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Verwaltungsgebäude der RheinEnergie AG , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2009218
Tag der Veröffentlichung
11.07.2007
Aktualisiert am
01.04.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
Ernst & Young Prof. Weiss + Partner, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
07.03.2007
Abgabetermin
12.06.2007
Preisgerichtssitzung
11.07.2007

April 2016 – Realisierung des Projektes

Kommentar der Architekten
Die Konzeption für den Neubau der Hauptverwaltung der RheinEnergie sieht vor, den Baukörper durch die organische Gesamtform in die umgebende Parklandschaft einzubinden. Die einzelnen Baukörper der Gesamtanlage begrenzen die zentrale Erschließungsund Kommunikationszone, die sich als Freiraum bis zum Park mit dem See erstreckt. Durch die organische Form des Baukörpers und den sich mit dem Park verbindenden Zwischenraum entsteht eine Symbiose von Architektur und Natur. Die neue Arbeitswelt der RheinEnergie AG wird zum Teil des Landschaftsparks – eine Bürolandschaft. Somit entsteht durch die organische Form eine unverwechselbare Unternehmens zentrale der RheinEnergie AG, die durch die enge Verbindung zur Natur gegenüber der Öffentlichkeit das Image eines offenen, umweltfreundlichen Konzerns zum Ausdruck bringt. Die geschwungene Kontur des Gebäudeensembles umschließt und artikuliert.....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<



1. Preis

Sinning Architekten, Darmstadt
NHT+Partner
Frantisek Netopil · Norbert Sinning
Mitarbeit: Masoomeh Mostaan
Franziska Marcus · Nilüfer Eroglu
Moritz Reinold · Hervo Lazeta
Jochen Seehuber · Carola Schiller
Modell: Jörg Waldinger · Sonja Kielinczuk
L.Arch.: Angela Bezzenberger
Tragwerk: Prof. Pfeiffer + Partner
Energie: Delzer Kybernetik
TAG-Planung: Balck + Partner

3. Preis

GKK+Architekten Gesellschaft von Architekten mbH , Berlin
Georg Gewers · Oliver Kühn
Mitarbeit: Marlene Schwab · Kerstin Köhler
Volker Ruof · Henning Hesse · Michael Spieler
L.Arch.: St raum a, Berlin
Tragwerk: HMI Hartwich Mertens Ing., Berlin
Haustechnik: EB Ebert Ingenieure, Berlin
Bürokonzept: Eurocres Consulting GmbH, Berlin

3. Preis

BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg

4. Preis

KBK Architekten Belz | Lutz, Stuttgart
Mitarbeit: Stefan Haas · Andreas Arlt
Hsin Yi Chou
Fachberater: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart

5. Preis

RKW Rhode Kellermann Wawrowsky Architektur + Städtebau GmbH + Co. KG, Düsseldorf
Wojtek Grabianowski · Lars Klatte
Mitarbeit: Anne van Loh · Beate Risse
Eike Otto · Michael Kohnen · Tom Fiebiger
TGA/Energie: SRP Schmidt Reuter Integrale Planung, Köln
Lars Mostert · Dr. Dieter Thiel
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
Prof. Rainer Schmidt · Swantje Nowak

6. Preis

JSWD Architekten, Köln
Jaspert · Steffens · Watrin · Drehsen
Haustechnik: DS Plan, Herr H.-J. Kloth
Verkehr: BSV Büro für Stadt & Verkehrsplanung, Herr A. Springsfeld
Brandschutz: BTF Cognos, Aachen
Herr S. Peters
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Herr F. Flohr

Ankauf

kadawittfeldarchitektur, Aachen

Ankauf

Weinmiller Architekten, Berlin

Ankauf

Kaspar Kraemer Architekten, Köln

Ankauf

BPA GmbH Busch-Architekten, Köln
Verfahrensart
Nicht offener einstufiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Azswahl von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

– Kaspar Kraemer, Köln
– Paul Böhm, Köln
– Oxen + Römer und Partner, Köln Hürth-Efferen
– BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
– RKW Architektur + Städtebau, Düsseldorf
– Deilmann Koch, Düsseldorf

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist der Neubau eines Gebäudekomplexes für die RheinEnergie AG für ca. 1.900 Mitarbeiter auf einer Fläche von ca. 55.000 m2 BGF. Hierin sollen die verschiedenenen Standorte der RheinEnergie AG im Raum Köln sowie die Mitarbeiter aus dem bestehenden Verwaltungsgebäude in einem Gebäudekomplex der RheinEnergie AG am Parkgürtel 24 zusammengeführt werden. Die Außnanalgenplanung ist auf die zum Teil vorhandenen Gegebenheiten, wie zum Beispiel Technikflächen und Parkanlagen, abzustimmen und in das Gesamtkonzept zu integrieren. Das bestehende Verwaltungsgebäude soll auf Grund von umfangreichen anstehenden Sanierungsmassnahmen bis zur Oberkante der Tiefgarage nach Fertigstellung des Verwaltungsneubaus rückgebaut werden. Die vorhandene Tiefgarage muss in jedem Fall baulich und funktional erhalten werden. Auf der bestehenden Tiefgarage sollen in einem neu zu errichtenden Sozialgebäude mit einer Gesamtfläche von ca. 6.000 m2 BGF Nutzungen als Gästezone, Betriebsrestaurant, Kinderbetreuung, betriebsärztlicher Dienst und Fitnessbereich angeordnet werden. Das Siozialgebäude ist über ein Verbindungselement, in das die Hauptpforte zu integrieren ist, an das neue Verwaltungsgebäude anzuschließen. Im Verwaltungsneubau (ca. 49.000 m2 BGF mit Verbindungselement) werden neben hochwertigen und modernen Büroflächen für die Mitarbeiter und den Vorstand der RheinEnergie AG auch ein Konferenzzentrum und ein Kundencenter realisiert.

Fachpreisrichter
Fritz Heinrich (Vors.)
Bernd Streitberger
Martin Halfmann
Prof. Manfred Hegger
Alexander Fischer
Prof. Hilde Leon
Prof. Wolfgang Döring
Prof. Ursula Ringleben
Paul Berneit
Jo Franzke

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Rolf Bietmann
Thomasd Breuer
Martin Börschel
Jörg Gonsior
Ralf Sterck
Siegmund Potulski
Barbara Moritz
Wolfgamg Nolden
Dr. Rolf Martin Schmitz
Dr. Karsten Klemp

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung an den Auslober: Die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit ist mit einer Überarbeitung zu beauftragen.

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