- wa-ID
- wa-2023820
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2018
- Aktualisiert am
- 30.04.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Große Kreisstadt Selb
- Koordination
- Raum 3 Architekten, Nürnberg
- Preisgerichtssitzung
- 23.03.2018
Verfahrensart
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neuordnung und städtebauliche Planung (vertiefter städtebaulicher Entwurf) der westlichen Altstadt mit Integration des künftigen Factory Outlet Centers in Selb. Im Rahmen der Bearbeitung sind für das Areal - unter Einbeziehung der bestehenden Gebäude im Umfeld - die Parameter für die Gesamtentwicklung des Altstadtbereichs zu entwickeln. Im städtebaulichen Entwurf sind die neu zu errichtenden Baukörper zu planen und zu definieren. Des Weiteren müssen die Erschließungs- und Verkehrswege, Flächen für den ruhenden Verkehr und Freiflächen aufgezeigt sowie die städtebauliche Anbindung und Vernetzung mit dem umgebenden Stadtraum dargelegt werden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, durch eine erforderliche städtebauliche Neudefinition des zu bebauenden Grundstückes die wirtschaftliche Realisierung eines Outlet-Centers mit qualitätsvollem Wohnungsbau zu ermöglichen. In Teilbereichen können auch Dienstleistungsbereiche und nichtstörendes Gewerbe entstehen.
Als innerstädtischer Brennpunkt soll die Kreuzung der Marienstraße/Schillerstraße und Bahnhofstraße im Realisierungsteil detaillierter entwickelt werden.
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neuordnung und städtebauliche Planung (vertiefter städtebaulicher Entwurf) der westlichen Altstadt mit Integration des künftigen Factory Outlet Centers in Selb. Im Rahmen der Bearbeitung sind für das Areal - unter Einbeziehung der bestehenden Gebäude im Umfeld - die Parameter für die Gesamtentwicklung des Altstadtbereichs zu entwickeln. Im städtebaulichen Entwurf sind die neu zu errichtenden Baukörper zu planen und zu definieren. Des Weiteren müssen die Erschließungs- und Verkehrswege, Flächen für den ruhenden Verkehr und Freiflächen aufgezeigt sowie die städtebauliche Anbindung und Vernetzung mit dem umgebenden Stadtraum dargelegt werden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, durch eine erforderliche städtebauliche Neudefinition des zu bebauenden Grundstückes die wirtschaftliche Realisierung eines Outlet-Centers mit qualitätsvollem Wohnungsbau zu ermöglichen. In Teilbereichen können auch Dienstleistungsbereiche und nichtstörendes Gewerbe entstehen.
Als innerstädtischer Brennpunkt soll die Kreuzung der Marienstraße/Schillerstraße und Bahnhofstraße im Realisierungsteil detaillierter entwickelt werden.