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Urban Mining Student Award Architektur 2019 , Wuppertal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026804
Tag der Veröffentlichung
15.07.2018
Aktualisiert am
12.06.2019
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Architekturstudenten
Auslober
Koordination
agn Niederberghaus + Partner GmbH, Ibbenbüren
Bekanntgabe
20.05.2019

1. Preis

Projekt: Hoch hinaus
Sofie Fettig · Torben Ewaldt, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

2. Preis

Projekt: Glück Aufgeständert
Jan Martin Müller, Bergische Universität Wuppertal

3. Preis

Projekt: Brainstation
Ruth Mathilda Meigen · Lisa-Maria Behringer,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

3. Preis

Projekt: Grüne Mine
Marieteres Medynska · Jasmin Amann,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Anerkennung

Andreas Zahn

Anerkennung

Wenzel Meyer · Corinna Kernl

Anerkennung

Christina Sonnborn

Anerkennung

Carina Noll

Anerkennung

Katharina Blümke · Paulina Hipp
Verfahrensart
Offener Studentenwettbeweb

Der Award
Der mit 4.000€ dotierte Studentenwettbewerb war zum zweiten Mal von der Bergischen Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Generalplaner agn Niederberghaus & Partner GmbH und dem Urban Mining e.V. ausgelobt worden. Der Award zeichnet Konzepte, Ideen und Strategien zur Förderung einer konsequenten Kreislaufwirtschaft aus. Er prämiert Entwürfe und Konstruktionen für Neubauten, Umbauten und Erweiterungen unter besonderer Berücksichtigung der Umwelt- und Ressourcenschonung.

Die Rückbaufreundlichkeit der Konstruktion und die Recyclingfähigkeit der Baustoffe stehen zusammen mit der Wiederverwendung gebrauchter Bauteile und einer hohen Reparaturfreundlichkeit im Vordergrund der Betrachtungen. Weitere Kriterien sind Flexibilität der Gebäudestruktur als Voraussetzung für Um- und Weiternutzungen, geringer Flächen- und Wasserverbrauch, möglichst hohe Gebäudeautarkie mit Low-tec-Lösungen für Betriebs- und Energieeffizienz sowie Förderung des Mikroklimas und der Biodiversität.

Die Aufgabenstellung
In diesem Jahr waren die Teilnehmer aufgerufen, ein Tagungs- und Lernzentrum für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz am Theodorschacht in Ibbenbüren zu entwerfen. Das Bergwerk war Ende 2018 als eine der beiden letzten Steinkohlenzechen Deutschlands geschlossen worden. Aufgabe war es, den Ort mit seiner historischen Bedeutung strukturell zu stärken und durch eine zukunftsweisende Nutzung zu bereichern.

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