner/Landschaftsarchitekt/Architekt) bzw. durch Kopie der Diplomurkunde/Masterurkunde Fachrichtung Bau-, Verkehrsingenieurwesen oder vergleichbar,
— Nachweis für den Bereich Stadt-/Freiraumplanung von 1 vergleichbaren Referenzprojekt in innerstädtischer Lage der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistung nicht vor September 2011) in der Komplexität und Größe vergleichbar zur Aufgabe,
— Nachweis für den Bereich Verkehrsplanung von 1 vergleichbaren Referenzprojekt „Planung von Verknüpfungspunkten (u. a. ZOB, Bahnhofsvorplatz)“ der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistung nicht vor September 2011) in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe (in aller Regel Honorarzone IV) mit Leistungen Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI 2013, Leistungsphasen 2 und 3,
— Grafischer Nachweis für jedes der geforderten Referenzprojekte einmal analog und einmal digital (PDF-Format, 300 dpi) auf max. 4 Seiten DIN A3 (Querformat) gesamt,
— haben Bewerber die geforderten Referenzprojekte verantwortlich in anderen Büros erbracht, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich,
— zum Nachweis der Eignung können kleinere Büroorganisationen oder Berufsanfänger eine Bewerbergemeinschaft bilden oder sich der sog. Eignungsleihe (siehe § 47 VgV) bedienen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Stadtplaner/Städtebauarchitekt, Landschaftsarchitekt, Architekt, Verkehrsplaner

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 6

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Bebauung:
— städtebauliche Gestaltung,
— Maßstäblichkeit und städtebauliche Einbindung.
Grün- und Freiraumplanung:
— Gestaltung und Qualität des öffentlichen Raums,
— Nutzungsangebot und Funktionalität,
— Aufenthaltsqualität und öffentliches Grün,
— Verknüpfung mit umliegenden Bereichen,
— Wirtschaftlichkeit.
Verkehr und Erschließung:
— Organisation der Verkehrsströme,
— Verknüpfung der Verkehrsträger und Qualität der Umsteigebeziehungen,
— Barrierefreiheit,
— Anbindung an bestehende Verkehrswege,
— Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 29/10/2018
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 08/11/2018

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Es werden nachfolgende Preise ausgelobt (zzgl. MwSt.):
Für Variante 1 (Erhalt „Sparda-Bank-Gebäude“):
1) Preis 16 000 EUR;
2) Preis 10 000 EUR.
Für Variante 2 (Freie Überplanung „Sparda-Bank-Gebäude“):
1) Preis 10 000 EUR;
2) Preis 6 000 EUR.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Jeder prüffähige Beitrag wird mit einem Bearbeitungshonorar in Höhe von 10 000 EUR (zzgl. MwSt.) vergütet.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Christian Bexen, Verkehrsplaner / Stadtplaner, Dortmund
Prof. Dr. Maren Harnack, Architektin / Stadtplanerin, Frankfurt
Prof. Dr. Carsten Sommer, Verkehrsplaner, Kassel
Prof. Dorothea Voitländer, Architektin / Stadtplanerin, Dachau
Thomas Wirth, Landschaftsarchitekt / Stadtplaner, Kitzingen
Angela Bezzenberger, Landschaftsarchitektin, Darmstadt
Prof. Dr. Wolfgang Haller, Verkehrsplaner, Hannover
Prof. Volker Kleinekort, Architekt / Stadtplaner, Düsseldorf

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
1) Der Wettbewerb wird als nichtoffener, einphasiger interdisziplinärer Ideenwettbewerb im kooperativen Verfahren mit vorgeschaltetem, qualifizierten Auswahlverfahren gemäß § 3 Abs. 1, 3 und 5 RPW 2013 ausgelobt.
Die maximale Teilnehmeranzahl ist auf 6 Teilnehmer begrenzt. Das Verfahren ist nicht anonym.
2) Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
3) zu III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer
In einer Sitzung am 6.11.2018 werden dabei diejenigen Bewerber ausgewählt, die aufgrund der aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlichen Qualitäten der eingereichten Referenzprojekte besonders geeignet erscheinen. Qualifizieren sich mehr als 6 Bewerber (zuzüglich 3 Nachrücker), entscheidet das Los. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch Vertreter der Stadt Fulda, Vertreter der VfA (Stadtplanung, angefragt) und Herrn Prof. Wigbert Riehl, Landschaftsarchitekt, Kassel (BDLA).
4) zu III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
Teilnahmeberechtigt sind Teams aus Stadtplanern/Städtebauarchitekten und/oder Landschaftsarchitekten in bindender Zusammenarbeit mit Ingenieuren der Fachrichtung Verkehrsplanung. Architekten können zusätzlich in das Team mit aufgenommen werden. Hieraus ergeben sich folgende Kombinationsmöglichkeiten:
(1) Stadtplaner mit Verkehrsplaner und optional Architekt;
(2) Landschaftsarchitekt mit Verkehrsplaner und optional Architekt;
(3) Stadtplaner und Landschaftsarchitekt mit Verkehrsplaner und optional Architekt.
Zugelassen waren Einzelbewerber und Bewerbergemeinschaften.
Die Teilnahmeberechtigung galt für natürliche und juristische Personen, welche die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllten.
Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung „Stadtplaner bzw. Städtebauarchitekt“, „Landschaftsarchitekt“, „Architekt“ oder „Dipl.-Ing. / M.Sc. / M.Eng. der Fachrichtung Bau-, Verkehrsingenieurwesen oder vergleichbar“ zu führen.
Sind in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Stadtplaner/Städtebauarchitekt, Landschaftsarchitekt, Architekt oder „Dipl.-Ing. / M.Sc. / M.Eng. der Fachrichtung Bau-, Verkehrsingenieurwesen oder vergleichbar“ wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36 EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
5) zu IV.3.3) Folgeaufträge/weitere Beauftragung:
Eine weitere Beauftragung kann von Seiten des Auslobers derzeit nicht verbindlich zugesagt werden (Ideenwettbewerb). Die Preisträger sollen im Falle einer Weiterbearbeitung voranging berücksichtigt werden.
6) Weitere Termine:
Versand der Wettbewerbsunterlagen: 8.11.2018
Kolloquium/Zwischenpräsentation: 7.12.2018
Abgabetermin Pläne: 19.2.2019
Abgabetermin Modell: 26.2.2019
Preisgerichtssitzung: voraussichtlich 2. Märzwoche 2019
Pressekonferenz: voraussichtlich 2. Märzwoche 2019
Ausstellung voraussichtlich: 2./3. Märzwoche 2019

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

28/09/2018

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