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- wa-2033887
- Tag der Veröffentlichung
- 30.03.2022
- Aktualisiert am
- 28.04.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
LIP Ludger Inholte Projektentwicklung GmbH
OTTO WULFF Projektentwicklung GmbH
Richard Ditting GmbH & Co. KG
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
der Freien und Hansestadt Hamburg
HafenCity Hamburg GmbH - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Bekanntgabe
- 06.04.2022
- Baubeginn
- vsl. 2023/2024
Gewinner Baufeld 88c
KCAP B.V., Rotterdam
Kunst und Herbert GmbH, Hamburg
Kunst und Herbert GmbH, Hamburg
Kees Christiaanse · Edward Schuurmans · Christian Herbert
Fachberatung:
TGA: Transsolar Energietechnik GmbH
Fassade: PROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz: KTC-Ingenieursgesellschaft mbH & Co. KG
Fachberatung:
TGA: Transsolar Energietechnik GmbH
Fassade: PROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz: KTC-Ingenieursgesellschaft mbH & Co. KG
Gewinner Baufeld 90b
Barkow Leibinger Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Frank Barkow · Regine Leibinger
Fachberatung:
TGA, Klima & Energie, Fassade: Drees & Sommer SE
Kosten: H+P Objektplanung GmbH
Visualisierung: Atelier Tata
Fachberatung:
TGA, Klima & Energie, Fassade: Drees & Sommer SE
Kosten: H+P Objektplanung GmbH
Visualisierung: Atelier Tata
Gewinner Baufeld 92c
Buchner Bründler AG Architekten, Basel
Andreas Bründler
Fachberatung:
baubüro.eins GmbH
Fachberatung:
baubüro.eins GmbH
Verfahrensart
Hochbauliches Workshopverfahren
Teilnehmer*innen
Buchner & Bründler Architekten (Basel)
Hadi Teherani Architects (Hamburg)
KCAP (Rotterdam)
pbp prasch buken partner (Hamburg)
Barkow Leibinger (Berlin)
ROBERTNEUN ARCHITEKTEN (Berlin)
Störmer Murphy and Partners (Hamburg)
Tim Hupe Architekten (Hamburg)
KAAN Architecten (Rotterdam)
Blauraum (Hamburg)
BLK2 (Hamburg)
CF Møller (Kopenhagen)
Schenk Fleischhaker (Hamburg)
Johannes Norlander Arkitektur (Stockholm)
Verfahrensaufgabe
Für die Entwicklung der Baufelder 88c, 90b und 92c luden die LIP Ludger Inholte Projektentwicklung GmbH, OTTO WULFF Projektentwicklung GmbH und Richard Ditting GmbH & Co. KG zu einem hochbaulichen Workshopverfahren ein. Das von der D&K drost consult GmbH betreute Verfahren fand mit 14 internationalen Büros (wobei vier bzw. fünf Büros jeweils einen der Wohntürme bearbeiteten) und einer renommierten Jury statt. Ziel war die Entwicklung einer qualitativen hochbaulichen Ausgestaltung dreier Wohnhäuser, die im Wasserbecken des Baakenhafens liegen. Die Aufgabe war es, Gebäude zu entwerfen, die der exponierten Lage des Gebietes gerecht werden. Dabei waren das direkte Umfeld, aber insbesondere auch die Fernwirkung der Gebäude und das Zusammenspiel mit der landseitigen Bebauung von hoher Bedeutung. Darüber hinaus weist das Gebiet aufgrund der Wasserlage gründungstechnische Herausforderungen auf, die es bei der Planung zu berücksichtigen galt. Pro Baufeld entsteht ein Wasserhaus, welches durch jeweils eine Auftraggeberin entwickelt wird.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.hafencity.com/news/wasserhaeuser-baakenhafen
Hochbauliches Workshopverfahren
Teilnehmer*innen
Buchner & Bründler Architekten (Basel)
Hadi Teherani Architects (Hamburg)
KCAP (Rotterdam)
pbp prasch buken partner (Hamburg)
Barkow Leibinger (Berlin)
ROBERTNEUN ARCHITEKTEN (Berlin)
Störmer Murphy and Partners (Hamburg)
Tim Hupe Architekten (Hamburg)
KAAN Architecten (Rotterdam)
Blauraum (Hamburg)
BLK2 (Hamburg)
CF Møller (Kopenhagen)
Schenk Fleischhaker (Hamburg)
Johannes Norlander Arkitektur (Stockholm)
Verfahrensaufgabe
Für die Entwicklung der Baufelder 88c, 90b und 92c luden die LIP Ludger Inholte Projektentwicklung GmbH, OTTO WULFF Projektentwicklung GmbH und Richard Ditting GmbH & Co. KG zu einem hochbaulichen Workshopverfahren ein. Das von der D&K drost consult GmbH betreute Verfahren fand mit 14 internationalen Büros (wobei vier bzw. fünf Büros jeweils einen der Wohntürme bearbeiteten) und einer renommierten Jury statt. Ziel war die Entwicklung einer qualitativen hochbaulichen Ausgestaltung dreier Wohnhäuser, die im Wasserbecken des Baakenhafens liegen. Die Aufgabe war es, Gebäude zu entwerfen, die der exponierten Lage des Gebietes gerecht werden. Dabei waren das direkte Umfeld, aber insbesondere auch die Fernwirkung der Gebäude und das Zusammenspiel mit der landseitigen Bebauung von hoher Bedeutung. Darüber hinaus weist das Gebiet aufgrund der Wasserlage gründungstechnische Herausforderungen auf, die es bei der Planung zu berücksichtigen galt. Pro Baufeld entsteht ein Wasserhaus, welches durch jeweils eine Auftraggeberin entwickelt wird.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.hafencity.com/news/wasserhaeuser-baakenhafen
