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  • Urbanität und Identität Berlin Award 2021
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  • SOS-Kinderdorf Botschaft für Kinder, Berlin Moabit. Foto: © Werner Hutmacher
  • Floating University Berlin, Berlin Tempelhof. Foto: © Alexander Stumm
  • silent green-vom Krematorium zum Kulturquartier, Berlin Wedding. © Pictoplasma-Festival 2019, Foto: Diego Castro
  • Am Lokdepot - Architektur der Stadt, Berlin Schöneberg. Foto: © Annette Kisling
  • LOVO Lebensort Vielfalt Ostkreuz, Berlin Lichtenberg. © Christoph Wagner Architekten, Foto: Eric Tschernow
  • Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Foto: © Hanns Joosten

Urbanität und Identität Berlin Award 2021 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030264
Tag der Veröffentlichung
17.11.2020
Aktualisiert am
26.07.2021
Online-Verfahren
Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
Verfahrensart
Award
Teilnehmer
Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Stadtplaner*innen, Initiativen, Organisationen, Bauherr*innen, Trägergesellschaften und Forschungsteams der Berliner Hochschulen
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hoidn Wang Partner, Berlin
wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br.
Abgabetermin
02.02.2021
Preisgerichtssitzung
09.06.2021
Bekanntgabe
19.07.2021

Preisträger Kategorie Infrastruktur

Ludloff Ludloff Architekten GmbH, Berlin
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
SOS Kinderdorf e.V., Stabstelle Bau
Projekt: SOS-Kinderdorf Botschaft für Kinder, Berlin Moabit
  •  SOS-Kinderdorf Botschaft für Kinder, Berlin Moabit. Foto: © Werner Hutmacher
  • SOS-Kinderdorf Botschaft für Kinder, Berlin Moabit. Foto: © Werner Hutmacher

Preisträger Kategorie Umgewidmete Ort

raumortlabor
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
Floating e.V.
Projekt: Floating University Berlin, Berlin Tempelhof
  •  Floating University Berlin, Berlin Tempelhof. Foto: © Alexander Stumm
  • Floating University Berlin, Berlin Tempelhof. Foto: © Alexander Stumm

Preisträger Kategorie Umgewidmete Ort

Kombinativ Büro für Architektur: Max Dengler, Rita Gabriel
Bauplanung im Kontext: Gernot Wagner, Michael Vierling
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
Jörg Heitmann und Bettina Ellerkamp, silent green Kulturquartier GmbH
Projekt: silent green-vom Krematorium zum Kulturquartier, Berlin Wedding
  • silent green-vom Krematorium zum Kulturquartier, Berlin Wedding. © Pictoplasma-Festival 2019, Foto: Diego Castro
  • silent green-vom Krematorium zum Kulturquartier, Berlin Wedding. © Pictoplasma-Festival 2019, Foto: Diego Castro

Preisträger Kategorie Live Work Spaces

Robertneun TM Architekten GmbH, Berlin
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
UTB Projektmanagement GmbH
Projekt: Am Lokdepot - Architektur der Stadt, Berlin Schöneberg
  •  Am Lokdepot - Architektur der Stadt, Berlin Schöneberg. Foto: © Annette Kisling
  • Am Lokdepot - Architektur der Stadt, Berlin Schöneberg. Foto: © Annette Kisling

Preisträger Kategorie Ungewöhnliche Nachbarschaften

Christoph Wagner Architekten mit Wenke Schladitz
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
Neue Bahnhofstraße 1a GbR, Christoph Wagner und Ulrich Vogl
Projekt: LOVO Lebensort Vielfalt Ostkreuz, Berlin Lichtenberg
  •  LOVO Lebensort Vielfalt Ostkreuz, Berlin Lichtenberg. © Christoph Wagner Architekten, Foto: Eric Tschernow
  • LOVO Lebensort Vielfalt Ostkreuz, Berlin Lichtenberg. © Christoph Wagner Architekten, Foto: Eric Tschernow

Preisträger Kategorie Moderationsprozesse

bbzl, BFstudio Architekten, Deadline Architekten, ifau, Heide & von Beckerath
Bauherr:innen/Auftraggeber:innen/Träger:innen:
Frizz23 (Forum Berufsbildung e.V., FrizzZwanzig GbR, Miniloft Kreuzberg GbR)
IBeB Gbr (Selbstbaugenossenschaft Berlin eG, Ev. Gemeindeverein der Gehörlosen e.V., Private Eigentümer*innen)
METROPOLENHAUS
Am Jüdischen Museum GmbH & Co.KG
Projekt: Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
  •  Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Foto: © Hanns Joosten
  • Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Foto: © Hanns Joosten
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Gesucht werden realisierte Berliner Projekte der letzten 10 Jahre, die als positive Beispiele Urbanität erzeugen und die Identität Berlins stärken – sowohl im Hinblick auf das Quartier als auch auf den übergeordneten Stadtraum. Zur Teilnahme berechtigt sind Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Initiativen, Organisationen, Bauherren und Trägergesellschaften. Zudem können Forschungsteams der Berliner Hochschulen geeignete Projekte einreichen, die realisiert wurden.

