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Städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept Wasserstadt Limmer in Hannover, 2. Bauabschnitt , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033732
Tag der Veröffentlichung
21.02.2022
Aktualisiert am
21.02.2022
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen, Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
07.02.2022

Gewinner – Bereich Nord

Monadnock
chora blau Landschaftsarchitektur
Planersocietät - Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Partner, Stadt- und Verkehrsplaner

Gewinner – Bereich Süd

UP+ Architekten | Stadtplaner Uffelmann . Pruin Partnerschaft mbB
BurtonHamfelt
LOLA landscape architects
SHP Ingenieure GbR
Verfahrensart
Nichtoffenes, städtebaulich-freiraumplanerisches, kooperatives Gutachterverfahren

Verfahrensaufgabe
Die Intention des Gutachterverfahrens ist es, ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für die Wasserstadt Limmer zu erarbeiten. Die Entwürfe sollen Lösungsansätze aufzeigen, wie übergeordnete Ziele städtebaulich, freiraumplanerisch und mobilitätsbezogen zu einem räumlichen Gesamtkonzept konkretisiert werden können. Die städtebaulich-freiraumplanerische Konzeptfindung für das Plangebiet hat das Ziel der Entwicklung eines Funktionsplans als Basis für ein nachfolgendes Bebauungsplanverfahren. Als besonders innovatives Element des Gutachterverfahrens wird die Verkehrsplanung und Freiraumplanung nicht als „nachträgliche Begrünung“ bzw. „Anbindungsherstellung“ sondern als gleichberechtigter Verfahrensbestandteil zeitgleich mit dem Städtebau bearbeitet.

In Anlehnung an die „Linden-Limmer-Typik“ soll in der Wasserstadt Limmer Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen entstehen. So ist es Ziel, ein familienfreundliches, generationsübergreifen des und identitätsstiftendes Quartier zu entwickeln. Es soll bezahlbarer lebenswerter Wohnraum in einer heterogenen und sozial stabilen Nachbarschaft entwickelt werden. Ziel ist es, eine soziale Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit mit den Mitteln einer qualitativen wirtschaftlichen Entwicklung zu erreichen.

Jury
Kaspar Kraemer (Vorsitz), Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow, Laura Jahnke,
André Kempe, Karin Loosen, Prof. Katja-Annika Pahl, Prof. Christoph Schonhoff

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