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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011475
- Tag der Veröffentlichung
- 01.11.2010
- Aktualisiert am
- 01.11.2010
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL
- Koordination
- Atelier 5 Architekten und Planer AG, Bern
- Preisgerichtssitzung
- 13.08.2010
Verfahrensart
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der neue Verwaltungsbau für 96 Arbeitsplätze in erster Bauetappe, mit einem möglichen Erweiterungsvolumen von bis zu 40% in zweiter Bauetappe, soll infolge des gedrängten Zeitrahmens in Holzbauweise erstellt werden und die Anforderungen an Minergie-P-ECO® erfüllen. Wichtige Rahmenbedingungen sind vor allem das Kostendach von insgesamt 8,5 Mio. inkl. MwSt. für BKP 1-5 sowie der straff organisierte Terminplan mit Bezugstermin im Herbst 2012.
Der für das Gebäude vorgesehene Nutzer ist das Bundesamt für Raumentwicklung ARE. Trotz der geplanten Belegung durch das ARE, soll das Gebäude im Hinblick auf einen möglichen Nutzerwechsel zu einem späteren Zeitpunkt in seinen Grundzügen flexibel bleiben.
Das Gebäude ist als eigenständiger Verwaltungsbau zu planen. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Gebäuden, belegt durch weitere Bundesämter auf den angrenzenden Parzellen, bietet jedoch die Möglichkeit der gegenseitigen Nutzung. Trotz gemeinsamer Nutzungen ist eine bauliche Anbindung nach beiden Seiten nicht möglich und auch nicht erwünscht, hingegen ist die räumliche Vernetzung der Aussenräume anzustreben.
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der neue Verwaltungsbau für 96 Arbeitsplätze in erster Bauetappe, mit einem möglichen Erweiterungsvolumen von bis zu 40% in zweiter Bauetappe, soll infolge des gedrängten Zeitrahmens in Holzbauweise erstellt werden und die Anforderungen an Minergie-P-ECO® erfüllen. Wichtige Rahmenbedingungen sind vor allem das Kostendach von insgesamt 8,5 Mio. inkl. MwSt. für BKP 1-5 sowie der straff organisierte Terminplan mit Bezugstermin im Herbst 2012.
Der für das Gebäude vorgesehene Nutzer ist das Bundesamt für Raumentwicklung ARE. Trotz der geplanten Belegung durch das ARE, soll das Gebäude im Hinblick auf einen möglichen Nutzerwechsel zu einem späteren Zeitpunkt in seinen Grundzügen flexibel bleiben.
Das Gebäude ist als eigenständiger Verwaltungsbau zu planen. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Gebäuden, belegt durch weitere Bundesämter auf den angrenzenden Parzellen, bietet jedoch die Möglichkeit der gegenseitigen Nutzung. Trotz gemeinsamer Nutzungen ist eine bauliche Anbindung nach beiden Seiten nicht möglich und auch nicht erwünscht, hingegen ist die räumliche Vernetzung der Aussenräume anzustreben.