Die Corona-Pandemie hat schlagartig vielerorts die Wandlungsfähigkeit und Stärken einer Stadtgesellschaft zum Vorschein gebracht. Der Lockdown hat zwar auch konkrete infrastrukturelle Lücken deutlich gemacht, aber auch ein fundamentales Bedürfnis nach Urbanität und Öffentlichkeit und den Einfallsreichtum von Stadtbewohnern im sozialen Umgang miteinander.

Mit dem Berlin Award 2021 möchte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berliner Projekte auszeichnen, die die besondere Urbanität und Identität Berlins unter dem Aspekt des steten Wandels zeitgemäß ausdrücken und damit in die Zukunft weisen.

Kategorien
Zugelassen sind realisierte Berliner Projekte der letzten 10 Jahre, die sich den folgenden Kategorien zuordnen lassen:
1. Gebaute Infrastrukturprojekte mit Mehrfachnutzungen oder gemischten Programmen in öffentlicher und/oder privater Trägerschaft
2. Umgewidmete oder angeeignete Orte im öff entlichen Raum
3. Live | Work Spaces und Home Office Grundrisse
4. Ungewöhnliche Nachbarschaften, oder Typologien, die neue Orte schaffen
5. Moderationsprozesse, die erfolgreich waren für die Entstehung eines städtebaulichen Projekts

Jury
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Angelika Drescher, Prokuristin, Terra Libra Immobilien GmbH
Prof. Mikala Holme Samsøe, Architektin / Professorin an der Hochschule Augsburg
Dr. Jörg Lippert, Leiter Bereich Technik, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Marc F. Kimmich, Founder und Managing Partner, COPRO Beteiligungs GmbH
Marc Sinan, Musiker und Komponist, YMUSIC GmbH / Marc Sinan Company 
Pamela Schobeß, Vorstandsvorsitzende, Clubkommission Berlin
Boris Schade-Bünsow, Chefredakteur, Bauwelt Berlin

Ausstellung:
5. bis 21. November 2021, Mo–Fr 11–19 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
Ort: Metropolenhaus am Jüdischen Museum, Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 7–8, 10969 Berlin
Es gelten die 3G-Regeln.
Projektaufruf
Urbanität und Identität
Berlin Award 2021

Gesucht werden realisierte Berliner Projekte der letzten 10 Jahre, die als positive Beispiele Urbanität erzeugen und die Identität Berlins stärken – sowohl im Hinblick auf das Quartier als auch auf den übergeordneten Stadtraum. Zur Teilnahme berechtigt sind Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Initiativen, Organisationen, Bauherren und Trägergesellschaften. Zudem können Forschungsteams der Berliner Hochschulen geeignete Projekte einreichen, die realisiert wurden.

Die Corona-Pandemie hat schlagartig vielerorts die Wandlungsfähigkeit und Stärken einer Stadtgesellschaft zum Vorschein gebracht. Der Lockdown hat zwar auch konkrete infrastrukturelle Lücken deutlich gemacht, aber auch ein fundamentales Bedürfnis nach Urbanität und Öffentlichkeit und den Einfallsreichtum von Stadtbewohnern im sozialen Umgang miteinander.

Mit dem Berlin Award 2021 möchte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berliner Projekte auszeichnen, die die besondere Urbanität und Identität Berlins unter dem Aspekt des steten Wandels zeitgemäß ausdrücken und damit in die Zukunft weisen.

Gesucht werden realisierte Berliner Projekte nicht älter als 10 Jahre, die sich selbst als „Urbaner Micro-Campus“ verstehen und die von den Nutzern aktiv mitgestaltet werden in der Tradition der bekannten „Kreuzberger Mischung“. Was engagierte Baugruppen, Genossenschaften, Gewerbetreibende und Architekten bereits vor der Corona-Krise zu gemeinschaftlichen Wohn- und Arbeitsformen beigetragen und entwickelt haben, gehört nun „unter die Lupe“ genommen, um Gelungenes und Erprobtes als Standard zu übernehmen und weiter zu entwickeln.
Urbanität entsteht nur dort, wo auch gearbeitet wird und Menschen 24/7 im Quartier sind. Hier werden ihre Lebensumstände Teil der Quartiersprägung. Live | Work spaces sind daher Zukunft und Chance zugleich und passen in die kommende digitale Welt des Home Office und der wissensbasierten Dienstleistungsberufe. Diese Notwendigkeit wurde durch die Krise deutlich. Auswirkungen auf die Ausweisung von Baugebieten werden folgen. Reine Wohngebiete sind nicht mehr vorstellbar, ebenso wenig wie reine Gewerbegebiete.

