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Wasserstadt Limmer - Portal zum neuen Stadtquartier , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026422
Tag der Veröffentlichung
30.04.2019
Aktualisiert am
07.10.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Planungsteams aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
ATITAR ARCHITEKTUR, Hannover
Bewerbungsschluss
22.05.2019
Abgabetermin Pläne
30.07.2019
Abgabetermin Modell
13.08.2019
Preisgerichtssitzung
23.08.2019

1. Preis

Busch & Takasaki Architekten PartGmbB, Hannover
mesh landschaftsarchitekten PartG mbB, Hannover
Katrin Helmbold l ArchitekturModellbau, Berlin

2. Preis

Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
r+b landschaft s architektur, Dresden
Czylwik + Lotze GmbH Architekturmodellbau, Hannover
Loomn Architekturvisualisierung, Gütersloh

3. Preis

ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
Lichtenstein Landschaftsarchitektur, Hamburg
Jonas Bloch Architekturvisualisierung, München

Anerkennung

Herr & Schnell Architekten, Hamburg
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
MARS Architekten, Berlin

Anerkennung

CITYFÖRSTER architecture + urbanism, Hannover
freiwurf landschaftsarchitekturen, Hannover
chora blau Landschaftsarchitektur, Hannover
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.

In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.

Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.

Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.

Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.

Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.

Fachpreisrichter
Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover
Wasserstadt Limmer
Portal zum neuen Stadtquartier

Auslober
Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH
Wunstorfer Straße 130
30453 Hannover

Im Einvernehmen mit
Landeshauptstadt Hannover
Rudolf- Hillebrecht- Platz 1
30159 Hannover

Wettbewerbsbetreuung
ATITAR ARCHITEKTUR
Dipl.- Ing. Maria Atitar

Hanomaghof 2
30449 Hannover
T: 0511 – 59024045
M: info@atitar-architektur.de
www.atitar-architektur.de

Rückfragen über:
wasserstadt@atitar-architektur.de

Die Auslobung und die Bewerbungsunterlagen zur Teilnahme können ab dem 29.04.2019
auf der Internetseite des Verfahrensbetreuers heruntergeladen werden
www.atitar-architektur.de/wettbewerb

Anlass und Ziel
Im Nord-Westen Hannovers entsteht mitten im Grünen und doch in Innenstadtnähe die Wasserstadt Limmer als hochwertiges Quartier auf einer Halbinsel direkt an den Leineauen. Das neue Stadtviertel schließt an das historische Dorf Limmer an und wird von zwei Wasserarmen begrenzt.

In dem Quartier auf dem einstigen Areal der Continental-Werke werden zwischen 1.600 und 1.800 Wohneinheiten als Geschosswohnungen und in Reihen- oder Stadthäusern entstehen. Die Haupterschließung erfolgt von Süden über die Wunstorfer Straße. Das hier befindliche „Baufeld 12“ ist in besonderer Weise sichtbar und bildet das Entrée der Wasserstadt Limmer. Aus diesem Grunde führt die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH (WLEG), entsprechend der mit dem Grundstückserwerb verbundenen Vereinbarung im städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Hannover, für dieses Baufeld einen Realisierungswettbewerb für den Hochbau mit den umgrenzenden Freiflächen durch.

Gegenstand dieses Verfahrens ist die hochbauliche Planung zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit einem gemeinsamen Erdgeschosssockel, einem 7-geschossigen Gebäude und die freiraumplanerischen Gestaltung der angrenzenden Außenanlagen.

Das Konzept soll im Einklang mit dem teilweise denkmalgeschützten Umfeld, den gestalterischen Vorgaben für das neue Stadtviertel und den Anforderungen der künftigen Nutzer entwickelt werden. Es sollen freiraumplanerische, architektonische und funktionale Nutzungsanforderungen sowie wirtschaftliche Qualitäten so formuliert werden, dass eine hohe Nachhaltigkeit für die Nutzerinnen und Nutzer am Standort sichergestellt wird. Das Projekt soll als herausragendes Eingangsportal einen attraktiven Eingang zur Wasserstadt Limmer bilden und sie zur Stadt hin sichtbar und erlebbar machen.

Die Wirtschaftlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt der neuen Bebauung. Um eine zügige Realisierbarkeit des Projekts und eine Vergleichbarkeit der Beiträge sicher zu stellen, wird eine vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung als Teil der Abgabeleistung gefordert. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist bindend.

Die Wasserstadt Limmer Projektentwicklung GmbH beabsichtigt, einen der Preisträger für den Hochbau und die Landschaftsplanung – bevorzugt den ersten – mit der gesamten weiteren Planung zu beauftragen. Entsprechend richtet sich dieses Verfahren an Architekten und Landschaftsarchitekten, die sämtliche Leistungsphasen abdecken können und sicher beherrschen.

Wettbewerbsart
Einstufiger, nicht offener, regional begrenzter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Zulassungsbereich
Die Ausloberin pflegt bei ihren Projekten eine intensive Zusammenarbeit mit den Planungspartnern. Von ca. 14-tägigen Planungsbesprechungen bereits in den unteren Leistungsphasen in Hannover ist auszugehen. Die Teilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung an einer kontinuierlichen Teilnahme an diesen Besprechungen ohne erhöhten Reisebzw. Übernachtungsaufwand. Aus diesem Grunde wurde eine regionale Begrenzung vorgenommen.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist auf Architekten und Landschaftsarchitekten begrenzt, deren Geschäftssitz in 200km Umkreis zum Auslober liegt.

Teilnehmer
Planungsteams aus Architekten und Landschaftsarchitekten

Termine
Veröffentlichung: 29. April 2019
Bewerbungsfrist bis zum: 22. Mai 2019
Losziehung: 23. Mai 2019
Versand der Unterlagen: 29. Mai 2019
Rückfragen bis zum: 05. Juni 2019
Kolloquium: 17. Juni 2019
Abgabe Entwurf: 30. Juli 2019
Abgabe Modell: 13. August 2019
Preisgericht: 23. August 2019

Fachpreisrichter
- Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover
- Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin/ Hannover
- Felicitas Mantik, Architektin, Projektleitung Wasserstadt Limmer GmbH
- Martin Diekmann, Architekt, Landschaftsarchitekt, Hannover

Preise
Die Ausloberin stellt eine Wettbewerbssumme von 110.000 € zur Verfügung.

1. Preis: 40.000 €
2. Preis: 30.000 €
3. Preis: 20.000 €
2x Anerkennung je: 10.000

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