- wa-ID
- wa-2013675
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 10.07.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten in Bewerbergemeinschaft mit Verkehrsplanern
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Deutsche Bahn AG
- Koordination
-
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
gruppe F Landschaftsarchitekten, Berlin - Preisgerichtssitzung
- 10.07.2015
Verfahrensart
Nicht offener freiraumplanerischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Bahnhof Ostkreuz ist einer der größten Umsteigebahnhöfe Berlins. Seit dem Jahr 2007 wird der Kreuzungsbahnhof, der die S-Bahnlinien der Stadtbahn und des inneren S-Bahn-Rings verbindet, von der Deutschen Bahn AG umgebaut und zudem als Regionalbahnhof ausgebaut. Voraussichtlich im Jahr 2017 werden die Umbaumaßnahmen am Ostkreuz beendet sein.
Mit Fertigstellung des Bahnhofs sollen die vier Vorplätze und Zugangsbereiche, die den Bahnhof mit den angrenzenden Stadtquartieren verbinden, neugestaltet sein. Im Rahmen eines von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG ausgelobten Wettbewerbsverfahrens soll für diese Räume ein qualitätvoller Entwurf erarbeitet werden.
Bei der Planung der Bahnhofsvorplätze spielen vielfältige funktionale und strukturelle Anforderungen sowie die Interessen und Wünsche der Anwohner eine große Rolle. Eine übersichtliche Strukturierung, die Herausarbeitung der Qualitäten und des besonderen Charakters der Freiflächen am Bahnhof Ostkreuz und die Ausbildung der Adresse „Vorplätze am Ostkreuz“ sind von besonderer Bedeutung. Weitere zentrale Aufgaben sind eine möglichst einheitliche Gestaltung der Ein- und Ausgänge und die verkehrliche Anbindung und Erschließung. Die rechtlichen Voraussetzungen und Bindungen der Infrastrukturmaßnahmen welche die Planung der Vorplätze tangieren, müssen außerdem berücksichtigt werden.
Nicht offener freiraumplanerischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Bahnhof Ostkreuz ist einer der größten Umsteigebahnhöfe Berlins. Seit dem Jahr 2007 wird der Kreuzungsbahnhof, der die S-Bahnlinien der Stadtbahn und des inneren S-Bahn-Rings verbindet, von der Deutschen Bahn AG umgebaut und zudem als Regionalbahnhof ausgebaut. Voraussichtlich im Jahr 2017 werden die Umbaumaßnahmen am Ostkreuz beendet sein.
Mit Fertigstellung des Bahnhofs sollen die vier Vorplätze und Zugangsbereiche, die den Bahnhof mit den angrenzenden Stadtquartieren verbinden, neugestaltet sein. Im Rahmen eines von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG ausgelobten Wettbewerbsverfahrens soll für diese Räume ein qualitätvoller Entwurf erarbeitet werden.
Bei der Planung der Bahnhofsvorplätze spielen vielfältige funktionale und strukturelle Anforderungen sowie die Interessen und Wünsche der Anwohner eine große Rolle. Eine übersichtliche Strukturierung, die Herausarbeitung der Qualitäten und des besonderen Charakters der Freiflächen am Bahnhof Ostkreuz und die Ausbildung der Adresse „Vorplätze am Ostkreuz“ sind von besonderer Bedeutung. Weitere zentrale Aufgaben sind eine möglichst einheitliche Gestaltung der Ein- und Ausgänge und die verkehrliche Anbindung und Erschließung. Die rechtlichen Voraussetzungen und Bindungen der Infrastrukturmaßnahmen welche die Planung der Vorplätze tangieren, müssen außerdem berücksichtigt werden.