Klassische öffentliche Infrastrukturbauten mit festgelegten räumlichen Programmen wie „Bibliothek, Kindergarten, Kulturzentrum oder Bezirksamt“ wird es immer weniger geben. Mehrfachnutzungen und Mischprogramme, die nach örtlichen Einwohnerbedürfnissen entwickelt werden, werden die Regel, auch in Zusammenarbeit mit privaten Betreibern. Multifunktionale Räume, deren Nutzung sich ändern kann, und die von Vereinen und Privaten aber auch öffentlichen Trägern angemietet werden können, sollen zunächst Katalysatoren sein, bis das Quartier seine Identität entwickelt hat.
In den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts steht nicht länger nur die bezahlbare Wohnung für das Existenzminimum im Vordergrund. Bauten mit klugen Anordnungen von privaten Rückzugsbereichen und Arbeitsräumen fürs Home-Office, Wohnküchen und Familienräumen, Studios und Werkstätten, Begegnungszonen in Form von Treppenhäusern, Laubengängen, Atrien werden erforderlich. Es geht um das „wirtschaftlich schwer kalkulierbare Plus“ an großzügigen Verkehrsflächen, Terrassen und halböff entlichen Räumen. Erdgeschoßzonen, die als Läden und kleine Restaurants genutzt werden können. Häuser, in denen Menschen aller Einkommensgruppen, unterschiedlicher Altersgruppen, vieler Ethnien wohnen. Öffentliche Räume, in denen man sich informell begegnen kann, um gemeinsame Projekte zu starten und Nachbarschaften zu pflegen. Verknüpfung und Durchwegung erzeugt Urbanität und vergrößert die Nutzungsvielfalt. Kinder erhalten mehr Bewegungsräume für die selbstständige Fortbewegung innerhalb der Stadt.

Kategorien
Zugelassen sind realisierte Berliner Projekte der letzten 10 Jahre, die sich den folgenden Kategorien zuordnen lassen

1 Gebaute Infrastrukturprojekte mit Mehrfachnutzungen oder gemischten Programmen in öffentlicher und/oder privater Trägerschaft
2 Umgewidmete oder angeeignete Orte im öff entlichen Raum
3 Live | Work Spaces und Home Office Grundrisse
4 Ungewöhnliche Nachbarschaften, oder Typologien, die neue Orte schaffen
5 Moderationsprozesse, die erfolgreich waren für die Entstehung eines städtebaulichen Projekts

Termine
Projektaufruf: ab 16.11.2020
Abgabe: 02.02.2021
Jurysitzung: 09.06.2021

Jury
- Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin
- Angelika Drescher, Terra Libra Immobilien GmbH
- Prof. Mikala Holme Samsøe, Architektin
- Dr. Jörg Lippert, BBU
- Marc F. Kimmich, Copro Immobilien
- Boris Schade-Bünsow, Bauwelt Berlin
- Pamela Schobeß, Clubkommission Berlin
- Marc Sinan, Musiker und Komponist

Programm
Die Projekte werden im Anschluss an die Jurysitzung im Rahmen einer digitalen Ausstellung gezeigt. Alle Projekte werden in einer Broschüre veröffentlicht.

Leistungen
Pro Projekt ist ein Poster einzureichen im Format DIN A0, digital als pdf auf Grundlage der der vorgegebenen Layoutmaske. Die Indesign-Layoutmaske sowie die Verfassererklärung, Datenschutzhinweise und das Formular Nutzungsrechte können über www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/321 herunter- und hochgeladen werden.
Alle auf dem Poster verwendeten Bilder und Pläne sind zusätzlich einzeln, unbeschnitten und in 300 dpi Auflösung als tiff und jpeg unter Angabe des Fotografen und copyright, die Texte als word. docx und die einzelnen Formulare als pdf insgesamt auf einem USB Stick postalisch oder persönlich an unten stehende Adresse einzureichen.
Wünschenswert und zugelassen, jedoch nicht gefordert, sind zusätzliche Video-Clips im MP4 Format (2-3 min) mit persönlichen Erläuterungen zum Projekthintergrund. Diese sind mit dem USB-Stick postalisch oder persönlich einzureichen bei

Hoidn Wang Partner
Pariser Str. 6, 10719 Berlin

am Abgabetag bis 18:00 h
t 030 88 729 660
Es gilt der Poststempel

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