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Villacher Vorstadt , St. Veit an der Glan/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033464
Tag der Veröffentlichung
28.01.2022
Aktualisiert am
15.06.2022
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
jaaa. - Jaklin Andreas Architektur, St. Veit an der Glan
Abgabetermin
25.03.2022 16:00
Abgabetermin Modell
01.04.2022 16:00
Preisgerichtssitzung
08.04.2022

1. Preis

Eva Rubin

2. Preis

BELT
Winkler Landschaftsarchitektur - Atelier für Freiraumplanung und regionale Entwicklung

3. Preis

Architekturhaus Wiener Straße ZT-GesmbH
DI Pichorner ZT-GmbH
Gordon Selbach ZT

Ankauf

SuedOst

Ankauf

Reinhard Tschinder
Verfahrensart
Offener, einstufiger, städtebaulicher Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtgemeinde St.Veit an der Glan beabsichtigt, im Bereich der Villacher Vorstadt einen offenen, einstufigen, städtebaulichen Wettbewerb in Kooperation mit der Abteilung 3 des Land Kärntens durchzuführen. Das Ergebnis des Wettbewerbs soll als Leitprojekt und Grundlage für das anschließende integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren der Stadt St.Veit an der Glan dienen. In einem für Kärnten als Pilotprojekt dienenden Verfahren wurden in drei Workshops mit den Grundeigentümern Wünsche und Ziele anhand von drei exemplarischen Testszenarien diskutiert, wie das zukünftige Lebens- und Arbeitsumfeld in der Villacher Vorstadt aussehen kann. Ergebnis dieses Diskurses ist eine Qualitätsvereinbarung und die Abhaltung eines städtebaulichen Wettbewerbes. Ziel dieses städtebaulichen Wettbewerbes ist es, die Grundlage für das integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren der zukünftigen Quartiersentwicklung in der Villacher Vorstadt mit qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Lösungen zur Schaffung von Wohnraum zu finden. Es sollen qualitätsvolle Quartiere mit unterschiedlichen Typologien, von Reihenhäusern über Stadthäuser, gekoppelte Bauweisen und Geschoßwohnbau, einen Schluss zwischen der bestehenden Stadtentwicklung und der Millenniumscity bilden. Dabei ist auf die Gestaltung von Wegen, Plätzen und Freiräumen wie Kinderspielplätze zu achten, die eine nachbarschaftsbildende Wirkung haben. Es werden Qualitäten in Bezug auf Städtebau, Freiflächen, moderne Formen der Mobilität und Gebäude sowie im Bereich der Energieinfrastruktur aktuelle und zukunftsweisende Ansätze erwartet, um eine schrittweise Quartiersentwicklung zu ermöglichen, die sich in die vorhandene Struktur eingliedert und diese logisch ergänzt.

Jury
Prof. Maria Auböck
Erich Fercher
Elias Molitschnig
Karl-Heinz Winkler
Johann Staudacher-Allman
Städtebaulicher Wettbewerb - Villacher Vorstadt
 
Auslober
Stadtgemeinde St. Veit an der Glan
 
Wettbewerbsbetreuung
jaaa. - Jaklin Andreas Architektur, St. Veit an der Glan
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtgemeinde St.Veit an der Glan beabsichtigt, im Bereich der Villacher Vorstadt einen offenen, einstufigen, städtebaulichen Wettbewerb in Kooperation mit der Abteilung 3 des Land Kärntens durchzuführen. Das Ergebnis des Wettbewerbs soll als Leitprojekt und Grundlage für das anschließende integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren der Stadt St.Veit an der Glan dienen. In einem für Kärnten als Pilotprojekt dienenden Verfahren wurden in drei Workshops mit den Grundeigentümern Wünsche und Ziele anhand von drei exemplarischen Testszenarien diskutiert, wie das zukünftige Lebens- und Arbeitsumfeld in der Villacher Vorstadt aussehen kann. Ergebnis dieses Diskurses ist eine Qualitätsvereinbarung und die Abhaltung eines städtebaulichen Wettbewerbes. Ziel dieses städtebaulichen Wettbewerbes ist es, die Grundlage für das integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren der zukünftigen Quartiersentwicklung in der Villacher Vorstadt mit qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Lösungen zur Schaffung von Wohnraum zu finden. Es sollen qualitätsvolle Quartiere mit unterschiedlichen Typologien, von Reihenhäusern über Stadthäuser, gekoppelte Bauweisen und Geschoßwohnbau, einen Schluss zwischen der bestehenden Stadtentwicklung und der Millenniumscity bilden. Dabei ist auf die Gestaltung von Wegen, Plätzen und Freiräumen wie Kinderspielplätze zu achten, die eine nachbarschaftsbildende Wirkung haben. Es werden Qualitäten in Bezug auf Städtebau, Freiflächen, moderne Formen der Mobilität und Gebäude sowie im Bereich der Energieinfrastruktur aktuelle und zukunftsweisende Ansätze erwartet, um eine schrittweise Quartiersentwicklung zu ermöglichen, die sich in die vorhandene Struktur eingliedert und diese logisch ergänzt.
 
Termine
Abgabe/Registrierung: bis 25.03.2022, 16.00 Uhr
Kolloquium und örtliche Besichtigung: 20.01.2022, 14.00 Uhr
Abgabe für Pläne: 25.03.2022, 16.00 Uhr
Abgabe für Modell: 01.04.2022, 16.00 Uhr
 
Unterlagen

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