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  • Verbindungsbauwerk Justizvollzugsanstalt Plötzensee
  • Verbindungsbauwerk Justizvollzugsanstalt Plötzensee
  • Verbindungsbauwerk Justizvollzugsanstalt Plötzensee
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid

Verbindungsbauwerk Justizvollzugsanstalt Plötzensee , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020036
Tag der Veröffentlichung
24.05.2016
Aktualisiert am
24.05.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br.
Preisgerichtssitzung
10.05.2016

1. Preis

Schulitz + Partner Architekten, Braunschweig
Claas Schulitz
Mitarbeit: Helmut Schulitz · Philip Kehl
Philipp Heitger · Gustavo Weihe-Oettinger
Tragwerk: EFA-Ingenieure GmbH
Dr. Mathias Kutterer
Mitarbeit: Gustavo Jacomini · lllya Osherov
Hubtechnik: cgmunich GmbH Leipzig
Steffen Richter
  • 1. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 1. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig

2. Preis

DKFS Architects, London
Dirk Krolikowski · Falko Schmitt
Tragwerk: Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
Frank Ehrlicher · Roy Manke
Mitarbeit: Hung Cuong Nguyen
Hubtechnik: Enerpac GmbH - Hydraulik
Jochen Fey
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London
  • 2. Preis: DKFS Architects, London

3. Preis

Estudio Guadiana SLP, Madrid
Pedro Pablo Arroyo · Lorenzo Fernández-Ordóñez
Fernando Porras-lsla · Francisco José Domouso de Alba
Mitarbeit: Laura García Ardura · Jorge Marañon
Tragwerk: Muttoni & Fernández Ingénieurs Conseils
Miguel Fernández Ruiz · Duarte Viula Fraria
Hubtechnik: Technical Center Europe, VSL
Rachid Annan
Mitarbeit: C. Candolfi
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
  • 3. Preis: Estudio Guadiana SLP, Madrid
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Beratenden Ingenieuren und Fachplanern für Technische Ausrüstung (Hubtechnik). Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf eines Verbindungsbauwerks über den Friedrich-Olbricht-Damm.
Im Jahr 2013 fusionierte die JVA Charlottenburg mit der JVA Plötzensee. Diese zwei, durch den Friedrich-Olbricht-Damm räumlich getrennten Liegenschaften des Geschlossenen Vollzugs sollen miteinander verbunden werden, um eine weitestgehend ungehinderte Wegeverbindung für Gefangene und Sicherheitspersonal zu schaffen. Das oberirdische Verbindungsbauwerk soll sich vom 1.OG des Verwaltungsbaus am Friedrich-Olbricht-Damm 17 bis hin zum Grundstück Friedrich-Olbricht-Damm 18 erstrecken.
Ziel ist es ein Brückenbauwerk (Rohrbrücke) mit einer Hubanlage zu entwerfen, das im Bedarfsfall eine lichte Durchfahrtshöhe von 9 m sicherstellt und hinsichtlich seiner Funktion, Formsprache und Materialwahl den besonderen städtebaulichen und sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht.
Für das Bauvorhaben sind Gesamtkosten (KG 100 – 700) in Höhe von 3 100 000 EUR (brutto) vorgesehen. Der Kostenrahmen ist einzuhalten. Die Realisierung soll bis 2019 erfolgt sein, sofern die finanziellen Voraussetzungen vorliegen.

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