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Ideenwettbewerb für das Projekt Urbanes Leben am Papierbach – Identitätsstiftende Namen für die Gebäude gesucht! , Landsberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029429
Tag der Veröffentlichung
13.07.2020
Aktualisiert am
15.09.2020
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Beteiligung
2750 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
31.07.2020
Preisgerichtssitzung
11.09.2020
Bekanntgabe
15.09.2020

Landsberg hat abgestimmt! So heißen die sechs Gebäude im südlichen Bauabschnitt des Quartiers Urbanes Leben am Papierbach:

Bauabschnitt A1

Karl-Schrem-Bau

Bauabschnitt A2

Spöttinger Höfe

Bauabschnitt A3

Am Papierbogen

Bauabschnitt B1

Kulturhaus am Lech

Bauabschnitt B2

Alte Schmiede

Bauabschnitt D

Papiermühle
Verfahrensart
Ideenwettbewerb / Namensgebung-Wettbewerb

15.09.2020
Landsberg hat abgestimmt: So heißen die sechs Gebäude im südlichen Bauabschnitt des Quartiers Urbanes Leben am Papierbach

Das Quartier Urbanes Leben am Papierbach (ULP) nimmt zunehmend Gestalt an! Im Zuge des kontinuierlichen Baufortschritts fand in den vergangenen Wochen ein Ideenwettbewerb für die sechs Baufelder im Quadranten 1 und 2 statt. Ziel war es, gemeinsam mit Bürgerin- nen und Bürgern für die bis dahin noch technischen Bezeichnungen der Bauabschnitte (Bei- spiel: „A1“) passende und identitätsprägende Namen für die zukünftig realisierten Gebäude zu finden.
Gemeinsam mit der Bürgergruppe ULP ging die Am Papierbach Entwicklungsgesellschaft mbH deshalb auf Namenssuche und lud die Landsbergerinnen und Landsberger zum Na- mensgebung-Wettbewerb für das Urbane Leben am Papierbach ein.
Es wurden aus insgesamt 2.750 Stimmabgaben Namen gewählt.

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Mit dem voranschreitenden Hochbau für Baufeld A1 Süd und Baufeld B2 nimmt das Urbane Leben am Papierbach (ULP) sichtbar Gestalt an. Im Zuge des kontinuierlichen Baufortschritts soll die Bezeichnung der Baufelder mit Leben gefüllt und die Gebäude getauft werden. Denn aktuell tragen die zwölf Baufelder und Gebäude noch technische Projektnamen, wie „Baufeld A1“ oder „Baufeld D“.

Gemeinsam mit der Bürgergruppe ULP möchte der Projektentwickler ehret+klein deshalb auf Identitätssuche gehen und lädt die Landsbergerinnen und Landsberger herzlich ein zum Namensgebung-Wettbewerb für die einzelnen Gebäude im Quartier „Urbanes Leben am Papierbach“ (ULP).

Ablauf des Ideenwettbewerbs
Im ersten Schritt werden für die südlichen Bauabschnitte in Quadranten 1 und 2 die Namensvorschläge für Gebäude A1, A2, A3, B1, B2 und D auf der Website ampapierbach-landsberg.de gesammelt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Empfehlenswert sind identitätsstiftende und gut einprägsame Namen. Zur Inspiration finden sich auf der ampapierbach-landsberg-Website einige Fakten und geschichtliche Hintergründe zum Areal. Die Gebäudenamen können einen regionalen Bezug haben und auch ortsprägenden Persönlichkeiten gewidmet sein. In einer Eingabemaske auf der Website können Interessierte ihre Vorschläge bis zum 31.07.2020 eintragen.

Anschließend trifft die Bürgergruppe ULP mit ehret+klein gemeinsam eine Vorauswahl, über die wiederum die Öffentlichkeit online abstimmen darf. Mitte September werden die erstplatzierten Namen verkündet. Nach der Realisierung wird jedes Baufeld und Gebäude entsprechend getauft.

