- wa-ID
- wa-2026422
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2019
- Aktualisiert am
- 07.10.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Planungsteams aus Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH
Landeshauptstadt Hannover
- Koordination
- ATITAR ARCHITEKTUR, Hannover
- Bewerbungsschluss
- 22.05.2019
- Abgabetermin Pläne
- 30.07.2019
- Abgabetermin Modell
- 13.08.2019
- Preisgerichtssitzung
- 23.08.2019
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.
In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.
Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.
Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.
Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.
Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.
Fachpreisrichter
Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.
In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.
Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.
Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.
Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.
Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.
Fachpreisrichter
Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover
Wasserstadt Limmer
Portal zum neuen Stadtquartier
Auslober
Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH
Wunstorfer Straße 130
30453 Hannover
Im Einvernehmen mit
Landeshauptstadt Hannover
Rudolf- Hillebrecht- Platz 1
30159 Hannover
Wettbewerbsbetreuung
ATITAR ARCHITEKTUR
Dipl.- Ing. Maria Atitar
Hanomaghof 2
30449 Hannover
T: 0511 – 59024045
M: info@atitar-architektur.de
www.atitar-architektur.de
Rückfragen über:
wasserstadt@atitar-architektur.de
Die Auslobung und die Bewerbungsunterlagen zur Teilnahme können ab dem 29.04.2019
auf der Internetseite des Verfahrensbetreuers heruntergeladen werden
www.atitar-architektur.de/wettbewerb
Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.
In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.
Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.
Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.
Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.
Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.
Wettbewerbsart
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Zulassungsbereich
Die Ausloberin pflegt bei ihren Projekten eine intensive Zusammenarbeit mit den Planungspartnern. Von ca. 14-tägigen Planungsbesprechungen bereits in den unteren Leistungsphasen in Hannover ist auszugehen. Die Teilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung an einer kontinuierlichen Teilnahme an diesen Besprechungen ohne erhöhten Reisebzw. Übernachtungsaufwand. Aus diesem Grunde wurde eine regionale Begrenzung vorgenommen.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist auf Architekten und Landschaftsarchitekten begrenzt, deren Geschäftssitz in 200km Umkreis zum Auslober liegt.
Teilnehmer
Planungsteams aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Termine
Veröffentlichung: 29. April 2019
Bewerbungsfrist bis zum: 22. Mai 2019
Losziehung: 23. Mai 2019
Versand der Unterlagen: 29. Mai 2019
Rückfragen bis zum: 05. Juni 2019
Kolloquium: 17. Juni 2019
Abgabe Entwurf: 30. Juli 2019
Abgabe Modell: 13. August 2019
Preisgericht: 23. August 2019
Fachpreisrichter
- Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
- Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
- Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
- Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover
Preise
Die Ausloberin stellt eine Wettbewerbssumme von 110.000 € zur Verfügung.
1. Preis: 40.000 €
2. Preis: 30.000 €
3. Preis: 20.000 €
2x Anerkennung je: 10.000
Portal zum neuen Stadtquartier
Auslober
Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH
Wunstorfer Straße 130
30453 Hannover
Im Einvernehmen mit
Landeshauptstadt Hannover
Rudolf- Hillebrecht- Platz 1
30159 Hannover
Wettbewerbsbetreuung
ATITAR ARCHITEKTUR
Dipl.- Ing. Maria Atitar
Hanomaghof 2
30449 Hannover
T: 0511 – 59024045
M: info@atitar-architektur.de
www.atitar-architektur.de
Rückfragen über:
wasserstadt@atitar-architektur.de
Die Auslobung und die Bewerbungsunterlagen zur Teilnahme können ab dem 29.04.2019
auf der Internetseite des Verfahrensbetreuers heruntergeladen werden
www.atitar-architektur.de/wettbewerb
Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.
In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.
Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.
Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.
Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.
Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.
Wettbewerbsart
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Zulassungsbereich
Die Ausloberin pflegt bei ihren Projekten eine intensive Zusammenarbeit mit den Planungspartnern. Von ca. 14-tägigen Planungsbesprechungen bereits in den unteren Leistungsphasen in Hannover ist auszugehen. Die Teilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung an einer kontinuierlichen Teilnahme an diesen Besprechungen ohne erhöhten Reisebzw. Übernachtungsaufwand. Aus diesem Grunde wurde eine regionale Begrenzung vorgenommen.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist auf Architekten und Landschaftsarchitekten begrenzt, deren Geschäftssitz in 200km Umkreis zum Auslober liegt.
Teilnehmer
Planungsteams aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Termine
Veröffentlichung: 29. April 2019
Bewerbungsfrist bis zum: 22. Mai 2019
Losziehung: 23. Mai 2019
Versand der Unterlagen: 29. Mai 2019
Rückfragen bis zum: 05. Juni 2019
Kolloquium: 17. Juni 2019
Abgabe Entwurf: 30. Juli 2019
Abgabe Modell: 13. August 2019
Preisgericht: 23. August 2019
Fachpreisrichter
- Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
- Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
- Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
- Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover
Preise
Die Ausloberin stellt eine Wettbewerbssumme von 110.000 € zur Verfügung.
1. Preis: 40.000 €
2. Preis: 30.000 €
3. Preis: 20.000 €
2x Anerkennung je: 10.000