- wa-ID
- wa-2022295
- Tag der Veröffentlichung
- 02.08.2017
- Aktualisiert am
- 25.07.2017
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Auslober
- Deutscher Werkbund Berlin e.v.
- Preisgerichtssitzung
- 25.07.2017
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb
Kooperationspartner
Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
Förderer
Reiß & Co. Real Estate München GmbH
Wettbewerbsaufgabe
Der Ernst-Reuter-Platz ist ein herausragender und symbolträchtiger Platz der 1950er Jahre, ein Manifest der autogerechten und aufgelockerten Stadt. Seine Ausdehnung sprengt alle Maße: Mit Stolz wurde früher bemerkt, dass er den Markusplatz in Venedig und den Petersplatz in Rom an Größe übertrifft. Der Ernst-Reuter-Platz ist aber auch ein Stadtraum, der den völlig veränderten gesellschaftlichen Herausforderungen an eine zukunftsfähige Stadt ohne Weiterentwicklung nicht mehr gewachsen ist.
Flankiert von Bürogebäuden der Nachkriegszeit wird der Ernst-Reuter-Platz täglich von einer Vielzahl Studierender, Wissenschaftler und Berufstätiger als Verkehrsknoten und Eingangstor zur City West genutzt. Der Platz, seine Freiflächen, der U-Bahnhof und ein Großteil der ihn umgebenden Gebäude bilden ein denkmalgeschütztes städtebauliches Ensemble. Die Revitalisierung und Verdichtung seines Umfelds hat bereits begonnen und wird der gesamten City West in den nächsten Jahren einen weiteren Entwicklungsschub geben.
Der Berliner Werkbund möchte dazu beitragen, Grundlinien einer Gesamtstrategie für die City West zu entwickeln. Eine solche Strategie ist die Voraussetzung dafür, die City West unter städtebaulichen Aspekten zukunftsfähig zu gestalten. Ein Baustein dafür ist der studentische Ideenwettbewerb zum Ernst-Reuter-Platz, den der Berliner Werkbund unter drei renommierten Universitäten im Sommersemester 2017 ausgelobt hat.
Teilnehmende Universitäten:
HafenCity Universität Hamburg,
Fachbereich Gebäudelehre und Entwerfen, Prof. Gesine Weinmiller
Technische Universität Dresden,
Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, Prof. Ivan Reimann
Institut für Städebau und Regionalplanung, Prof. Manuel Bäumler
Technische Universität München,
Lehrstuhl für städtische Architektur, Prof. Dietrich Fink
Studentischer Ideenwettbewerb
Kooperationspartner
Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
Förderer
Reiß & Co. Real Estate München GmbH
Wettbewerbsaufgabe
Der Ernst-Reuter-Platz ist ein herausragender und symbolträchtiger Platz der 1950er Jahre, ein Manifest der autogerechten und aufgelockerten Stadt. Seine Ausdehnung sprengt alle Maße: Mit Stolz wurde früher bemerkt, dass er den Markusplatz in Venedig und den Petersplatz in Rom an Größe übertrifft. Der Ernst-Reuter-Platz ist aber auch ein Stadtraum, der den völlig veränderten gesellschaftlichen Herausforderungen an eine zukunftsfähige Stadt ohne Weiterentwicklung nicht mehr gewachsen ist.
Flankiert von Bürogebäuden der Nachkriegszeit wird der Ernst-Reuter-Platz täglich von einer Vielzahl Studierender, Wissenschaftler und Berufstätiger als Verkehrsknoten und Eingangstor zur City West genutzt. Der Platz, seine Freiflächen, der U-Bahnhof und ein Großteil der ihn umgebenden Gebäude bilden ein denkmalgeschütztes städtebauliches Ensemble. Die Revitalisierung und Verdichtung seines Umfelds hat bereits begonnen und wird der gesamten City West in den nächsten Jahren einen weiteren Entwicklungsschub geben.
Der Berliner Werkbund möchte dazu beitragen, Grundlinien einer Gesamtstrategie für die City West zu entwickeln. Eine solche Strategie ist die Voraussetzung dafür, die City West unter städtebaulichen Aspekten zukunftsfähig zu gestalten. Ein Baustein dafür ist der studentische Ideenwettbewerb zum Ernst-Reuter-Platz, den der Berliner Werkbund unter drei renommierten Universitäten im Sommersemester 2017 ausgelobt hat.
Teilnehmende Universitäten:
HafenCity Universität Hamburg,
Fachbereich Gebäudelehre und Entwerfen, Prof. Gesine Weinmiller
Technische Universität Dresden,
Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, Prof. Ivan Reimann
Institut für Städebau und Regionalplanung, Prof. Manuel Bäumler
Technische Universität München,
Lehrstuhl für städtische Architektur, Prof. Dietrich Fink