Allgemeine Informationen über das Quartier
Auf einer ehemaligen Gewerbebrache im Herzen Landsbergs entsteht ein zukunftsweisendes und urbanes Stadtquartier. Wohnungen, Büros, Einzelhandels- und Gastronomieflächen, Hotellerie, zwei Kindertagesstätte sowie ein neues Kulturzentrum finden Platz auf rund 57.000 Quadratmeter. Die komplette Fertigstellung des Quartiers ist für 2024 geplant.

Nachhaltigkeit und Stärkung der Infrastruktur
Auf Basis der aktuell diskutierten Mobilitätssatzung der Stadt Landsberg, möchte ehret+klein mit einem innovativen, ressourcenschonenden Mobilitäts- und Energiekonzept zur Realisierung der Vision der Modellstadt „Landsberg 2035“ beitragen. Dies beinhaltet ein Mobilitätskonzept mit e-Car- und Bike-Sharing bei gleichzeitiger Reduzierung des privaten PKW-Verkehrs sowie einem Parkraummanagement. Weitere Maßnahmen werden Paketstationen, Videobank, Einrichtungen für Pflegeservice sowie eine Quartiers-App sein. Dies fördert die Vernetzung der Anwohner sowie Einrichtungen im Quartier untereinander.

Mit etwa 20 Millionen Euro bezuschusst ehret+klein als Bauherr u. a. die lokale und regionale verkehrliche Anbindung des Quartiers, wie beispielsweise die Herstellung der öffentlichen Straßen oder den Bau des Lechstegs, die Eisenbahnüberführung, sowie Einrichtungen wie dem Jugendzentrum oder der freistehenden Kindertagesstätte an der Spöttingerstraße.

Auch befindet sich im Untergeschoss von Baufeld A1 Süd eine Energiezentrale, welche zukünftig das gesamte Quartier mit Wärme versorgen wird. Zusätzlich werden über 1.000 Parkplätze in Tiefgaragen geschaffen.

Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen
ehret+klein fördert Zukunftsthemen wie Co-Working und Sharing. Das im Quartier geplante Co-Working schafft flexible und interdisziplinäre Arbeitswelten, die das mühsame Pendeln in Metropolen erübrigen soll. Materielle Ressourcen, Dienstleistungen oder Know-How können zukünftig von den Quartiersbewohnern untereinander angeboten und genutzt werden. In Zusammenarbeit mit Experten entwickelt ehret+klein dafür eine Quartiers-App, die u. a. die Möglichkeit bietet, materielle Dinge, wie beispielsweise Autos oder Bohrmaschinen, zwischen den Mitgliedern einer ausgewählten Community zu tauschen. Digitale Hausaushänge oder Nachbarschaftshilfen werden ebenfalls über die App abrufbar sein.

Soziale Vielfalt
ehret+klein legt großen Wert auf soziale Durchmischung und Vielfalt im Quartier. So setze sich ehret+klein für die aus München bereits bekannte soziale Bodennutzung (SoBoN) in Landsberg ein und wird dementsprechend eine Quote von 30% Sozialen Wohnraum im Quartier realisieren.
Ideenwettbewerb für das Projekt Urbanes Leben am Papierbach
Identitätsstiftende Namen für die Gebäude gesucht!

Mit dem voranschreitenden Hochbau für Baufeld A1 Süd und Baufeld B2 nimmt das Urbane Leben am Papierbach (ULP) sichtbar Gestalt an. Im Zuge des kontinuierlichen Baufortschritts soll die Bezeichnung der Baufelder mit Leben gefüllt und die Gebäude getauft werden. Denn aktuell tragen die zwölf Baufelder und Gebäude noch technische Projektnamen, wie „Baufeld A1“ oder „Baufeld D“.

Gemeinsam mit der Bürgergruppe ULP möchte der Projektentwickler ehret+klein deshalb auf Identitätssuche gehen und lädt die Landsbergerinnen und Landsberger herzlich ein zum Namensgebung-Wettbewerb für die einzelnen Gebäude im Quartier „Urbanes Leben am Papierbach“ (ULP).

