- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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- wa-ID
- wa-2008503
- Tag der Veröffentlichung
- 19.12.2005
- Aktualisiert am
- 01.11.2008
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Stuttgart
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
- Bewerbungsschluss
- 15.09.2005
- Abgabetermin Pläne
- 19.12.2005
- Preisgerichtssitzung
- 13.01.2006
- Baubeginn
- 11/2006
- Fertigstellung
- 02/2008
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmer*innen sowie 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der aufgabenbezogenen Unterbringung von Dienststellen, die durch die Verwaltungsform des Landes zur Stadt gewechselt sind, wird im Innenstadtbereich Stuttgarts eine Bestandsoptimierung durchgeführt. Ein Ziel dieser Optimierung ist, möglichst viele Anmietflächen aufzugeben und die Nutzer in stadteigenen Objekten unterzubringen.
Als Teil dieses Konzeptes ist vorgesehen ein neues Vewaltungsgebäude auf den städtischen Grundstücken Ecke Hauptstätter-/Weißenburgstraße (Österreichischer Platz) zu erstellen.
Das Grundstück ist aus allen Richtungen des Österreichischen Platzes und seiner Zufahrtsstraßen einsehbar und verlangt deshalb eine unverwechselbare und einprägsame architektonische Gestaltung.
Ein Hochhaus ist an diesem Standort nicht erwünscht. Vielmehr sollte sich die architektonische Haltung des Entwurfs an der Vision eines neuen urbanen innerstädtischen Boulevards orientieren.
Das Planungsgebiet liegt in Stuttgart-Mitte am Österreichischen Platz. Die Gesamtfläche beträgt 1.231 m2. Die sich auf dem Gelände befindlichen baulichen Anlagen werden abgerissen.
Fachpreisrichter*innen
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach (Vors.)
Prof. Rainer Hascher, Berlin
Dr. Detlef Kron, Stadtdirektor, Stuttgart
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Herbert Schaudt, Konstanz
Oliver Sorg, Stuttgart
Sachpreisrichter*innen
Michael Föll, EBM, Stuttgart
Philipp Hill, Stadtrat, Stuttgart
Jürgen Guckenberger, Stadtrat, Stuttgart
Peter Pätzold, Stadtrat, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser*innen des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmer*innen sowie 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der aufgabenbezogenen Unterbringung von Dienststellen, die durch die Verwaltungsform des Landes zur Stadt gewechselt sind, wird im Innenstadtbereich Stuttgarts eine Bestandsoptimierung durchgeführt. Ein Ziel dieser Optimierung ist, möglichst viele Anmietflächen aufzugeben und die Nutzer in stadteigenen Objekten unterzubringen.
Als Teil dieses Konzeptes ist vorgesehen ein neues Vewaltungsgebäude auf den städtischen Grundstücken Ecke Hauptstätter-/Weißenburgstraße (Österreichischer Platz) zu erstellen.
Das Grundstück ist aus allen Richtungen des Österreichischen Platzes und seiner Zufahrtsstraßen einsehbar und verlangt deshalb eine unverwechselbare und einprägsame architektonische Gestaltung.
Ein Hochhaus ist an diesem Standort nicht erwünscht. Vielmehr sollte sich die architektonische Haltung des Entwurfs an der Vision eines neuen urbanen innerstädtischen Boulevards orientieren.
Das Planungsgebiet liegt in Stuttgart-Mitte am Österreichischen Platz. Die Gesamtfläche beträgt 1.231 m2. Die sich auf dem Gelände befindlichen baulichen Anlagen werden abgerissen.
Fachpreisrichter*innen
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach (Vors.)
Prof. Rainer Hascher, Berlin
Dr. Detlef Kron, Stadtdirektor, Stuttgart
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Herbert Schaudt, Konstanz
Oliver Sorg, Stuttgart
Sachpreisrichter*innen
Michael Föll, EBM, Stuttgart
Philipp Hill, Stadtrat, Stuttgart
Jürgen Guckenberger, Stadtrat, Stuttgart
Peter Pätzold, Stadtrat, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser*innen des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.