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Weiterentwicklung und Verdichtung Wohnsiedlung Beensroaredder , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034240
Tag der Veröffentlichung
09.05.2022
Aktualisiert am
09.05.2022
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Koordination
büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Witt Stadtplaner PartGmbB, Hamburg
Preisgerichtssitzung
03.03.2022

1. Rang

Störmer Murphy and Partners
bgmr Landschaftsarchitekten
ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH
DUDDA Energiesysteme GmbH

2. Rang

Architekten Venus
ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH
HHP - West, Beratende Ingenieure GmbH

3. Rang

limbrock · tubbesing architekten und stadtplaner
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung

Verfahrensaufgabe
Am Standort Beensroaredder und Korachstraße plant die HANSA Baugenossenschaft eG den Abriss von Bestandsgebäuden und einer Parkgarage. Um eine effizientere und nachhaltige Ausnutzung des Grundstücks am Beensroaredder zu sichern, sollen zwei Gebäudezeilen in zwei- bzw. dreigeschossiger Bauweise zzgl. Staffelgeschoss entstehen. Eine neu zu erstellende Parkgarage soll sowohl die bisherigen als auch die zusätzlich erforderlichen Stellplätze aufnehmen und zugleich den sich wandelnden Ansprüchen an eine innovative Stellplatzanlage gerecht werden. Gegenstand des Verfahrens ist der städtebaulich-architektonische Entwurf von qualitätsvollem und ökonomisch effizientem Wohnungsbau, der sich gestalterisch an den nördlich angrenzenden städtebaulichen Zeilentypologien orientiert und ein neues freiraumplanerisches Umfeld im näheren Gebäudebereich definiert. Zudem wird der Entwurf einer zeitgerechten Parkgarage erwartet, die sich in der Materialität in das bauliche Umfeld sinnfällig einfügt.

In diesem Zuge möchte die Auftraggeberin zudem städtebaulich- konzeptionell auf zwei weitere Flächen blicken, die in Zukunft eine Rolle bei einer potentiellen Nachverdichtung der Gesamtsituation spielen können. Die Flurstücke 2325 und 2329, die sich ebenfalls im Besitz der HANSA Baugenossenschaft eG befinden, sind als erweiterter Betrachtungsraum in die Überlegungen bei dieser Planungsaufgabe einzubeziehen.

An die städtebauliche Haltung ist selbstverständlich eine Entscheidung über die Ausformung des Außenraums und des direkten freiräumlichen Umfelds geknüpft. Ziel des Bauvorhabens ist es, einen attraktiven Außenraum herzustellen, der auch Aneignungsangebote für Mieterinnen und Mieter der oberen Geschosse lässt.

Jury
Moritz Schneider (Vorsitz), Michael Biwer, Kilian Jonak, Jan Löhrs,
Oliver Panz, Dirk Hinzpeter, Jana Kilian, Christine Brill, Heinz Jarchow,
Sven Noetzel, Georg Burgner, Axel Schneede

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