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  • 1. Preis: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • 2. Preis: (se)arch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: BKS & Partner Architekten Diplomingenieure, München
  • Anerkennung: Maisch Wolf Architekten, München

Werner-Heisenberg-Gymnasium , Garching b. München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011168
Tag der Veröffentlichung
19.10.2010
Aktualisiert am
01.11.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Koordination
Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
Bewerbungsschluss
14.05.2010
Abgabetermin
21.09.2010
Preisgerichtssitzung
12.10.2010

November 2011 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Peter Schwinde, München
Gegenstand des Wettbewerbs war der Ersatzneubau des Werner Heisenberg Gymnasiums in Garching am gleichen Bauplatz.
Nach der Wettbewerbsentscheidung im Oktober 2010 fand im Dezember das Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern statt.
Im Januar 2011 erfolgte die Zuschlagsentscheidung, Anfang Februar wurde das Büro Schwinde mit den Leistungsphasen 1-5 und den Architektenleistungen für die Errichtung der Interimsschule beauftragt. Inzwischen wurde entschieden, dass auch die weiteren Leistungsphasen dem Büro Schwinde beauftragt werden. Um einen Beginn der Baumaßnahme im Frühjahr 2012 sicherzustellen, wurde die Interimsschule als Containeranlage bereits zum Schuljahresbeginn im September 2011 bezogen. Der Abbruch der bestehenden Schule werden ab November durchgeführt.
Im ersten Bauabschnitt wird das neue Schulgebäude und die Dreifachsporthalle errichtet. Die Inbetriebnahme ist für September 2013 geplant. Im 2. Bauabschnitt wird die Ganztagesbetreuung mit Einfachturnhalle errichtet (Inbetriebnahme Sommer 2014).
Der zügige Terminplan macht eine straffe Planung erforderlich. Z. Zt. werden die Ausführungsplanung des 1. Bauabschnitts und die ersten Ausschreibungspakete erstellt. Gegenüber dem Wettbewerbsbeitrag hat es konzeptionell keine Änderungen gegeben. In Abstimmung mit Nutzer, Bauherr und Fachplanern wurde die Planung entwickelt, wobei ein besonderer Augenmerk auf die energetische Optimierung gelegt wurde.
Das Charakteristikum des Projekts ist die maßstäbliche Einbettung von drei Baukörpern in den landschaftlich-städtebaulichen Kontext, wobei vorhandene Freiflächenelemente (Mühlbach, Theatron) mehrfach lesbar integriert werden. Die Kombination der Ganztagesbetreuung mit einer Einfachturnhalle bietet Synergien für die Nachmittagsbetreuung.
Die geschichtete Fassade des Schulgebäudes mit Sonnenschutzelementen aus Vertikallamellen verhindert den Wärmeeintrag und stellt einen Filter zur umgebenden Baumkulisse dar.

1. Preis

Schwinde Architekten Partnerschaft, München
Mitarbeit: Stefanie Hoffmann · Julia Gross
Matthias Röckers · Robert Kürz
L.Arch.: Susanne Schmidt-Hergarten, München
Mitarbeit: Elisabeth Maidl
Modell: Max Matthes
  • 1. Preis: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • 1. Preis: Schwinde Architekten Partnerschaft, München

2. Preis

(se)arch Architekten, Stuttgart
Prof. Stefanie Eberding · Stephan Eberding
Mitarbeit: Andrea Stegmaier · Andreas Schmid
L.Arch.: Wankner und Fischer Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GbR, Eching
Uwe Fischer
Mitarbeit: Thomas Gardai
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Fachber.: Pfefferkorn Ingenieure, Stuttgart
  • 2. Preis: (se)arch Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: (se)arch Architekten, Stuttgart

3. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Viktoria Schock · Berit Jennrich
Violette Kratzke · Christine Eisele
Gundula Schieber
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Modell: Architektur-Modellbau-Gestaltung
Béla Berec
Visualisierung: Camilo Hernandez
Landschaftsarchitekturbüro Möhrle + Partner, Stuttgart
Mitarbeit: Ralf Sautter
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart

4. Preis

balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
Weber Architekten, Garching
Franz Weber
Mitarbeit: Silvie Stollenwerk · Manuel Seebaß
fischer heumann landschaftsarchitekten gbr, München
  • 4. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • 4. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck

Anerkennung

Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
Christian Hartmann · Reiner Sinz
Mitarbeit: Friedemann Petzold · Caroline Behlen
Alexander Kaiser · Vanessa Mader
Tragwerk: Tragwerksplanung ifb
Frohloff · Staffa · Kühl · Ecker, Berlin
Modell: Herman Hola 3dModellbau, Berlin
Landschaftsarchitekten Harald Fugmann & Martin Janotta, Berlin
Harald Fugmann · Martin Janotta
Mitarbeit: Reinhardt Busch
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin

Anerkennung

BKS & Partner Architekten Diplomingenieure, München
Jörg Bauer · Frohmut Kurz
David Reichert · Alexander Bauer
Mitarbeit: Inga Runge
KÜBERT LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, München
Mitarbeit: Corinna Wolfmüller
  • Anerkennung: BKS & Partner Architekten Diplomingenieure, München
  • Anerkennung: BKS & Partner Architekten Diplomingenieure, München

Anerkennung

Maisch Wolf Architekten, München
Stefan Maisch · Richard Wolf
Mitarbeit: Martin Langner · Karoline Schauren
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
Prof. Rainer Schmidt
Mitarbeit: Swantje Nowak
  • Anerkennung: Maisch Wolf Architekten, München
  • Anerkennung: Maisch Wolf Architekten, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 23 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Schulgebäude des Werner-Heisenberg-Gymnasiums wurden 1971 erbaut. Auf Grund der schlechten Bausubstanz und wegen Mängeln hinsichtlich des Brandschutzes besteht ein akuter Sanierungsbedarf.
Der Neubau des Gymnasiums soll auf einen Bedarf von ca. 1.000 Schülern in 43 Klassen ausgelegt werden.
Der Bibliotheksturm aus dem Jahr 1992 sowie das 2007 eröffnete und mit IZBB-Fördermitteln erstellte Mensagebäude mit 2 Speisesälen und einer Verteilerküche befinden sich gegenüber den übrigen Bauteilen in einem guten baulichen Zustand. Diese Bauteile sollen daher möglichst erhalten und in das neue Gebäudekonzept mit einbezogen werden. Die übrigen Gebäudeteile des Schulkomplexes sollen einschließlich der Sporthallen abgebrochen und durch Neubauten ersetzt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
- Unterrichtsräume 5.408 m²
- TUM Kolleg 195 m²
- Bibliothek/Lehrerräume 673 m²
- Verwaltung 222 m²
- Ganztagesbereich 494 m²
- Allgemeiner Bereich 1.005 m²
- Sporthallen 2.313 m²

Competition assignment
The existing school building was built 1971 and due to poor building fabric and insufficient fire protection the building has to be redeveloped. The new building shall cater for 1.000 students and 43 classes.
The library tower from 1992 and the canteen building with 2 dining rooms and kitchen from 2007 shall remain intact and be included in the new building concept. The other buildings shall be demolished and replaced.
The space program is divided in:
- Classrooms 5.408 m²
- Sports halls 2.313 m²

Fachpreisrichter
Prof. Herbert Meyer-Sternberg, München (Vors.)
Dr. Heidi Kief-Niederwöhrmeier, Nürnberg
Prof. Ansgar Lamott, Stuttgart
Susanne Muhr, München
Prof. Felix Schürmann, München
Peter Wich, München

Sachpreisrichter
Hannelore Gabor, 1. Bgm., Garching
Michael Sedlmair, 1. Bgm., Ismaning
Franz Schwarz, 1. Bgm., Unterföhring
Johanna Rumschöttel, Landkreis München
Dr. Ulrich Hauner, W.-Heisenberg-Gymnasium

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit zu beauftragen.

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