Ablauf des Ideenwettbewerbs
Im ersten Schritt werden für die südlichen Bauabschnitte in Quadranten 1 und 2 die Namensvorschläge für Gebäude A1, A2, A3, B1, B2 und D auf der Website ampapierbach-landsberg.de gesammelt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Empfehlenswert sind identitätsstiftende und gut einprägsame Namen. Zur Inspiration finden sich auf der ampapierbach-landsberg-Website einige Fakten und geschichtliche Hintergründe zum Areal. Die Gebäudenamen können einen regionalen Bezug haben und auch ortsprägenden Persönlichkeiten gewidmet sein. In einer Eingabemaske auf der Website können Interessierte ihre Vorschläge bis zum 31.07.2020 eintragen.

Anschließend trifft die Bürgergruppe ULP mit ehret+klein gemeinsam eine Vorauswahl, über die wiederum die Öffentlichkeit online abstimmen darf. Mitte September werden die erstplatzierten Namen verkündet. Nach der Realisierung wird jedes Baufeld und Gebäude entsprechend getauft.

Allgemeine Informationen über das Quartier
Auf einer ehemaligen Gewerbebrache im Herzen Landsbergs entsteht ein zukunftsweisendes und urbanes Stadtquartier. Wohnungen, Büros, Einzelhandels- und Gastronomieflächen, Hotellerie, zwei Kindertagesstätte sowie ein neues Kulturzentrum finden Platz auf rund 57.000 Quadratmeter. Die komplette Fertigstellung des Quartiers ist für 2024 geplant.

Nachhaltigkeit und Stärkung der Infrastruktur
Auf Basis der aktuell diskutierten Mobilitätssatzung der Stadt Landsberg, möchte ehret+klein mit einem innovativen, ressourcenschonenden Mobilitäts- und Energiekonzept zur Realisierung der Vision der Modellstadt „Landsberg 2035“ beitragen. Dies beinhaltet ein Mobilitätskonzept mit e-Car- und Bike-Sharing bei gleichzeitiger Reduzierung des privaten PKW-Verkehrs sowie einem Parkraummanagement. Weitere Maßnahmen werden Paketstationen, Videobank, Einrichtungen für Pflegeservice sowie eine Quartiers-App sein. Dies fördert die Vernetzung der Anwohner sowie Einrichtungen im Quartier untereinander.

Mit etwa 20 Millionen Euro bezuschusst ehret+klein als Bauherr u. a. die lokale und regionale verkehrliche Anbindung des Quartiers, wie beispielsweise die Herstellung der öffentlichen Straßen oder den Bau des Lechstegs, die Eisenbahnüberführung, sowie Einrichtungen wie dem Jugendzentrum oder der freistehenden Kindertagesstätte an der Spöttingerstraße.

Auch befindet sich im Untergeschoss von Baufeld A1 Süd eine Energiezentrale, welche zukünftig das gesamte Quartier mit Wärme versorgen wird. Zusätzlich werden über 1.000 Parkplätze in Tiefgaragen geschaffen.

Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen
ehret+klein fördert Zukunftsthemen wie Co-Working und Sharing. Das im Quartier geplante Co-Working schafft flexible und interdisziplinäre Arbeitswelten, die das mühsame Pendeln in Metropolen erübrigen soll. Materielle Ressourcen, Dienstleistungen oder Know-How können zukünftig von den Quartiersbewohnern untereinander angeboten und genutzt werden. In Zusammenarbeit mit Experten entwickelt ehret+klein dafür eine Quartiers-App, die u. a. die Möglichkeit bietet, materielle Dinge, wie beispielsweise Autos oder Bohrmaschinen, zwischen den Mitgliedern einer ausgewählten Community zu tauschen. Digitale Hausaushänge oder Nachbarschaftshilfen werden ebenfalls über die App abrufbar sein.

Soziale Vielfalt
ehret+klein legt großen Wert auf soziale Durchmischung und Vielfalt im Quartier. So setze sich ehret+klein für die aus München bereits bekannte soziale Bodennutzung (SoBoN) in Landsberg ein und wird dementsprechend eine Quote von 30% Sozialen Wohnraum im Quartier realisieren.

Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb unter
ampapierbach-landsberg.de/namensfindung

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